D/N wird von einer Gruppe Jungs in die enge getrieben und zum Glück in letzter Sekunde von Mikey und Draken gerettet, bevor noch schlimmeres passiert wäre.
Die beiden bringen dir das Kämpfen bei und du lebst weiter dein Leben. Ihre Wege trennen sich...
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Ohne etwas zu sagen, oder die beiden Mädchen auf dem Sofa zu beachten, verließ ich so schnell ich konnte das Gebäude. Ich sprang auf meine Maschine und fuhr Heim.
Ich ließ die Türe hinter mir ins Schloss fallen, bevor ich mich an diese lehnte und in Tränen ausbrach.
Wie dumm und naiv war ich eigentlich? Ich bin einfach nur eine von vielen gewesen..
Ich zitterte und weinte unkontrolliert. Mein Make Up verlief und mir brannten die Augen. Ich fuhr mir durch die Haare und auf einmal fühlte ich mich so dreckig. Ich zog mir meine Klamotten so schnell ich konnte aus und sprang unter die Dusche.
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Das Wasser lief über meinen Rücken und ich weinte unaufhörlich. Ich dachte darüber nach, wie dumm ich einfach war. Wie ich glauben konnte, dass Mikey sich in mich verlieben könnte. Immerhin lief es doch mit den anderen Kerlen nie anders. Als ich nach einiger Zeit die Dusche aus machte und mich abtrocknete, klingelte es plötzlich.
"Ich weiß du bist da!" rief eine Bekannte Stimme. Ich zuckte zusammen, schaute in den Spiegel und schminkte mich schnell ab. Ich wickelte mir mein Handtuch um den Körper und ging zur Türe. Ich schaute durch den Türspion und sah direkt in Draken's Augen. Ich atmete tief durch und öffnete die Türe. Draken musterte mich, bevor ich die Türe weiter öffnete und er dann an mir vorbei ging. Ich stand etwas verwirrt da und starrte ihm hinterher.
"Ich bin gekommen um nach dir zu sehen.." sagte er. Ich war einen Moment lang komplett geschockt.
Wusste er, was passiert war?
Ich legte meinen Kopf schräg und schaute ihn an. "Immerhin warst du vorher ziemlich nervös und dann hat auch noch Pah, so lange mit dir geredet.. Da dachte ich, ich komme mal vorbei." sagte er, als er sich auf mein Sofa setzte.
"Ich zieh mir eben etwas an, okay?" sagte ich und verschwand im Bad. Ich zog mir schnell meine schwarze Stoff Hot Pen an und ein ebenfalls schwarzes Top. Als ich wieder aus dem Bad kam, lag Draken's Kopf auf meiner Sofalehne und er entspannte.
