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Ich liebe sie und möchte sie heiraten

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Ich liebe sie und möchte sie heiraten..

Diese Worte hallten noch immer in meinen Ohren und ich versuchte mir absolut nichts anmerken zu lassen. Ich unterdrückte den Brechreiz, der sich breit machte und spülte es mit Alkohol runter.
Danach lehnte ich mich an und starrte ausdruckslos und abwesend auf den Tisch.

Wiso tat er sowas? Ich weis nicht, wieso ich mir überhaupt irgendwelche Hoffnungen gemacht habe.

"Wahrheit oder Pflicht, D/N?"
riss es mich aus den Gedanken, als Mikey diese Worte sagte.

Ich schaute ihn einen Moment an und dachte nach. Ich kann nicht Wahrheit nehmen, sonst fragt er mich noch irgendetwas komisches.

"Pflicht!"
sagte ich und lächelte ihn ausdruckslos an.

"Ich möchte, das du tust was ich möchte, egal was es ist..
und zwar will ich, dass du mit Draken schläfst und mir danach sagst wie es war.."
sagte er, als würde er über das Wetter sprechen.

Ich hielt einen Moment die Luft an und ich sah, wie seine Freundin neben ihm gehässig lachte.
Ich stand gerade auf und wollte ausholen, wurde aber aufgehalten.

"Sie ist meine Freundin. Ich liebe sie!" sagte Mikey, der sich zwischen uns gestellt hatte und für einen Moment schossen mir Tränen in die Augen.
Ich blinzelte sie weg und sagte ein lautloses
"Wieso?"
bevor ich mich von ihm abwendete.

Als ich allerdings Draken ansah, setzte ich mein Lächeln auf und setzte mich neben ihn.

"Ihr könnt doch jetzt gleich gehen." sagte Mikey fröhlich und ich sah ihn lächelnd an, doch ich konnte in seinem Blick die Eifersucht erkennen, als Draken mich an meiner Hüfte berührte.

"Ich weiß nicht was in den Boss gefahren ist.. Ich werde aber nichts tun, was du nicht auch willst!"
sagte er, als wir in meinem Zimmer verschwanden.
Er schloss hinter sich die Türe und ich drehte mich um und sah ihn an.
Ich wollte nicht weiter nachdenken und drückte ihn an die Türe und küsste ihn.

Doch seine Dominanz war so unglaublich, dass ich mich einen Moment später, an die Türe gedrückt wiederfand. Meine Handgelenke hielt er über meinem Kopf fest und ich keuchte in den Kuss.
Ich genoss es, doch durch meinen Kopf schossen so viele Gedanken.

Jedes mal wenn du mich verletzt, umso weniger werde ich weinen..

..umso schneller trocknen meine Tränen..

..umso weniger werde ich dich lieben..

Ich spürte wie seine große kräftige Hand seitlich an meinem Körper entlangfuhr. Endlich lies er meine Arme frei und ich legte sie ihm sofort um den Hals. Draken hob mich hoch und trug mich vorsichtig zum Bett.

Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt