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Shuji schaute mich mit seinen goldenen Augen an, welche mich erschaudern ließen

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Shuji schaute mich mit seinen goldenen Augen an, welche mich erschaudern ließen. Ich lehnte an dem Schreibtisch und er griff hinter mich. Mit einem lauten Knall flog fast  alles auf den Boden, was bis eben noch auf diesem stand.
Danach packte er mich an meinem Hintern und setzte mich auf diesen, bevor er mich leidenschaftlich küsste.

Die Dominanz die er ausstrahlte war unglaublich. Seine Hände wanderten suchend über meinen Körper, während unsere Zungen leidenschaftlich miteinander tanzten. Dann packten seine Hände meine Oberschenkel und spreizten diese, gerade so weit, dass ich seine Erregung spüren konnte.

Als wir uns voneinander lösten und uns ansahen, fuhr er mir einmal mit dem Daumen über meine, von den Küssen, geschwollenen Lippen.
Dann sah er mich grinsend an und drückte auf einen Knopf, direkt hinter mir, neben dem Telefon.

"Damian, Sie können Feierabend machen. Ich habe heute keine Termine mehr und bin hier noch etwas beschäftigt."
sagte er monoton und sah mich dabei an. Während er auf eine Antwort von ihm wartete, küsste ich seinen Hals.
Der Griff an meinem Oberschenkel nahm zu und ich keuchte leise in sein Ohr. Ich wollte, dass er mit seiner Vernunft rang und so wie er mich ansah, tat er dies bereits.

"Babygirl.."
knurrte er und sah mich dabei an. "Okay, Mr. Hanma. Schönes Wochenende Ihnen!"
hörte ich Damian sagen und kurz darauf krachten unsere Lippen erneut aufeinander. Ich keuchte in den Kuss und zog ihn zu mir. Seine linke Hand wanderte seitlich meinen Körper herunter und ich erschauderte bei seiner Berührung. Er packte meinen Oberschenkel und ich biss ihm als Antwort leicht auf seine Unterlippe. Hanma knurrte und ich schob ihm sein Sakko über seine breiten Schultern.

"Mehr.."
keuchte ich atemlos und die Hand die eben noch meinen Oberschenkel festhielt, strich nun mit einem Finger über meinen Eingang.
Ich erschauderte und keuchte an seine Lippen. Er studierte einen Moment lang mein Gesicht, bevor er einen Finger in mich gleiten lies.
Ich atmete lauter ein und Shuji stieß in einem langsamen, aber gleichmäßigen Tempo immer wieder in mich.

Ich warf meinen Kopf in den Nacken und er attackierte meinen Hals mit Küssen und kleineren Bissen. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten und lies es raus. 

"Du bist schon so feucht für mich. Hast du meinen Schwanz etwa schon so sehr vermisst?"
keuchte er mir mit seiner tiefen Stimme ins Ohr. Ein Schauer der Lust durchfuhr meinen Körper und ich streckte ihm meine Hüfte entgegen. "Bitte Daddy.."
flüsterte ich voller Lust.

"Noch nicht!"
sagte er bestimmend, während  einen weiteren Finger in mich gleiten lies und dann härter und tiefer in mich stieß. "Jah!"
stöhnte ich leise und er sah mich mit seinem gefährlichem Grinsen an, welches einem Raubtier ähnelte.

Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt