Eylem ist hübsch, reich und kommt aus gutem Elternhaus. Sie besitzt alles, wovon andere Mädchen nur träumen können. Bis zu dem Tag an dem ihre Familie alles verliert und sie gezwungen sind in das Ghetto zu ziehen, in dem Eylem auf den Groß Dealer de...
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Stinksauer lief ich zurück in das Büro von Zeynel, wo ich ohne zu klopfen hinein lief und mich dort auf die Ledercouch fallen lies, während die beiden sich noch unterhielten. Sie sahen mich nur kurz fragend an, doch redeten dann weiter und da ich nicht vor Ayman reden wollte wartete ich ungeduldig. Doch je länger ich nachdachte desto wütender wurde ich und als Ayman dann endlich ging schoss mein Kopf zu Zeynel, der mich verwirrt ansah.
"Was los?" fragte er und lehnte sich vorne an seinen Schreibtisch während er mich musterte.
"Ach nichts nur, dass ich mir gerade von irgendeinem Weib anhören musste, dass ich dir nichts bieten kann und sie dich besser kennt als ich" warf ich ihm vor und sah ihn wütend an. Doch anstatt, dass er mir eine Erklärung lieferte oder sonst was fing er plötzlich an zu Grinsen, was mich nur noch mehr provozierte.
"Was lachst du so blöd?" zischte ich ihn an und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Wusste nicht wie geil du bist wenn du eifersüchtig wirst" sagte er und grinste mich weiter an.
"Eifersüchtig?" fragte ich ungläubig "Auf diese Make-up Fresse?" Ich schüttelte den Kopf, doch Zeynel war immer noch am Grinsen. Als er merkte, dass meine Wut dadurch nicht besser wurde seufzte er und streckte seine Hand zu mir.
"Komm mal her" bat er, doch ich sah ihn nur wütend an "Komm doch"
Genervt stand ich auf und ging zu ihm, so dass ich zwischen seinen Beinen stand. Er nahm meine Hand und spielte damit.
"Die ganzen Chayas sind Vergangenheit also vergiss die" sagte er.
"Und glaub mir niemand kann mir so viel bieten wie du" grinste er und ich merkte wie seine Augen über meinen Körper glitten und egal wie wütend ich gerade war, es gefiel mir und ich musste mir ein Schmunzeln verkneifen.
"Über das Niveau brauchen wir gar nicht reden" lachte er und sah mich dann wieder ernst an "Du bist mein Mädchen, glaub mir keiner kann dir Konkurrenz machen"
Wie konnte ich in einer Sekunde so wütend seine Shisha Bar stürmen und jetzt vor mich hin schmelzen, wenn er solche Dinge sagt und mich dabei auch noch so süß ansah? Ich lächelte und sofort tat er dasselbe. Er strich mir eine Strähne hinter mein Ohr und sah mich verliebt an.
"Geht doch" sagte er zufrieden.
"Hast du hier noch zu tun?" fragte ich.
Er schüttelte den Kopf "Wieso?"
"Weil ich Zeit mit meinem Freund verbringen will" lächelte ich und sofort grinste er mich an.
"Was denn für Zeit erzähl mal" bat er und wollte mich wieder an der Hüfte zu sich ziehen, doch ich schlug seine Hand weg.
"Nicht sowas man" meckerte ich und hörte ihn Lachen.
"Tamam tamam" gab er nach und nahm meine Hand während wir das Büro verliesen.