D/N wird von einer Gruppe Jungs in die enge getrieben und zum Glück in letzter Sekunde von Mikey und Draken gerettet, bevor noch schlimmeres passiert wäre.
Die beiden bringen dir das Kämpfen bei und du lebst weiter dein Leben. Ihre Wege trennen sich...
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Nachdem ich morgens in Hanma's Armen aufgewacht bin, betrachtete ich ihn noch einen Moment, bevor mein Handy meine Aufmerksamkeit erregte. Ich griff danach und sah einige entgangene Anrufe und Nachrichten von Draken und Mikey. Ich rollte genervt mit den Augen und löste mich vorsichtig von ihm, bevor ich mir sein T-Shirt griff und anzog. Danach lief ich ins Wohnzimmer und rief Draken an.
"D/N! Zum Glück. Ist alles okay bei dir?" fragte er total aufgeregt und ich verstand die Welt nicht mehr. "Jaaaa?" sagte ich und zog das Wort fragend in die Länge. "Mikey sagte du warst nicht alleine, als er angerufen hatte." sagte er besorgt. "Ja, das stimmt. Aber mir geht es wirklich gut. Keinen Grund zur Sorge." erwiderte ich. "Kannst du zeitnah in die WG kommen?" fragte er mich. "Ja, klar. Ich mach mich auf den Weg." sagte ich und verabschiedete mich.
Ich sperrte mein Handy und machte mich leise auf den Weg ins Schlafzimmer und sah ihn noch immer dort liegen. Seine Haare waren verwuschelt und seine breiten Schultern waren nicht zugedeckt und ich konnte einen Blick auf seine gut gebaute Brust werfen. Danach legte ich mich wieder neben ihn und spürte wie er sich bewegte.
"Hey.. aufstehen.." sagte ich leise und küsste seine Wange. Hanma legte seine Arme um mich und knurrte tief. "Morgen, Babygirl.." sagte er und seine Stimme war tief. Sehr tief. "Ich muss leider los. Aber ich wollte nicht einfach gehen." nuschelte ich an seinen Hals. Er drehte sich zu mir und sah mich zufrieden an. "Ich bin froh, dass du nicht einfach gegangen bist." sagte er und küsste mich und sah mich danach mit einem Schmunzeln an. "Nimm mein Auto.. Ich bin hier heute den ganzen Tag an den PC gefesselt. Du kannst ihn mir später wiedergeben. Meine Adresse ist eingespeichert." sagte er, während er mit einem Finger über meine Wange strich. Meine Augen weiteten sich vor Verwunderung. Das Auto war mehr als teuer. So eines würde ich mir niemals leisten können. "Bist du dir sicher? Das Auto kostet ein Vermögen.." sagte ich zögerlich. "Ja.. Nimm es. Immerhin gehe ich damit sicher, dass du wiederkommst." sagte er lachend. Ich schlug ihm spielerisch auf die Brust und umarmte ihn. "Ich danke dir.. Für dein Vertrauen." sagte ich leise. Ich spürte seine Hand an meinem unteren Rücken und schmunzelte, als ich mich von ihm löste. Ich zog meinen BH und Rock an, stopfte Hanmas T-Shirt in den Rock. Danach zog ich mir meine High Heels an und schaute mich einen Moment im Spiegel an.
Ich sah wirklich gut aus. Meinen Body wollte ich nicht anziehen, da dieser fast komplett durchnässt war. Den Sting hatte ich gewaschen und trocken geföhnt.
"Babygirl?" fragte mich Hanma und beobachtete mich eindringlich. "Ist das nicht mein Shirt?" ergänzte er, als ich mich zu ihm gedreht hatte. Ich wurde etwas verlegen und nickte. "Gefällt mir." sagte er zufrieden und legte sich lächelnd wieder ins Bett. "Der Schlüssel hängt neben der Haustüre." sagte er und ich nickte und machte mich dann auf den Weg. Ich drehte mich nochmal um, als ich an der Türe ankam und sah den nackten Rücken und die schwarzen Haare, wie er sich nochmal bewegte und seine Rückenmuskulatur verrückt spielte. Ich biss mir auf die Lippe, bevor ich ihm den Rücken zudrehte und zur Haustüre ging. Ich sah diesen eleganten schwarzen Schlüssel mit dem prunkvollen McLaren Logo darauf und griff, leicht zitternd, nach diesem. Mein Bauch kribbelte. Ich schaute mir den Anhänger am Schlüssel an und fragte mich, wofür dieser QR Code denn gut ist, doch im nächsten Moment fiel mir wieder ein, dass die Autos ja von anderen geparkt werden.
Nun stand ich also da und gab dem netten Herrn, der mir gestern die Hand gegeben hatte, den Schlüssel und er begutachtete mich einen Moment. Als ich dann das Auto sah, wurde ich etwas nervös, denn ich bin noch nie solch ein Auto gefahren. Als er neben mir anhielt und die Tür öffnete, lächelte ich ihn nervös an. "Bitte sehr, Miss." sagte er und lächelte. "Vielen Dank." erwiderte ich und sah wie er das Auto nochmal ansah, bevor er sich endgültig umdrehte.
Gott bin ich nervös. Ich will mich nicht blamieren.
Doch im gleichen Moment fiel mir ein, dass es ein Automatik war. Ich atmete erleichtert aus und stieg nun endlich in das Auto. Da ich um einiges kleiner als hanma war, stellte ich den Sitz etwas um und ebenso die Spiegel. "Also los geht's.." sagte ich zu mir selbst um mir Mut zu machen. Ich legte den Gang auf D und danach rollte das Auto los. Ich schmunzelte, denn es fühlte sich gut an. Ich fuhr und so langsam bekam ich ein Gefühl für dieses Auto. Ich drehte die Musik lauter und die Fahrt war viel zu schnell vorbei und ich parkte das Auto. Ich lief nochmal um das Auto und schaute, ob auch alles noch in Ordnung war. Danach machte ich mich auf den Weg zur WG und klingelte kurze Zeit später.
"Das muss sie sein!" hörte ich Draken, gedämpft durch die Türe sagen. Kurz darauf riss er die Türe auf und lächelte mich zufrieden an. "Hallo.." sagte er und umarmte mich. Doch er sah mich danach an, als wüsste er genau was ich getan hätte und ich hoffte, er würde es nicht ansprechen. "Ja, wie versprochen." sagte ich und lächelte. Draken führte mich zu den beiden Sofas und ich sah Mikey, seine Freundin und Baji. Alle anderen waren wahrscheinlich gerade nicht da. Aber wie sie ihre Beine über seinen Schoß gelegt hatte, sagte mir bereits alles. Ich lächelte die beiden an und ließ mir nichts anmerken.
"Von wem ist das T-Shirt?" fragte er mich direkt und ich blinzelte ihn verwirrt an und schaute danach auf Hanma's schwarzes Shirt. Ich schmunzelte und sah ihn an.
"Ich habe es mir geliehen, wiso?" fragte ich ihn und legte meinen Kopf schräg. Danach überschlug ich meine Beine und beobachtete Mikey. "Ahja.." sagte er und ich schaute ihn ausdruckslos an.
"Ist mein T-Shirt wirklich so wichtig? Sollten wir nicht lieber nach dem Mörder von Pah suchen?" fragte ich ihn und starrte ihn eindringlich an.
"Wiso Bist du so frech?" fauchte mich seine Freundin an, welche ich einfach ignorierte. Daraufhin stand sie auf und ging direkt auf mich zu. Ich musterte sie von oben bis unten, bevor ich ebenfalls aufstand. "Glaubst du ich habe Angst vor dir, nur weil du Miley's Spielzeug bist?" sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
"Immerhin habe ich mich ziemlich oft von ihm flicken lassen, weil du ihm wahrscheinlich nicht das geben konntest, was er braucht." sagte ich und legte meinen Kopf erneut schräg. Danach beugte ich mich zu ihrem Ohr hielt einen Moment inne.
"Aber er hat dich gewählt und ich konnte somit jemand anderen finden, welcher mich mehr als zufrieden stellt." flüsterte ich ihr ins Ohr und setzte mich wieder hin und starrte Mikey ausdruckslos an.
"Ich wusste es.. Du bist ne Hure." zickte sie mich an.
"Autsch!" spielte ich und hielt mir meine Brust so, als hätte mich eine Kugel getroffen. "Stripperin.. Ist n Unterschied. Aber anscheinend wird das hier nur ein Verhör. Ich habe gedacht es wird was wichtiges besprochen.. Aber anscheinend nicht." sagte ich und stand auf.
"Warte sto-!" rief Mikey.
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