50 - Hayat

4.4K 129 27
                                    

Ich zog die mit Erde bedeckte Schürze aus und legte sie weg

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Ich zog die mit Erde bedeckte Schürze aus und legte sie weg. Nachdem ich Gülay Abla noch ein weiteres Mal versicherte, dass ich heute Abend auf jeden Fall kommen würde verabschiedete ich mich und verlies den Blumenladen. Sie hatte mich heute Abend zum Abendessen gerufen. Ich wusste, dass sie mich sehr mochte, doch diesmal wusste ich, dass der Grund warum sie mich rief der war, dass sie ihren Sohn auch mal wieder sehen wollte. Verständlich natürlich.

Zeynel war gestern Abend tatsächlich noch zu mir gekommen, doch warum er so angespannt war hatte er mich nicht verraten.

Vor dem Eingang meines Hochhauses sah ich Loran und ein paar Jungs. Er nickte mir zu und ich antwortete ihm mit einem Lächeln bevor ich zu meiner Wohnung hoch lief. Ich wollte mich nur kurz umziehen und dann zur Uni fahren.

Als ich mein Schlafzimmer betrat fand ich einen immer noch schlafenden Zeynel vor, also schlich ich auf Zehenspitzen zu meinem Schrank und nahm mir die Klamotten heraus, die ich im Badezimmer anzog.

Als ich danach noch kurz zurück ging um Zeynel einen Zettel zu hinterlassen, dass ich zur Uni gehe hörte ich ihn auch schon wach werden.

"Günaydin" sagte er mit der heißesten verschlafenen Stimme.

Ich musste grinsen "Du meinst wohl guten Tag"

"Komm mal her" sagte er immer noch verschlafen und streckte seinen Arm zu mir aus.

Ich trat näher zu ihm und ehe ich mich versah hatte er mich mit dem Arm gepackt und ich lag auf ihm. Er umarmte mich mit beiden Armen und verhinderte so meine Flut, nicht dass ich flüchten wollte.

"Ich muss aber gleich los ich habe Uni" informierte ich ihn und legte meinen Kopf in seine Halsbeuge.

Ich zog seinen Duft ein und sofort musste ich lächeln. Ich liebte diesen Geruch. Eine Mischung aus seinem Parfüm und seinem Eigenduft.

"5 Minuten, dann fahre ich dich" informierte er mich und ich nickte, denn ich wusste es war überflüssig ihm zu sagen, dass ich auch mit dem Bus fahren konnte.

Mit einer Hand an meinem Kinn hob er meinen Kopf zu seinem Gesicht und gleich darauf lagen auch schon seine Lippen auf meinen. Sofort erwiderte ich den Kuss und genoss diese Nähe zu ihm. Bei jedem Kuss gab es nur uns beide und sonst nichts auf der Wild.

Er bewegte seine Lippen und meine damit mit. Schnell wurde der Kuss wilder und ich spürte seine Zunge an meiner, was ich zu lies. Ich bekam einfach nicht genug von ihm. Seine Hände lagen wieder auf meinem Rücken und glitten von dort aus weiter nach unten, bis er mit beiden Händen meinen Po umfasste und als er merkte, dass ich nicht vor hatte seine Hände weg zu schlagen drückte er besitzergreifend fester. Ich merkte, dass er nun endgültig wach war, als er mich näher an seinen Körper drückte und an meiner Lippe saugte. Wieso fühlte sich jede Bewegung nur so gut an?

Eine Hand blieb an meinem Po und die andere glitt an meinem Bauch höher und als ich merkte wohin er damit wollte löste ich mich von ihm, wodurch er sofort mit der Hand stoppte.

HayatWo Geschichten leben. Entdecke jetzt