3 | Prolog

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Da ist er. Der Prolog. Ich widme ihn Saelamju

„Verdammt, komm wieder her zu mir", raunte er und zog sie ungeduldig zu sich heran. Seine Hände fuhren ihren Rücken hinab bis auf ihren Hintern. Seine Berührungen waren rau, grob und ein wenig fahrig, doch sie genoss das Brennen, das sie auf ihrer Haut hinterließ. Er nahm sie zwischen der kalten Wand und seinem Körper gefangen, bevor er seine Lippen erneut fordernd auf ihre senkte, an ihrer Unterlippe knabberte, ungeduldig hineinbiss und ihre Brüste mit seiner Hand umfasste. Als sie aufstöhnte und ihren Mund einen Spaltbreit öffnete, drang er ungeduldig mit seiner Zunge ein.

Er küsste sie hart, vergrub seine Hand in ihren dunklen Locken und hielt sie auf diese Weise dort, wo er sie haben wollte. Die Gewissheit, dass sie ihm nicht mehr entkommen würde, erregte sie so sehr, dass die Hitze, die sich nach und nach in ihrem Körper ausbreitete, nahezu unerträglich wurde. Er nahm sich mit der für ihn typischen unverschämten Selbstverständlichkeit das, was er wollte, und sie sehnte sich genau danach.

Ihre Fingernägel streiften bereits am Bund seiner Jogginghose entlang und er zog scharf die Luft ein. Zu spüren, dass sie ihn ebenso erregte wie er sie, steigerte ihr Verlangen nur noch mehr. Sie wollte ihn küssen, ihn spüren, von ihm genommen werden.

Er gab ihr eine kurze Sekunde, um nach seinem stürmischen Kuss wieder zu Atem zu kommen, dann drehte er sie unsanft um, schlang seinen Arm um ihren Hals und zog ihren Körper zu sich heran. Er strahlte eine unerträgliche Hitze aus, die unmittelbar auf sie überging. Seine freie Hand fuhr ungeduldig unter den Stoff ihres roten, hautengen Mini-Kleides, während er sich von hinten fest an sie presste und sie spüren ließ, wie erregt er bereits war. Er drängte sie durch den dunklen Flur in Richtung Schlafzimmer und ließ dabei seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Als er spürte, dass sie kein Höschen trug, zog er scharf die Luft ein.

„Du kleines, versautes Flittchen gehst also ohne Unterwäsche feiern, ja?", knurrte er ihr ins Ohr und drängte ihre Beine mit seinem Knie ein Stück auseinander, um sie intensiver berühren zu können. Seine mahnenden Worte erregten sie nur noch mehr. Ihr entfuhr ein vorfreudiges Stöhnen, als seine Finger über ihre bereits feuchte Mitte fuhren. Schon jetzt war sie bereit für ihn, dabei hatten sie im Auto nur wild geknutscht, nachdem er sie nach einer langen Partynacht vor dem Club aufgelesen hatte. Sein Schwanz war bereits hart geworden, als er sie in diesem Hauch von Nichts hatte am Straßenrand stehen sehen. Dass sie keine Unterwäsche trug, gab ihm nun den Rest, sodass er auch den letzten Funken Selbstbeherrschung verlor, der ihm untersagt hatte, sie bereits im Auto flachzulegen.

Als sie das Schlafzimmer erreichten, streifte er ungeduldig den roten Stofffetzen nach oben, zog ihn ihr über den Kopf und ließ das Kleidungsstück achtlos zu Boden fallen. Da sie auch keinen BH trug, stand sie völlig entblößt vor ihm und sah ihn aus lusterfüllt funkelnden Augen über die Schulter an. Ein freches Schmunzeln huschte über ihre Lippen, denn sie wusste genau, dass ihm das insgeheim gefiel. Augenblicklich presste er sich dicht an sie, schlang seinen Arm von hinten um sie und ließ seine Hände grob über ihren Bauch aufwärts gleiten. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und schloss ihre Augen, als er ihre vollen Brüste in seine groben Hände nahm und sie zu kneten begann. Dabei legte sie eine Hand in seinen Nacken, begann, sich leicht an ihm zu reiben und ließ sich einfach gehen. Sein heißer Atem kitzelte stoßweise an ihrem Ohr, bis er sich für einen Moment von ihr löste. Sie nutzte die Gelegenheit, sich noch einmal zu ihm umzudrehen, ihm einen tiefen Blick zu schenken und den Zipper seiner Trainingsjacke herunterzuziehen. Zwischen zwei Küssen half er ihr, ihm das T-Shirt aufzuziehen, ehe er es gleichgültig zur Seite warf. Sie erschauderte unter seinem intensiven Blick, während sie ihm die Jogginghose samt Shorts nach unten zog. Er ballte die Hand zur Faust, ihre Locken zwischen seinen Fingern, drückte sie nach unten und musterte sie auffordernd.

Started from the Bottom 1 & 2 & 3Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt