49. „Er ist der richtige"

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Sanfte Berührungen ließen mich zufrieden aufseufzen. Ich glaube ich habe seid Tagen nicht mehr so gut geschlafen. Langsam öffnete ich meine Augen und sofort entdeckte ich die wunderschönen grünen Augen, die mich um den Verstand brachten. Ohne groß nachzudenken kuschelte ich mich weiter an den Körper der neben mir lag. Seine Augen verfolgten jede meiner Bewegungen. Wir bauten Augenkontakt auf und ohne zu sprechen zog mich Jason zu sich. Seine Hand wanderte runter zu meinem Nacken, keine Sekunde später legte ich meine Lippen auf seine drauf. Dieser Junge ist alles was ich jemals wollte.

>>Du verwöhnst mich viel zu sehr<< nuschelte er gegen meinen Lippen. Überrascht beende ich diesen kurzen Kuss und schaute ihn fragend an.

>>Was meinst du damit<< kletterte ich auf sein Bauch drauf. Jetzt lag er unter mir und ich merkte wie sich mein ganzer Körper erwärmte, nur weil er mich so intensiv anschaute. In diesem Blick lag noch was anderes, was ich an ihm noch nie gesehen hatte.

>>Du verwöhnst mich, indem du mich morgens küsst. Jetzt will ich nur noch so geweckt werden Sternchen. Du weißt gar nicht wie sehr du mich gerade verwöhnt hast<< erklärte er mir. Seine Augen waren die ganze Zeit auf mich gerichtet.

>>Dann werde ich dich nur noch so wecken<< legte ich mich auf seinen Körper drauf.

>>Das hört sich wie Musik in meinen Ohren an<< gab er von sich. Meine Hand wanderte in seinen Haaren und er schloss seine Augen, wo ich anfing seinen Nacken zu kraulen. Seine Hände fingen an meinen Körper zu erkundigen. Schließlich legte er eine Hand an meiner Hüfte und die andere unter mein Oberteil. Seine flache Hand die auf meiner nackten Haut lag, hörte nicht auf sich zu bewegen. Meine Finger glitten weiter durch seine Haare und ich hörte wie Jason zufrieden aufseufze. Grinsend fing ich an leichte Küsse an seinen Kinn zu verteilen.

>>Du verwöhnst mich schon wieder Sternchen<< legte er mich auf mein Rücken auf das Bett drauf. Jetzt lag sein Körper über mir und sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte. 

>>Ich habe doch gar nichts großartiges gemacht<< legte ich meine Arme um seinen Hals um ihn näher zu mir zu ziehen.

>>Schon wenn du mich mit deinen wunderschönen Augen anschaust, machst du mich zum glücklichsten Menschen der Welt<< spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Solche Wörter aus seinem Mund zu hören, waren ein Traum. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und meine Beine schlingen sich noch enger um Jasons Hüfte. Dabei rutschte mein Oberteil hoch, in dem Moment war es mir völlig egal. Plötzlich spürte ich auf einmal die Zunge von Jason an meiner Unterlippe. Ich wusste nicht was ich machen sollte, aber mein Körper reagierte sofort darauf. Automatisch öffnete ich ein Stück meinen Mund und Jason nutze die Gelegenheit um seine Zunge in mein Mund gleiten zu lassen. Wo sich unsere Zungen berührten, wurden wir von einem lauten klopfen gestört. Jason löste sich von mir und enttäuscht schaute ich meinen Freund an, während ich mich in das Kissen fallen ließ.

>>Können wir es einfach ignorieren<< murmelte ich vor mir her. Jason der mir intensiv in die Augen schaute, beugte sich wieder zu mir runter. Erfreut darüber das er auf mein Vorschlag eingeht, legte ich meine Hände auf seinen nackten Schultern, um sie dann auf seine Wangen zu legen. Wir wurden schon wieder von einem lauten klopfen unterbrochen.

>>Wenn es einer der Jungs ist, können wir es nicht weiter ignorieren, obwohl ich im Moment nichts lieber tun würde<< hauchte mir Jason ein Kuss auf die Stirn. Schließlich ließ ich ihn doch gehen, bevor er zur Tür ging zog er mir noch mein Oberteil nach unten. Ich wälzte mich in die Matratze rein und überlegte mir wie ich den jenigen umbringen werde, der vor der Tür steht.

>>Wo zur Hölle wart ihr gestern plötzlich<< tauchte Jackson in mein Blickfeld auf. Meine Gedanken wurden gestoppt, da ich niemals im Leben Jackson umbringen werde. Ich setzte mich in Schneidersitz auf das Bett drauf und beobachte die beiden Jungs.

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