>>Jackson<< lachte ich immer weiter. Der Junge hörte einfach nicht auf mich durch zu kitzeln.
>>Bitte hör auf<< stoppte ich seine Hände die an meinen Bauch lagen.
>>Nur weil du bitte gesagt hast<< entfernte er sich wirklich von mir. Ich zog mir mein Pulli wieder runter, der mir hochgerutscht ist.
>>Habe ich schon erwähnt das du blöd bist<< grinste ich ihn von der Seite an. Er hatte sich neben mir auf das Bett drauf gesetzt.
>>Heute schon einige Male<< strich er sich über sein Gesicht. Ich krabbelte zu ihm rüber und setzte mich zwischen seinen Beinen hin. Ich saß auf meinen Beinen drauf und schaute ihn an. Ich glaube jetzt ist der richtige Augenblick. Seid Monaten wollte ich ihn schon was fragen.
>>Jacks ich möchte dich was fragen<< schaute ich ihn weiter nervös an.
>>Alles meine kleine<< zog er mich augenblicklich auf sein Schoss drauf. Anscheinend war ihm der Abstand zu groß. Er hasste es wenn ich nicht in seine Nähe bin.
>>Ich wollte mit dir über mein Studium reden<< wurde ich noch nervöser. Ich wusste nicht was er dazu sagen wird.
>>Da bin ich jetzt aber gespannt<< ließ er seinen Kopf nach hinten fallen. Ich schaute ihm in seine braunen Augen und sofort wurde mir etwas bewusst. Ich musste nicht nervös sein. Vor mir saß schließlich Jackson. Der Junge, der mit mir zusammen aufgewachsen ist. Der Junge, der mich in seine Arme zieht wenn es mir schlecht geht. Der Junge, der mir seine Schulter anbietet wenn ich müde bin. Der Junge, der mich trägt wenn ich wieder mal zu faul bin. Der Junge, der mich bei ihm schlafen lässt wenn ich Albträume habe. Der Junge, der mir all meine Wünsche erfüllt. Der Junge, der mich vor jedem beschützt. Der Junge, der schon so viel scheiße mit mir durchgestanden hat. Der Junge, der mich zum Lachen bringt. Vor mir sitzt der Mensch der mir alles bedeutet.
>>Was hältst du davon wenn ich meine Fächer abwähle<< sprudelte es aus mir heraus. Lange habe ich schon darüber nachgedacht. Der einzige der es verstehen würde, wäre der Junge vor mir.
>>Du möchtest nur noch ein Fach studieren<< schaute er mich fragend an. Ich wusste das er es verstehen würde.
>>Medizin<< nuschelte ich leise. Jackson fing vor mir an zu lächeln.
>>Ich halte es für die perfekte Idee<< legte er seine Hände um meine Hüften. Er zog mich noch näher zu ihn ran und ich legte meine Arme um seinen Hals.
>>Wirklich<< fragte ich ihn sicherheitshalber nochmal nach.
>>Natürlich meine kleine<< hauchte er leise. Er wusste warum ich nur noch Medizin studieren möchte. Meine Mutter war Ärztin und ich möchte auch Ärztin werden. Mein Kopf legte ich auf mein Arm drauf und meine Hand wanderte in seinen Haaren rein.
>>Ich habe sogar gedacht, das du es früher in Erwägung ziehst<< rutschte der Junge mit seinem Körper runter. Jetzt lag ich auf seinen Körper drauf und er auf dem Bett.
>>Ich denke schon länger drüber nach<< flüsterte ich in sein Ohr rein. Seine Arme schlangen sich um mein Körper.
>>Und warum jetzt erst<< strich er mit seinen Lippen über meine Stirn.
>>Weil dann Liam komplett alleine wäre<< strich ich ihm seine Haare aus der Stirn raus.
>>Der wird schon klar kommen meine kleine<< raunte er mir zu. Ich schloss meine Augen und meine Beine verschlangen sich zusammen mit Jacksons. Ein lautes klopfen an der Tür ließ mich zusammenzucken.
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My Hero
Teen FictionNiemand möchte mit ihr etwas zu tun haben! Seid dem Aurora aus der Psychiatrie entlassen wurde, gehen ihr alle aus dem Weg. Niemand interessiert sich für ihr Leben. Jeder kennt sie und jeder redet schlecht über sie! Auf einmal taucht ein Junge auf u...