D/N wird von einer Gruppe Jungs in die enge getrieben und zum Glück in letzter Sekunde von Mikey und Draken gerettet, bevor noch schlimmeres passiert wäre.
Die beiden bringen dir das Kämpfen bei und du lebst weiter dein Leben. Ihre Wege trennen sich...
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jordan Suaste - Body ____________________________
Aurora holte mit ihrer Hand aus und schlug mir mit dem Schlagring direkt ins Gesicht. Ich schmeckte augenblicklich Blut und funkelte sie böse an.
Wieso hatte ich mich darauf überhaupt eingelassen? Ich meine es war Kisaki und nicht Hanma.. Warum bin ich dennoch mit?
Immerhin stand ich nun in Ketten, welche im Boden befestigt waren, auf einer Latex oder Plastikfolie und starrte Aurora direkt in ihre grünen Augen, welche vor Freude funkelten. Sie wicht ein Stück zurück und zeigte mit einem Finger hinter sich. Ihr Blick lag dabei noch immer fest auf mir.
"Dieser nette Mann hier, wird nun ziemlich viel Spaß mit dir haben.." kicherte Aurora und setzte sich auf einen Stuhl am Ende des Raums. Doch neben ihr stand ein weiterer Stuhl. Für wen der wohl war? Mein Blick wanderte zu dem Mann, welcher niemand geringeres als Kisaki Tetta persönlich war, welcher mich bereits mit einem lüstern Grinsen anlachte.
"Ich bin mehr als nur mein Körper!" spuckte ich zusammen mit dem Blut aus, welches sich in meinem Mund gesammelt hatte. Ich wollte mich ihr unter keinen Umständen beugen.
"Komm schon, zieh dir deine Klamotten aus. Lass mich deinen Körper sehen!" sagte er. Ich zog eine Augenbraue hoch und zog an meinen Fesseln, denn selbst wenn ich wollte, was definitiv nicht der Fall war, konnte ich es nicht.
"Ich werde allen beweisen, dass du nichts besonderes bist.. Das deine Haut nicht aus Gold ist!" sagte sie lachend. Mir fuhr es dabei kalt den Rücken herunter. Diese Frau war wirklich krank.
"Du bist nur eine von Billionen.. Niemand interessiert sich wirklich für dich." sagte sie mit einem grinsen auf den Lippen, welches mich stark an den Joker erinnerte. "Ich werde mich dir nie beugen!" sagte ich stolz und fixierte sie mit meinem Blick. Ich ignorierte die nassen Küsse, die Kisaki auf meinem Hals hinterließ. Ich konnte mich nicht wehren, denn die Ketten waren ziemlich straff gespannt und meine Füße waren ebenfalls angekettet.
"Du bist mir etwas zu widerspenstig.." hauchte er mir ans Ohr und ich erschauderte. Einen Moment später, spürte ich einen Schmerz in meinem Hals und als er dann die Spritze herauszog um sie mir zu zeigen, merkte ich bereits, wie mein Körper immer schwächer wurde. Mit einem breiten Grinsen hielt Kisaki mich fest und setzte mich auf den Stuhl welcher auf einmal hinter mir stand. Ich konnte weder meine Arme noch meine Beine bewegen. Panik stieg in mir auf, doch ich versuchte sie zu überspielen.
Denn mein Bewusstsein war voll da, aber mein Körper bewegte sich kaum. So saß ich also auf diesem Stuhl, konnte mich nicht wehren und sah, dass neben uns noch ein Bett stand. Früher oder später würde mich dieser Verräter wahrscheinlich dort hinlegen.