D/N wird von einer Gruppe Jungs in die enge getrieben und zum Glück in letzter Sekunde von Mikey und Draken gerettet, bevor noch schlimmeres passiert wäre.
Die beiden bringen dir das Kämpfen bei und du lebst weiter dein Leben. Ihre Wege trennen sich...
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Ich schaute neben mich und wusste im ersten Moment gar nicht wo ich hinsehen sollte. Der Mann neben mir, sah wirklich gut aus. Er sah ziemlich jung aus und war komplett schwarz gekleidet. Sein Hemd war nur bis zur Hälfte zugeknöpft, damit man seine vielen Tattoos sehen konnte. Seine Brust war tätowiert, ebenso seine Unterarme, denn diese hatte er hoch gekrempelt. Allerdings konnte ich mir gut vorstellen, dass weitaus mehr tätowiert war. Ich vermutete, dass natürlich auch noch mehr an seinem Körper trainiert war.
Er stütze seinen Arm auf die Theke und legte seinen Kopf in seiner offenen Hand ab. Seine Finger verdeckten nun einen großen Teil seiner Wange und des Mundes. Er hatte auch schwarze Haare, welche verspielt, aber auch auf irgendeine Art gefährlich in sein Gesicht hingen. Er trug viele Ringe und hatte auch einige Piercings am Ohr. Alle waren ebenfalls schwarz. Seine hellbraunen Augen fixierten mich und er lächelte mich leicht an.
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"Bist du alleine hier?" fragte er mich und schaute einen Moment auf meine Hände. "Ich kam zwar mit jemandem her, allerdings ist dieser beschäftigt." sagte ich und zuckte mit den Schultern. "Mhm." sagte er und ich schaute ihn noch einen Moment lang an, bevor ich zu meinem Glas griff.
"Du bist wirklich wunderschön.." sagte er plötzlich und ich lächelte ihn an. "Danke dir!" antwortete ich freundlich und sah wie er sich kurz auf die Unterlippe biss. "Schade das du nicht frei bist.." sagte er kichernd. Ich schaute ihn verwirrt an und legte meinen Kopf schräg.
"Da steht hinten ein Kerl, der mich die ganze Zeit schon mit seinen Blicken töten möchte.. ich glaube der gehört zu dir." sagte er und zeigte mit dem Kinn hinter mich. Ich drehte meinen Kopf und dort stand tatsächlich Shuji. Ich lächelte einen Moment, bevor ich meinen Kopf wieder drehte.
"Wie heißt du eigentlich?" fragte ich ihn. "Ach ich habe viele Namen. Aber meistens werde ich Nobody genannt." sagte er völlig belanglos. Nobody also.
Ich nickte und beobachtete ihn. "Ich werde meistens nur Shadow genannt." sagte ich und trank erneut. "Hört ich nach einem Strippernamen an!" sagte er grinsend. Sein Blick wanderte kurz zum Barkeeper und er hob seine Hand. Ich starrte ihn einen Moment ziemlich verwundert an und er merkte dies natürlich. "Hab ich etwa ins schwarze getroffen?" fragte er und zwinkerte mir zu. Allerdings antwortete ich nicht sofort darauf.