73 - Hayat

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Ich inspizierte mein Make-up noch einmal genau im Badezimmer und lief zurück ins Zimmer als ich bei Zeynels Anblick sofort wieder stehen blieb und erstmal schlucken musste

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Ich inspizierte mein Make-up noch einmal genau im Badezimmer und lief zurück ins Zimmer als ich bei Zeynels Anblick sofort wieder stehen blieb und erstmal schlucken musste.

Er trug einen schwarzen Anzug, der wie angegossen an seinem Körper saß und trotzdem zeigte, was für Muskeln sich darunter verborgen. Er trug ein weißes Hemd unter dem schwarzen Jackett und hatte keine Krawatte an. Stattdessen hatte er die ersten zwei Knöpfe seines Hemdes offen gelassen, die seine braun gebrannte Haut darunter zeigten.

Ich hatte Zeynel bisher nie im Anzug gesehen. Um ehrlich zu sein konnte ich sogar die paar Male in denen er eine normale Jeans an hatte an einer Hand abzählen, da er meistens Jogging Anzüge trug. Und egal wie sehr mir diese Jogging Anzüge an ihm gefielen, musste ich zu geben wie gut er in einem normalen Anzug aussah.

"Noldu?" (Was ist los) fragte Zeynel lachend, doch in seinem Lachen hörte ich leichte Unsicherheit und sah wie er an sich runter sah.

Ich trat mit einem Lächeln auf ihn zu und richtete den Kragen seines Hemdes während ich ihm in die Augen sah.

"Ich genieße nur die Aussicht" gab ich zu und er sah mich grinsend an.

"Hmm" machte er und legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich daran näher an sich um die letzte kleine Lücke zwischen uns zu schließen.

"Meine Aussicht ist auch nicht schlecht" hauchte er und kam mir mit dem Gesicht so nah, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte, was eine Gänsehaut auf meiner Haut auslöste.

Ich leckte mir über die Lippen "Nicht schlecht?" fragte ich leicht lächelnd.

"Atemberaubend eher gesagt" gab er zu und grinste mich an während seine Augen von meinen Augen auf meine Lippen huschten und diese so intensiv ansah, dass es sich bereits so anfühlte als würden seine Lippen auf meinen liegen.

Je länger er mich so ansah desto mehr stieg die Sehnsucht nach seinen Lippen und gespannt wartete ich auf seinen Kuss, bis ich es kaum aushielt und selbst den letzten Milimeter zwischen unseren Lippen schloss und meine Lippen sanft auf seine legte.

Sofort erwiderte er den Kuss und jede Sanftigkeit verschwand als er seinen Griff an meinen Hüften verstärkte und ich augeblicklich meinen Körper an seinen schmiegte und ich ihn an seinem Hemdkragen weiter runter zu mir zog, als hätte ich Angst, dass er sich wieder von mir lösen konnte.

Gierig spielten unsere Lippen miteinander und als ich spürte wie er leicht auf meine Unterlippe biss entfuhr mir ein kleines Stöhnen, was ihm wohl gefiel da ich sein Grinsen in dem Kuss spürte.

Gerade als ich dachte, dass der Kuss enden würde spürte ich wie Zeynel mich an meiner Hüfte nach hinten führte und schnell spürte ich die Wand an meinem Rücken gegen die er mich drückte während seine Hände von meiner Hüfte weiter runter auf meinen Po rutschten. Und ich würde lügen wenn es mich nicht verrückt machte als er besitzergreifend zu griff und und mich so nur noch weiter an sich drückte, so dass wir fast verschmelzten und genau in diesem Moment wollte ich auch nichts anderes als das. Ich wollte ihn.

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