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Ich wusste nicht wie mir geschah, mir wurde heiß und kalt zugleich, als er anfing meinen Hals zu küssen und leicht daran zu knabbern.
"Ich will dir so nah sein, wie kein anderer!"
keuchte er leise und ich atmete deutlich laut hörbar aus.

"Daddy, ich will dir etwas gutes tun.." flüsterte ich an seine Lippen, als er mich einen Moment lang, mit seinen goldenen Augen ansah.
"Oh Gott.."
sagte er lautlos und ich küsste ihn voller Leidenschaft. Dabei machte ich sein Hemd wieder auf, denn ich wollte seine Brust berühren und ihn küssen. Ich küsste mich an seinem Hals herunter und machte gleichzeitig seinen Gürtel auf. Als ich mit meiner Hand in seine Boxershorts glitt, erntete ich ein heißeres keuchen.

Ich schaute ihm in die Augen und er erwiderte meinen Blick voller Lust. Seine Augen funkelten mich dunkler an als sonst und ich speicherte diesen Moment in meinem Kopf ab, denn er sah so verdammt gut aus. 

"Fühlt sich das gut an, Daddy?"
fragte ich ihn unschuldig und strich mit meinen Fingern immer wieder über seine volle Länge. Erst knurrte er und fixierte mich mit seinem Blick, bevor er mir antwortete.

"Jaa.."
raunte er tief und ich küsste ihn erneut und er erwiderte den Kuss augenblicklich. Meine Hand umfasste sein Glied und ich merkte wie er sich unter mir anspannte und ich fing erneut an, seinen Hals zu küssen. Einmal biss ich leicht in seine Schulter und hörte ihn lustvoll aufstöhnen.

"Markier mich als deins, Babygirl." befahl er mir und im selben Moment legten sich meine Lippen auf seine Halsbeuge und ich saugte an dieser Stelle. Dabei bewegte ich meine Hand auf und ab und hörte, wie Hanma unter mir lauter atmete. Ich lies von seiner Schulter ab und stand auf und sah ihn an. Wie seine goldenen Augen über meinen Körper wanderten und sie sich wünschten, ich wäre nackt.

Ich kniete mich vor ihn und sah zu ihm auf. In seinem Gesicht machte sich ein lüsternes Grinsen breit und ich genoss es, wie er mich ansah.
Ich zog ihm seine Hose aus und schob sie ihm bis zu seinen Füßen, zog sie ihm aber nicht aus. Danach nahm ich sein Glied in die Hand und leckte über seine komplette Länge.

"Fuuck.. Babygirl."
keuchte er und ich wiederholte dies einige male, bis ich seine Spitze in den Mund nahm und an ihr saugte. Hanma warf seinen Kopf in den Nacken und seine Hand legte er auf meine Schulter. Ich nahm ihn in den Mund und fing an meinen Kopf in einer gleichmäßigen Geschwindigkeit hoch und runter zu bewegen.
Meine Hand bewegte ich gleichzeitig mit und erntete lustvolles Stöhnen. Hanma strich mir meine Haare aus dem Gesicht und hielt sie vorsichtig fest.

"Du siehst so gut aus, mit meinem Schwanz im Mund.."
keuchte er und dies lies mich schneller werden. Ich fande meinen Rhythmus und merkte wie er in meinem Mund anfing zu zucken. "Babygirl, Ich-"
sagte er, aber ich erhöhte den Druck mit meiner Hand und erntete ein lautes Stöhnen. Kurz darauf kam er in meinem Mund. 

"Nicht schlucken.."
sagte er atemlos und blickte mit halb geschlossenen Augen zu mir herunter. 

"Mach deinen Mund auf."
befahl er mir und ich öffnete meinen Mund.
"Good Girl."
sagte er zufrieden und ich schluckte sein Sperma herunter. Ich mochte den salzigen Geschmack eigentlich gar nicht, aber ich war viel zu abgelenkt um darüber nachzudenken. 

Hanma Griff nach meinem Kinn und wischte über meinen Mundwinkel und steckte mir seinen Daumen danach in den Mund. Ich saugte einen Moment daran, bevor ich ihn wieder aus meinem Mund lies.

"Nicht kleckern."
sagte er scherzend und beugte sich zu mir, bevor er mich küsste.
Ich genoss den Kuss und als er sich wieder von mir löste, stand ich auf und blieb vor ihm stehen.
"Du solltest schlafen gehen.. Du hast doch Morgen ein wichtiges Meeting." sagte ich und lächelte ihn an.
"Du hast recht."
sagte er, während er seine Boxershorts wieder anzog, seine Hose allerdings auszog. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer und ich machte mich als erstes bettfertig.
Als ich herauskam, lag bereits ein T-Shirt bereit, welches ich zum schlafen anziehen konnte.

Ich schlüpfte schnell aus meiner Kleidung und zog mir das Shirt an.
Ich roch an diesem und es roch nach ihm. Ich lächelte zufrieden und legte mich ins Bett, auf dem schwarze Bettwäsche lag. Ich kuschelte mich in die vielen Kissen und wartete bis er aus dem Bad kam, doch er kam nicht. Ich wurde immer müder und merkte plötzlich, wie die Matratze sich bewegte und ich drehte mich zu ihm.

"Hey.."
sagte ich verschlafen.
"Hey Babygirl."
hörte ich seine tiefe Stimme und spürte wie sein Arm sich um mich legte und mich zu ihm zog.
"Du hättest dies nicht tun müssen, ich wollte dir eigentlich nur einige heiße Küssen klauen und deine Nähe spüren, aber ich danke dir."
sagte er leise und strich mir über die Wirbelsäule.
"Ich wollte, dass du dich gut fühlst.." erwiderte ich leise.
"Das tue ich jetzt auch. Ich bin glücklich, sobald du in meiner Nähe bist D/N."
sagte er ernst. Ich erstarrte, als ich meinen Namen aus seinem Mund hörte, welch wunderschöner Klang.

"Sag ihn nochmal.. Meinen Namen." hauchte ich leise.
"D/N.. D/N."
sagte er nun zweimal und dieser Ton machte mich verrückt.
"Besser als Babygirl?"
hauchte er mir in mein Ohr, doch ich schüttelte meinen Kopf. Es war mein Kosename und diesen gab ich nicht wieder her. 

"Gute Nacht, Babygirl."
hauchte er mir ins Ohr und ich schloss meine Augen. Sein Herzschlag war gleichmäßig, sein Duft berauschend und wog mich in einen tiefen und entspannten Schlaf.

"Ich muss leider schon los, lass dir Zeit, Babygirl."
flüsterte er leise und ich spürte, wie er mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich murmelte etwas unverständliches, bevor ich mich tiefer in die Bettwäsche kuschelte. Ich hörte ihn noch kichern und wie die Tür sich schloss.
Doch als mein Gehirn langsam wach wurde, realisierte ich, dass er weg war und ich fing an ihn zu vermissen.

Wie er seine Arme um mich schlang und mich festhielt. Allerdings wusste ich noch so wenig von ihm.
Ich nannte ihn auch noch beim Nachnamen.

"Ich glaube wir sollten mal etwas mehr miteinander sprechen." nuschelte ich vor mich hin, während ich mich aufrichtete. Auf dem Nachttisch lag ein Zettel und ich griff nach diesem.

"Nimm dir bitte meine Karte und vertreibe dir den Tag!
Ich vermisse dich.

Shuji"
las ich laut vor und lächelte. Er hatte seinen Vornamen auf den Zettel geschrieben. Meine Schmetterlinge flogen wie wild herum. Dann zückte ich mein Handy und tippte eine schnelle Nachricht eingetippt.

'Hey, Shuji! Vielen Dank ich denke ich habe bereits einen Plan. 😘'

Danach lächelte ich und schickte sie ab. Kurz darauf bekam ich ebenfalls einen Kusssmiley zurück und ich entschied mich, ihn nun beim Vornamen anzusprechen.

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Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt