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Seine Berührungen machten mich beinahe verrückt und dieses von einer Ampel, bis zur nächsten Ampel fahren, war ebenfalls nicht gerade eine Erleichterung

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Seine Berührungen machten mich beinahe verrückt und dieses von einer Ampel, bis zur nächsten Ampel fahren, war ebenfalls nicht gerade eine Erleichterung. Er wusste genau, was er tat und genoss es, wie ich mich mit allen Mitteln versuchte zu beherrschen. Als wir an der nächsten Ampel stehen blieben, waren meine Wangen bereits leicht gerötet und mein Gehirn arbeitete nicht mehr richtig. Ich sprach ohne darüber nachzudenken.

"Ich.. Ich will dich.."
brachte ich gerade so außer Atem heraus, doch er schmunzelte nur.

"Du machst das gerade so gut und ich will, dass du es noch etwas aushältst. Wir sind bald da."
sagte er und schmunzelte dabei. Dieser Anblick seines markanten Gesichts, welches ebenfalls seine Lust unterdrückte, war wunderschön anzusehen.

"Oh Gott.."
hauchte ich lautlos, beinahe kaum hörbar, als er mit einem zweiten Finger in mich eindrang. Ich biss mir danach auf die Lippen und merkte wie ich meine Beine weiter für ihm öffnete.

"So bedürftig.."
sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Eigentlich sollte ich mich doch erniedrigt fühlen, doch dieser Mann machte etwas mit mir, was mich alles andere vergessen ließ, sogar die Menschen, die vor uns vorbeiliefen. Hanma sagte zwar alle Scheiben seien so getönt, dass man nur herausschauen konnte, aber dennoch fühlten die Blicke der Menschen sich komisch an.

Er traf meinen G-Punkt und ich biss mir fester auf die Lippen, doch er merkte dies und wurde mit seiner Hand fordernder. Seine Stöße wurden schneller und er traf jedesmal die richtige Stelle. Ich konnte nicht anders und stöhnte auf. Dabei drückte ich meinen Rücken durch und sah zu ihm. Ein Mann blieb verwundert vor dem Auto stehen und starrte mich förmlich an. Ein Gefühl der Scham überkam mich und ich senkte meinen Blick.
"Du hast aufgehört ein gutes Mädchen zu sein. Wenn du so weiter machst, steigen wir aus und ich nehme dich hier auf der Haube, dann hast du die ganze Aufmerksamkeit."
sagte er mit tiefer Stimme und schmunzelte dabei.

Allerdings wurden seine Finger noch etwas schneller und ich schloss meine Augen. Ich konnte bereits spüren, wie sich der Knoten in meinem Bauch anspannte und ich konzentrierte mich nur auf seine beiden Finger und unterdrückte mein Stöhnen so gut ich konnte.

Gerade als ich mich anfing um ihm anzuspannen, hörte ich ihn leise und tief knurren.
"Noch nicht, Babygirl.. Noch nicht." sagte er langsam und seine Bewegungen stoppten.
Ich öffnete meine Augen wieder und wollte mich soeben beschweren, doch er sah mich mit seinen hungrigen Augen an und brachte mich damit zum Schweigen.

"Wir sind da."
hauchte er lautlos und ich schaute mich um. Wir standen vor einem riesigen Hotel, welches sehr eindrucksvoll war. Alles war aus hellen Marmor und überall waren die Mitarbeiter. Meine Türe wurde geöffnet und ein junger Mann hielt mir seine Hand hin, um mir beim aussteigen zu helfen.

Ich nickte dankend und Hanma stieg ebenfalls aus. Jedoch packte er mich direkt am Arm, als ich auf seiner Seite des Autos ankam und zog mich vor sich. Erst war ich etwas verwundert, doch als ich die eindrucksvolle Beule an meinem Hintern spürte, verstand ich es.

"Parken Sie es bitte."
sagte er, ohne den Blick von mir zu nehmen.
"Jawohl Mr. Hanma."
sagte der Mann und griff nach den Schlüsseln des Autos. Er stieg schnell ein und Hanma schob mich in Richtung Eingang. Uns wurden die Türen aufgehalten und diese wurden auch wieder leise hinter uns geschlossen.

Ich sah mich um und konnte meinen Augen nicht trauen. Die Decke war hoch. Sehr hoch und Bilder waren an diese gemalt. Es standen auch einige  Säulen im Empfangsbereich. Allerdings gingen wir an diesem direkt vorbei.

"Guten Abend Herr Hanma."
sagte die wunderschöne Dame am Empfangstresen. Sie lächelte ihn an und sah mich etwas abwertend an. Doch ohne sie anzusehen ging er weiter und legte seine Hand auf meinen unteren Rücken. Hanma führte mich zu einem der großen eleganten Aufzüge. Diese waren Gold und in weiße Marmorwände eingelassen. Ich sah zu ihm und als er es merkte, strich er mir zärtlich über den Rücken. Ich erschauderte und sah zu den Türen, die sich in diesem Moment öffneten.
Wir stiegen hinein und Hanma sah mich an. Im nächsten Moment packte er meine Handgelenke und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf fest. Ich atmete laut hörbar ein und die Lust, die kurzzeitig weniger wurde, stieg nun schlagartig wieder ins unermessliche. Der Aufzug fuhr und es fühlte sich an, als würden wir in die Wolken fahren. Hanma fing an, meinen Hals zu küssen und ich keuchte leise auf, als er sein Bein zwischen die meinen schob.

Mit einem Klingeln ging die Türe des Aufzugs auf und er ließ mich los.
Ich schaute an ihm vorbei und sah eine große weiße Türe, die nebenbei die einzige auf dieser Etage war.

"Komm.. Wir sind da!"
sagte er zufrieden und stieg aus dem Aufzug. Ich beobachtete ihn und meine Schmetterlinge fingen an wie wild zu fliegen. Wie seine Muskeln sich unter dem schwarzen T-Shirt bewegten, als er sich in Bewegung setzte. Ich folgte ihm und sah zu, wie er die Türe mit einer Schlüsselkarte öffnete und sich diese wieder in seine Hosentasche steckte. Hanma hielt mir die Türe auf und ließ mich als erstes eintreten. Dabei hatte er seine Hand an meinem Rücken und die Stelle kribbelte.

"Willkommen in meinem Domizil.." hauchte er mir ins Ohr. Ich wollte gerade meine schwarzen High Heels ausziehen, als er meinen Arm festhielt und mich ansah.
"Lass sie an.. Darin siehst du noch schöner aus."
hauchte er mir ins Ohr. Ich hielt in meiner Bewegung inne und fing an mich langsam wieder aufzurichten. Als ich nun vor ihm stand, fiel die Türe hinter uns zu. Er küsste meine Wange und ich beobachtete ihn ganz genau.

Danach zog er sich seine Schuhe aus und führte mich ins Schlafzimmer. Vorbei an dem prunkvollen Wohnzimmer, welches unheimlich teuer aussah. Als wir in seinem Schlafzimmer ankamen, schaute er mir in die Augen und ich verlor mich in diesem flüssigen Gold. Ich biss mir auf die Unterlippe und schmunzelte, doch er sah mich wie ein Raubtier an, welches seine Beute witterte.

"Ich will, dass du dich aufs Bett legst, die Beine für mich spreizt und es dir selbst machst."
sagte er und seine Stimme hatte sich verändert.
Sie war dominanter als davor.
Ich erschauderte und sah ihn einen Moment ungläubig an. 

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Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt