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Als Shuji in die Tiefgarage fuhr, wusste ich bereits was auf mich zukommen würde, denn seine Hand knetete bereits immer wieder meinen Oberschenkel und ich wollte mehr

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Als Shuji in die Tiefgarage fuhr, wusste ich bereits was auf mich zukommen würde, denn seine Hand knetete bereits immer wieder meinen Oberschenkel und ich wollte mehr.

Doch ich wusste auch, dass er heute ziemlich wenig Aufmerksamkeit bekommen hatte und ich dafür wahrscheinlich gleich gerade stehen müsste.
Wir schnallten uns ab und Shuji sah zu mir herüber und hatte bereits sein gefährliches Grinsen auf den Lippen, welches mich schwach werden lies.
"Du gehörst nur mir.."
raunte er, als er sich zu mir rüber gelehnt hatte. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel und knetete diesen liebevoll.
Ich nickte leise und starrte auf seine Lippen.

Das gefährliche Grinsen umpielte noch immer seinen Mund und ohne etwas weiteres zu sagen, stieg er aus und knallte die Türe zu.
Ich schaute ihm in Trance hinterher, wie er zur Glastüre lief, bevor er sich erneut umdrehte und mir mit einer Bewegung seines Kinns deutlich machte, dass ich ihm folgen sollte.
Ich stieg ebenfalls aus und lief ihm hinterher und folgte ihm.

Dabei beobachtete ich, wie er sich sein Sakko auszog und es beiläufig auf das Sofa warf, an welchem wir eben vorbei liefen. Ich sah, wie seine Rückenmuskulatur und seine Tattoos durch das weiße Hemd durch schimmerten. 

Wir kamen endlich im Schlafzimmer an und ich setzte mich ans Ende des Bettes. Shuji stand nun vor mir und sah mit einem dominanten Schmunzeln auf mich herab.
Ich wusste nicht wie mir geschah, denn im nächsten Moment drückte er mich schon aufs Bett und schob mich weiter hoch.

"Zieh dich aus!"
befahl er mir mit einem tiefen Knurren. Lust durchströmte meinen Körper und ich starrte in seine goldenen Augen und biss mir auf die Lippen.
Ich wollte diesen Mann. Jetzt!

Allerdings ging es ihm nicht schnell genug und er packte meine Bluse und riss sie entzwei. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen und ich keuchte erschrocken auf.
Doch als ich seinen lüsternen Blick sah, welcher auf meinem weißen Spitzen BH ruhte, durchfuhr mich erneut ein Schauer der Lust.
Ich wusste nicht wie mir geschah, denn einen Moment später öffnete er bereits meine Hose und zog sie mir mit einem Ruck aus.

"Shu-ji."
fing ich an, doch kam nicht weit, denn er hielt mir den Mund zu.
"Ich werde dir jetzt genau sagen was ich mit dir anstellen werde.."
knurrte er und kniete sich über mich.

Seine Knie waren neben meinen Brüsten und ich sah zu ihm hoch. Dieser Anblick war zu viel für mich. Wie sein enges Hemd sich an seinen perfekten Oberkörper schmiegte und wie sich seine Brust anhebte und wieder senkte.
Ich sah in seine goldenen Augen und spürte, wie er mein linkes Handgelenk griff und ankettete.

Meine Augen weiteten sich etwas, jedoch gefiel mir die Vorstellung, ihm vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als er sich nun meinem rechten Handgelenk widmete, zog ich am linken und merkte, wie viel Spielraum ich hatte. 

Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt