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LEIDE UNTER DEN KONSEQUENZEN
„ ich fühle mich sicher bei dir „
Du schüttelst deinen Kopf und flehst ihn an Eren nichts zutun. Er interessiert sich aber nicht dafür und schlägt wieder Eren ins Gesicht. Er war immer noch Bewusstlos und Max hörte nicht auf.
Du gleitest mit deinen Rücken die Wand herunter und schreist das er aufhören soll und nach zwei weiteren Schlägen hört er auf und wendet sich wieder zu dir.
Er zieht dich aggressiv auf die Beine, dreht dich um, so das du mit dem Rücken zu ihm stehst und beugt dich erneut nach vorne.
Und dann dringt sein Glied schon in dich hinein. Du schreist auf und er schlägt dir auf deinen Arsch. Er gibt dir keine Zeit sich an ihn zu gewöhnen sondern stößt direkt aggressiv und schnell in dich hinein. Es tut dir unglaublich dolle weh. Er hält dich an der Hüfte fest und schlägt dich immer und immer wieder. Dabei stöhnt er laut. Und hält doch an den Haaren. Du schließt deine Augen, du willst es einfach nur noch hinter dir haben, du willst nicht das Eren noch mehr verletzt wird.
Er kommt in dir und stößt noch ein weiteres mal in dich hinein und zieht sein Glied dann aus dir heraus. Du sackst zu Boden, aber er zwingt dich die weiße Flüssigkeit von seinem Glied abzulecken. Du willst ihn gerade im Mund nehmen, aber er hält dich auf. „Tue es so alsob du es wieklich eillst!" sagt er mit einem Unterdruck. Du nimmst sein Glied in Mund und leckst mit deiner Zunge einmal um seine Eifel, leckst die weiße Flüssigkeit weg und saugst nocheinmal leicht daran. Er stöhnt auf und du willst ihn aus den Mund nehmen, aber er nimmt dich am Kopf umd führt sein Glied woeder in dein Mund.
„Noch nicht es fühlt sich so gut an. Du machst mich so geil." Dann stößt er überraschenderweise in dein Mund und du fängst an zu würgen.
Sofort entfernst dich Max, spuckst auf den Boden und dann sackst du in dich zusammen. Er schlägt dir mit der flachen Hand ins Gesicht. „Wer hat dir erlaubt das du dich hinsetzen darfst du Hure ?"
In der Zeit ist Eren wieder zu sich gekommen und schaut zu dir und fängt an deinen Namen zu rufen. Max ignoriert ihn komplett und schließt seine Hose und beugt sich zu dir herunter.
„Du blutest ja an der Lippe. Lass mich es für dich weg machen." Er nimmt dein Gesicht in die Hände und platziert seine Lippen auf deinen. Er presst seine Zunge in deinen Mund und erforscht ihn. Er lässt deine und seine Zunge mit einander tanzen und dann lässt er von dir ab, leckt dein Blut von der Lippe.
„Hat man dir nicht beigebracht danke zu sagen ?" Du antwortest ihm nicht und er zückt wieder sein Messer und hält es an deinen Hals. „Ich will dein wunderschönes Gesicht nicht noch mehr schaden verpassen, da ich noch viel mit dir vor habe. Also sag einfach nur ein Wort!" Du schluckst und schaust ihn seine Augen. Du bist gefühlt mit hass und ekel, du kriegst kein Wort raus. Er säufzt, steht auf und steckt sein Messerweg.
„Dann halt nicht, dann musst du beim nächsten mal mit den Konsequenzen rechnen." Er steigt wieder die Steintreppen hoch und lässt die Tür ins Schloß fallen und schließt ab. Du hörst oben irgendwelche Männer die irgendwelche blöden Kommentare machen.
Du ekelst dich vor dir selber, du hasst deinen Körper und dich. Du willst einfach nur noch sterben. Du lässt dich auf den Boden fallen und rollst dich zusammen. Du fängst anzuschluchzen und stark zu weinen.
Eren, welcher auf der anderen Seite des Kellers ist, versucht seinen Knoten der Fesseln zu lösen und tatsächlich hat er es nach einigen Minuten geschafft. Er nimmt sein Tuch aus den Mund und läuft zu dir rüber.
Er zieht sein T-shirt über den Kopf und sagt das du es anziehen sollst und du tust es ohne auch nur zu zögern. Das T-shirt geht dir über den Po. Als er dich am Arm berührt zuckst du stark zusammen und schaust in seine wunderschönen Grünen Augen.
Er zieht dich vorsichtig in eine Umarmung und hält dich dicht an seinen Körper. Er streicht dir über deine Haare und du lehnst deinen Kopf an seine Brust. Du zitterst am ganzen Körper und du kannst nicht aufhören zu weinen. Darüber nachzudenken, dass das deiner Mutter direkt vor ihren Tod passiert ist macht es alles nur noch schlimmer für dich.
Aber jetzt bei Eren in den Armen fühlst du dich warm und geliebt. Du willst dich im nicht mehr lösen, nicht nach dem was eben passiert ist.
„Ich bringe uns irgendwie hier raus, wir werden einen Weg finden. Du wirst bald wieder zuhause sein und dort wird dich niemand anfassen. Ich verspreche es dir, wir kommen hier raus."