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"Darf dich dich ausziehen?"fragte er mich, mit dem selben dominanten Ton in seiner Stimme

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"Darf dich dich ausziehen?"
fragte er mich, mit dem selben dominanten Ton in seiner Stimme.
Ich nickte und sah ein leichtes schmunzeln auf seinen Lippen.
Erst zog er mir langsam meinen Rock aus und schaute danach auf meinen Body.
Um diesen zu öffnen ging er auf die Knie und fuhr mir einem Finger zwischen meinen String und den Body und öffnete diesen, als wäre es ein Kinderspiel für ihn.

Wahrscheinlich war es dies auch, denn dieser Mann wusste genau, wie er auf Frauen wirkte.
Er küsste die Stelle, an der mein String anfing und sah zu mir hoch.
Bei diesem Anblick wusste ich nicht wie mir geschah. Er sah so gut aus und so schnell wie er sich hingekniet hatte, so schnell stand er auch wieder, um mir den Body restlich auszuziehen.

Danach drückte er mich auf sein Bett und spreizte ganz langsam meine Beine, genauso wie er mich eben haben wollte. Danach griff er nach meiner Hand und küsste sie.
"Biete mir eine gute Show und du wirst belohnt.."
raunte er tief und setzte sich auf den Stuhl am Ende des Bettes.
Nun wusste ich auch wofür dieser da war. 

Ich zog mir langsam meinen String aus und streckte mein Bein dabei durch. Danach lies ich meine Hand an meinen Kitzler wandern und fing an mich zu massieren. Ich beobachtete ihn dabei und es erleichterte mir die Dinge ziemlich, dass ich mir vorstellte, es wären seine Hände.
Ich drang mit einem Finger in mich ein und keuchte leicht auf.

"Du siehst aus wie ein Gemälde, einfach alles ist perfekt an dir."
sagte er, während er seine Beine spreizte und seine Beule in der Hose größer wurde. Ich fixierte seine Hose und keuchte erneut, als er seinen Gürtel öffnete und ich nun einen besseren Blick darauf hatte.

Doch als er sein erregtes Glied nun aus seiner viel zu engen Hose holte, keuchte ich auf.
Er war riesig.

Er wird nie passen!

Ich sah ihn an und wollte das er mich anfässt.
"An was denkst du gerade?"
fragte er mich, als er anfing sich selbst zu stimulieren.
"Das meine Finger deine sind und du es mir machst."
sagte ich atemlos und wurde etwas rot.
So etwas habe ich noch nie gemacht oder gesagt.

"Schneller.."
raunte er tief. Ich fing an meine Finger schneller zu bewegen und keuchte leise, bei der Vorstellung, er würde dies tun. Mein Kopf fiel in meinen Nacken und ich stöhnte vor Lust.

"Schau mich an." 
kam es aus seiner Richtung und ich hob erneut meinen Kopf um seinem intensiven Blick stand zu halten.
Er schmunzelte zufrieden und bewegte seine Hand ebenfalls schneller auf und ab. Ich schaute auf seine Hand und sah, wie seine Eichel bereits im schwachen Licht glänzte.

"Schneller."
befahl er mir und ich wurde noch schneller. Das Geräusch meines Stöhnens erfüllte den Raum und auch Hanma stöhnte lustvoll auf.

"Oh Gott.."
flüsterte ich und biss mir auf die Lippe, als ich dieses erotische stöhnen hörte.
"Schneller!"
befahl er erneut in einem strengen Ton und ich nahm einen weiteren Finger und fingerte mich weiter, genauso wie er es wollte.
Ich merkte wie ich meinem Orgasmus näher kam und starrte voller Lust auf sein hartes Glied.
Auch wenn ich wusste, dass es schmerzhaft werden würde, wollte ich nichts mehr, als ihn in mir zu spüren. Wie er immer wieder kräftig in mich stieß, im gleichen Rhythmus wie meine Hände es in diesem Moment taten.

"Stopp!"
riss es mich plötzlich aus den Gedanken und ich stoppte und sah ihn an. Dabei atmete ich heftig.
"Sei ein braves Mädchen und lass mich dich eben probieren."
sagte er und stand auch schon auf.
Ich wusste nicht wie mir geschah und sah ihn einfach nur an. Doch im nächsten Moment kniete er wieder vor mir, nur diesmal drang seine Zunge ohne Vorwarnung in mich.
Ich stöhnte laut und krallte mich ins Bettlaken.
"Du schmeckst wie mein neuer Lieblingssnack!"
sagte er und sah mich dabei an. Dieser intensive Blick, seiner goldenen Augen machte mich verrückt und ich griff mit einer Hand in seine Haare. Ich wollte mehr und lies ihn das auch spüren. Doch bevor ich meine Hüften richtig bewegen konnte, hielt er sie mit beiden Händen fest. Ich seufzte verzweifelt, denn es reichte nicht.

"Bitte.. mehr!"
flehte ich ihn an und sah zu ihm herunter. Er hörte augenblicklich auf und ich konnte spüren, wie meine Lust quälend intensiv wurde.

"Mach weiter!"
sagte er streng und ich fing erneut an, mich zu fingern. Nur diesmal stellte er sich vor mich und sein Glied pochte vor mir. Ich wusste nicht wie mir geschah und beobachtete, wie Hanma einen Moment lang die Beherrschung verlor und seinen Kopf in den Nacken warf und keuchte.

"Schau mich an.. Bitte."
brachte ich gerade so heraus und als er seinen Kopf langsam hob und mich mit einer überwältigenden Lust ansah, biss ich mir auf die Lippen.
"Du siehst so unglaublich aus.." hauchte ich, während ich seinem intensiven Blick noch immer stand hielt.
"Schneller!"
befahl er mir und ich tat ohne zu zögern, was er verlangte. Man konnte meine Nässe hören und ich stöhnte immer wieder, als es sich besonders gut anfühlte.
Ich schloss meine Augen für einen Augenblick und keuchte laut und als ich sie wieder öffnete sah ich nur noch, wie Hanma sein pochendes Glied los ließ und den Ärmel seines T-Shirts packte und es sich mit einem Ruck auszog. Danach warf er es auf den Boden, bevor er wieder nach seiner pochenden Lust griff.

Dieser Anblick reichte mir.
Seine nackte Brust zu sehen, wie sie sich schnell hebte und senkte.
Wie seine Bauchmuskeln sich immer wieder anspannten und wieder entspannten.
Ich stöhnte laut und merkte wie sich der lang ersehnte Knoten in meinem Bauch erneut bildete.
"Bitte.. Bitte lass mich kommen!" flehte ich ihn an und er schmunzelte zufrieden.
"Komm für mich, Babygirl!"
stöhnte er ebenfalls und im selben Moment kam ich auch schon.
Meine Beine zitterten und ich ritt meinen Orgasmus aus und stöhnte laut seinen Namen.
"Good Girl.."
knurrte er tief und legte sich neben mich aufs Bett.

"Setz dich.."
sagte er und bewegte die Hand an seinem Glied langsam hoch und runter.
Ich atmete heftig und sah ihn an und nickte.

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Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt