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Mikey küsste meinen Hals und in meinem Kopf hallten noch immer lautstark seine Worte

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Mikey küsste meinen Hals und in meinem Kopf hallten noch immer lautstark seine Worte.

Er will mich..

Ich beobachtete ihn und als er aufhörte meinen Hals zu küssen, fehlten mir bereits seine Berührungen.
"Mikey.. Ich.. ich weiß zwischen uns ist irgendetwas, dass ich nicht wirklich beschreiben kann..
Aber sollten wir das wirklich tun?"
fragte ich ihn.
Meine Stimme, so wie mein Atem war zittrig.

"Ich weiß.. Aber du hast genau Das, was ich brauche..
Du bist wunderschön, bist nicht auf den Kopf gefallen und kannst kämpfen..
Die perfekte Frau an der Seite eines Bosses."
sagte er.
Seine Stimme war rau und sein Blick war nicht voller Lust, wie ich es erwartet hätte, sondern er war voller Respekt und eventuell konnte ich auch ein Hauch Liebe in ihm sehen.

Ich strich ihm vorsichtig über den Arm und schaute ihn an.
"Mikey.. Ich will nicht dass ich nur darauf reduziert werde, mit dir zu schlafen.."
sagte ich und schaute auf den Boden.
Er nickte und beugte sich zu mir, gerade so, damit sich unsere Lippen nicht berührten.
Ich atmete hörbar ein und schaute ihm in seine dunklen Augen, die mich nun voller Lust ansahen.
Danach wanderte mein Blick zu seinen Lippen und ich biss mir auf die Lippen.

"D/N.. Was machst du nur mit mir?" hauchte er und schmunzelte dabei. Das war der Moment, in dem er seine Kontrolle verlor und mich küsste. Sein Kuss war fordernd und er legte seinen Arm um mich, nur um mich näher an ihn zu drücken.
Ich konnte gerade so erkennen, wie er sich seinen Mantel abstreifte und danach löste er sich von mir.

Ich öffnete meine Augen und sah an seinem Hals, Biss und Kratzspuren.
Mein Herz schmerzte als ich das sah und ich schloss meine Augen und drehte meinen Kopf zur Seite.

"Was ist denn?"
fragte er mich.
Mein Blick traf wieder seinen und ich schluckte heftig.
"Deine Freundin.. Sie hat ihre Spuren auf dir hinterlassen.."
sagte ich leise und schaute auf den Boden.
"Ich glaube es ist keine gute Idee.
Sie hat mir vorhin auch gesagt ich solle die Finger von dir lassen."
ergänzte ich kleinlaut.

Mikey sah mich augenblicklich an und nahm mein Gesicht in beide Hände.
"D/N.. Ich weiß es ist nicht leicht.. Aber.."
fing er an.
Sein Gesicht war ziemlich nachdenklich, als würde er nach den richtigen Worten suchen.

"Wenn sie bei mir ist..
Fühlt es sich nicht mehr gut an.
Ich fühle mich unter Druck gesetzt. Doch wenn du bei mir bist.. Gott..
ich würde dich am liebsten jetzt sofort an die Wand drücken und mit dir Dinge anstellen, die dich zum schreien bringen."
sagte er und schmunzelte.

Meine Wangen wurden rot und ich starrte ihn an, bevor mein Blick wieder auf die Bissspuren fiel.
"Stört es dich? Dann hinterlasse deine eigenen Spuren.."
hauchte er und ich stellte es mir im selben Moment vor.
Ich schmunzelte und drückte ihn zum Bett, bevor ich ihn leicht aufs Bett schubste und er nun auf dem Rücken lag.
Mikey stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und beobachtete mich.

Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt