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Dieses Kapietel enthält Sexuelle Inhalte bitte erst ab 16 lesen;)
Eine Woche später:
Seit der Hochzeit hatte sich zwischen Elais und mit kaum etwas verändert dabei waren wir endlich wirklich zusammen. Trotzdem fühlte es sich nicht so an als wäre irgendwas anders. Das frustrierte mich. Irgendwas musste passieren. Als ich mit Charlett und Natascha drüber sprach das unsere Beziehung etwas mehr Pepp brauchte meinten beide einstimmig. "Versucht mal Sex." Diese Antwort hatte ich so wenig erwartet das mir sofort die Röte ins Gesicht stieg. Aber es war nicht so als hätte ich etwas dagegen mit ihm zu schlafen. Wenn ich ehrlich sein sollte würde ich es wirklich gerne einmal machen. Deshalb begann ich sicherheitshalber etwas nachzuforschen wie man den beim Sex am besten vorgeht. Sowohl Natascha als auch Charlett hatten mehr Tipps als mir lieb wahren. Sie schenkten wir sogar eine Packung Kondome am Ende der Woche. Wie peinlich. Der erste Tipp der beiden war gewesen mit Elais darüber zu sprechen. Also versuchte ich es heute beim Abendessen auszuschneiden. "Äm Elais?"
"Ja?" Er sah mich fragend an.
"Würdest du vieleicht mal gerne mehr tun als nur küssen?" Alein dieser Satz ließ mein Gesich förmlich verglühen. Er schien verstanden zu habe. "Du möchtest mit mir schlafen?" Versicherte er sich trotzdem nochmal. Ich nickte immer noch knall rot. "Was hast du davon das wir am Samstag auf ein Date gehen und dann weiter sehen?" Schlug ich dann vor. Er nickte gelassen. Wieso war er nur so ruhig ich verbrannte fast vor Schaam.
Damit alles sicher war ging ich einen Tag vor Samstag nochmal zum Frauenarzt. Die Ärztin dort gab mir einige Tipps zur Verfügung welche ich mir eingprägte. Und dann war es soweit es war Samstag. Ich konnte fast nicht schlafen vor Aufregung und auch als ich mich umzog für das Date klopfte mein Herz wie wild. Auch Elais hatte sich umgezogen und er sah einfach nur fantastisch aus. Er streckte mir seine Hand entgegen und ich ergriff sie. Gemeinsam gingen wir dann in die Stadt ironischer weiße fuhren wir mit der Bahn. Das erinnerte mich an unser erstes Treffen. Es war so viel passiert in dem letzten Jahr, das es so unerwartet schön enden würde hätte ich nie gedacht. Als wir am Ziel ankamen, Kaufte Elais uns Tikets für die Kino Vorstellung. Ich im Gegenzug holte die Snaks. Der Film war lustig aber ich konnte mich nicht wirklich auf die Vorstellung konzentrieren, dafür war ich zu aufgeregt. Jedoch versuchte ich mir nix anmerken zu lassen. Gegen Ende der Vorstellung griff ich nach Elais Hand und er begann sanft mit dem Daumen über die meine zu streichen. Diese Berührung löste ein leichtes Kribbeln aus welches meinen Bach Purzelbäume schlagen ließ. Jetzt konnte ich mich überhaupt nicht mehr auf den Film Konzentieren. Aber das war mich ehrlich gesagt egal.
4 Stunden später liefen wir Hand in Hand zurück zum Haus nach dem Film hatten wir noch einen Spaziergang im Park gemacht bevor wir zurück gefahren waren. Jetzt waren wir jedoch fast schon Zuhause und mein Magen drehte sich vor Aufregung fast um. Und dann war es soweit wir standen vor der Tür. Elais schien auch seltsam nervös. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich öffnete die Tür und wir betraten das Haus. Sowohl er als auch ich sahen uns eine lange Zeit an. Dann öffnete Elais den Mund. "Wir müssen heute nicht unbedingt weiter gehen wenn du nicht möchtest." Er schien Angespannt als hätte er Angst vor meiner Antwort. Dabei war es doch meine Idee gewesen. Statt etwas zu sagen öffnete ich den Reißverschluss meines Kleides und ließ es zu Boden fallen. Er sah mich an. "Du bist dir sicher?" Murmelte er fast unsicher. Ich nickte. "Wenn wir jetzt weiter gehen weiß ich nicht ob ich aufhören kann." Warnte er mich. Das war mit jedoch egal. Ich näherte mich ihm und drückte meine Lippen auf die seinen. Er schien verblüfft ließ sich jedoch darauf ein. Seine Hände wanderten meinen Rücken hinunter und hinterließen kleine Spuren die noch auf meiner Haut zu brennen schienen. Dann hielt er inne wir sollten ins Bett." Zu mir." Raunte ich in sein Ohr. Er hob mich hoch und ich quietschte überrascht, dann lief er mit mir in mein Zimmer und ließ mich erst auf dem Bett wieder Runter.
Es stand nun über mir und zog sich sein Hemd über den Kopf. Meine Augen wanderten seinen Körper entlang er war einfach nur heiß. Langsam beugte er sich wieder zu mir und begann meinen Nacken mit Küssen zu bedecken. Ich im Gegenzug strich über seinen Rücken was ihm zu gefallen schien. Langsam öffnete er meinen BH und ich schob seine Hose von seinen Hüften. Einen Moment hielt er inne und sah mich fragend an. Ich musterte ihn und zeigte dann auf meinen Nachtisch wo die Kondome bereit lagen. Er nickte und hielt inne bevor er mir einen Kuss auf die Stirn drückte. "Ich liebe dich." Flüsterte er mir ins Ohr bevor er nach der Packung griff....
Elais:
Snow drückte sich an mich während sie schlief. Sie war so süß ihre Braunen Harre rahmten ihr Gesicht sie sah auf wie eine Puppe. Gedankenverloren griff ich nach einer Haarsträhne. Ihr Haar war seidig weich. Sie öffnete ihre Augen hatte ich sie geweckt? "Was machst du?" Murrte sie noch verschlafen. "Nix schlaf ruhig weiter." Flüsterte ich. Als Antwort darauf drückte sie sich noch enger an mich. "Gute Nacht ich liebe dich." Hauchte sie noch bevor sie wieder einschlief. Womit hatte ich sie nur verdient. Sie war das beste was mir jemals passiert war und ich würde sie nie wieder los lassen. Ich küsste sie sanft auf die Wange bis ich selbst auch einschlief.
10 Jahre später:
Snow:
"Elais Schatz kannst du heute Sophie zum Kindergarten bringen?" Rief ich aus der Küche während mir meine 5Jährige Tochter am Bein Hing. "Aber Mami ich will das du mich weg bringst." Ich grinste sie an "Aber Mami braucht ihre Ruhe." Meinte Elais. Er hatte sich schon für die Arbeit umgezogen und zog Sophie auf seinen Arm. Er lächelte mich an und ich strich gedankenverloren über meinen runden Bauch. Sophie protestierte jedoch weiter. "Wie wäre es damit," schlug ich ihr vor. "Wenn du jetzt brav mit gehst kannst du später mit mir einen Kuchen Backen einverstanden?" Sie nickte begeistert. Ich lächelte. Und beugte mich dann zu Elais bis später. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Iiiiigit" quikete Sophie. Elais und ich lachten. "Bis später dann." Verabschiedete ich mich dann. "Bis bald." Sangen Elais und Sophie im Einklang, bevor sie die Tür schlossen. Als sie gegangen waren ließ ich mich auf eine Stuhl fallen was mit dem Baby Bauch sehr viel schwerer als sonst war. Ich freute mich schon sehr darauf, bald die Zwillinge kennenzulernen. Und nach dem Mutterschutz konnte ich dann auch wieder arbeiten gehen. Ich konnte nicht glücklicher sein...

Das war das letzte Kapietel von meiner Geschichte irgendwie traurig. Aber ich bin auch froh das es endlich geschafft ist. Danke das ihr mich alle unterstützt habt danke für alles. Und auf wieder sehen.

Under Control (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt