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Ich blieb einen Moment wie angewurzelt stehen, während der Bass meinen Körper zum beben brachte

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Ich blieb einen Moment wie angewurzelt stehen, während der Bass meinen Körper zum beben brachte. Meine Wange brannte und ich starrte in seine goldenen Augen. "Du willst schon wieder gehen?"
fragte ich ihn und fuhr mit einem Finger über seine Brust. 

Gott war dieser Typ gut gebaut.

"Wirst du nur für mich tanzen?" hauchte er mir ins Ohr, während ich seine Hand an meinem unteren Rücken spürte.
Ich schmunzelte und nickte. Gleichzeitig winkte ich den Security ab, der bereits auf dem Weg zu uns war.

"Was wollte er denn?"
fragte mich Hanma.
"Normalerweise dürfen die Kunden uns nicht so anfassen."
sagte ich und beobachtete ihn genau.
Seine goldenen Augen scannten mein Gesicht und diese sahen aus wie flüssiges Gold.
"Können wir?"
fragte ich ihn und griff seine Hand.
Er nickte und ich machte mich auf den Weg zu einer der freien Einzelkabinen. Es war kein Separee, wie bei Mikey, sondern einer Umkleidekabine ähnlich. Wir wurden nur von den Blicken der anderen durch einen Vorhang geschützt.

Als Hanma sich setzte, zog ich hinter mir den Vorhang zu und drehte mich dann zu ihm. Er sah mich bereits lüstern an. Ich wusste, dass ich hier mit dem Feuer spielte, denn immerhin wusste er bereits, wer ich bin.
Also musste ich ein falsches Spiel spielen.
Als ich mich auf seinen Schoß setzte und anfing mich auf ihm zu bewegen, legte er seine Hände auf meine Oberschenkel.

"Du bist doch Mikey's Mädchen? Wieso lässt er dich so etwas machen?" fing er an und sein Griff an meinen Schenkeln wurde etwas fester.
Allerdings war es angenehm und ich wusste, dass auch er die Spannung zwischen uns spürte.

"Ich? Mikey's Mädchen? Haha..
War ich nie und werde ich wohl auch nie sein. Er hat mich nur verarscht und ausgenutzt.."
sagte ich.
Es war auch die Wahrheit und ich hoffte er sprang darauf an.

"Was du brauchst, ist ein Mann mit gutem Benehmen.. Rache ist süß.. Komm mit mir, komm wir tuen ihm weh!"
raunte er an meinen Hals und ich konnte nicht anders und keuchte leise.
"Ich weis genau er hat dich gekränkt doch jetzt bin ich bei dir, komm mit mir und wir zahlen's ihm heim!" raunte er erneut an meinen Hals, bevor er die selbe Stelle küsste.
Seine Hände fuhren immer wieder über meine Oberschenkel und ich wollte mehr, doch versuchte mich zu beherrschen.
Er schaute mich voller Verlangen an und wartete noch immer auf meine Antwort.

Ich zögerte einen Moment und doch nickte ich. Ich wusste es war gefährlich, doch ich wollte Pah rächen.
Er war es.
Er hatte ihn getötet und dennoch war er so heiß. Ich drückte mich näher an ihn.

"Ich kann heute früher Feierabend machen.."
hauchte ich an sein Ohr und ich konnte ihn lauter ausatmen hören. Ich schmunzelte und drehte mich auf ihm um, bevor ich meinen Hintern noch einige Male an ihn presste, bevor ich aufstand. 

"Dann mach das, Shadow.."
sagte er dominant und ich nickte ihm zu, bevor ich aus der Kabine verschwand. Ich ging schnell in die Umkleide, in welcher ich den Geldschein aus meinem Ausschnitt holte und eine Nummer darauf erkannte.
Diese tippte ich ein und speicherte sie. Nur zur Sicherheit.

Danach zog ich mich schnell um und ging aus der Umkleide. Ich sah bereits Hanma und wie er lässig an einer der Säulen lehnte, mich musterte und dabei schmunzelte.
Ich blieb vor ihm stehen und er beugte sich zu mir.

"Du siehst atemberaubend aus.." hauchte er mir ans Ohr und jagte mir noch einen Schauer über den Rücken. Ich schaute ihn an und biss mir auf die Lippe.
"Mach das nicht, sonst muss ich dich hier vor allen nehmen."
grollte er und ich wusste bereits was mich nachher erwartete. Ich nickte und folgte ihm, als er meine Hand nahm und mich aus dem Club führte. 

Draußen angekommen, blinkte ziemlich schnell ein Auto auf.
Erst als wir die Richtung änderten und auf diesen schwarzen McLaren zuliefen, wurde mir bewusst, das dies vermutlich seiner war.
Hanma öffnete mir die Türe und ich stieg behutsam ein. Ich wartete bis er ebenfalls einstieg und sah mich um. Dieses Auto war teuer, das wusste ich bereits. Aber die Verarbeitung der verschiedenen Farben, war unglaublich detailreich.

Es war fast alles aus schwarzem Alcantara. Doch einige Stellen waren mit goldenen Nähten oder auch goldenem Alcantara überzogen. Dieses Auto passte wirklich zu ihm. Die Türe öffnete sich und Hanma stieg ein.

Er gleitete elegant auf den Sitz und startete auch gleich den Motor.
Da das Auto DSG hatte, musste er nicht schalten, nur wenn er es wollte, konnte er mit den Schaltwippen am Lenkrad, hoch oder runter schalten. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und ich hielt unbewusst den Atem an.
"Ich spiele in einer ganz anderen Liga als Mikey.. Ich fahre mit Stil."
sagte er ausdruckslos und schaute weiterhin geradeaus. Doch als er eine engere Kurve fuhr, beobachtete ich, wie seine flache Hand das Lenkrad geschmeidig drehte und er mich dabei ansah.

"Ist etwas?"
sagte er mit einem schmunzeln. "N-Nein.. alles gut."
brachte ich etwas überfordert raus und lächelte verlegen. Ich schaute noch einen Moment auf seine Ringe an den Händen, bevor ich mich etwas entspannte und dabei meine Beine etwas öffnete.
Allerdings waren es nur wenige Zentimeter, aber diese nutzte Hanma, um mit seiner Hand noch ein Stück weiter hoch zu gleiten. Meine Haut brannte an den Stellen, wo er mich berührte.

"Spreiz deine Beine für mich, Babygirl."
knurrte er, doch er sah mich dabei nicht an, sondern konzentrierte sich auf die Straße.

Wiso musste ich auch unbedingt einen schwarzen Lederrock anziehen?

Nach kurzem zögern, tat ich was er verlangte und ich öffnete langsam meine Beine für ihn. Doch er strich nur langsam über die Innenseite meines Oberschenkels.
Wieder und wieder.
Die Stellen brannten bereits und ich wollte mehr. Ich verlor einen Moment die Kontrolle und schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf an den Sitz.

Doch plötzlich hielt das Auto an und ich blickte zu Hanma, welcher mich bereits mit einem gefährlich verführerischen Lächeln ansah. Während wir unseren Blickkontakt hielten, fuhr er mit seinen Fingern genau dort hin wo ich ihn wollte.
Er schob meinen String zur Seite und merkte wie feucht ich bereits war. Denn er leckte sich über die Lippen und schmunzelte leicht.

Ich hörte wie die Fenster auf beiden Seiten sich ein Stück öffneten und ich sah ihn verwundert an.

"Sei ein gutes Mädchen und gib keinen Laut von dir.."
grollte er tief und im selben Moment drang er mit einem Finger in mich ein. Ich keuchte leise auf und hielt mir die Hand vor den Mund.

"Nimm deine Hand von deinem Mund!"
sagte er.
Seine Stimme war tiefer als davor und ich wagte es nicht, ihm nicht zu gehorchen und nahm schnell meine Hand weg.

"Good Girl.."
keuchte er leise, während sein Finger immer wieder in mich glitt.

~1138 Wörter

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Die KommandantinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt