Die Frühlingsblume Neji FF

Kapitel 63

Neji wartete auf den Schmerz der ausblieb. Als er seine Augen öffnete stand Akina vor ihm welche den Holzpfahl zum Teil zerbrechen konnte. Jedoch konnte er ihre Wunde sehen welche sie abbekommen hatte. "Akina..", hauchte er. "Ich lass dich nicht sterben.", sagte sie ernst als sie ihren Kopf zu ihm drehte. Er hätte sich für Hinata und Naruto geopfert was für Akina eine Heldentat gewesen wäre. Aber sie würde bestimmt nicht zulassen, das Neji schon jetzt von ihr ging. Sie hatte schon zu viel verloren.

Als Sakura ankam und Naruto heilte kamen plötzlich vier weitere Männer auf das Schlachtfeld. Sie sahen nicht wirklich lebendig aus. "Bin ich zu spät.", fragte der vierte Hokage als er die Bijukugel von der Allianz weg teleportierte. "Nein gerade rechtzeitig Vater!", grinste Naruto. "Waaas!?", schrie Sakura. Akina schmunzelte. Die Haruno war die ganze Zeit mit Naruto in einem Team und hatte die Ähnlichkeit nie gesehen?

"Dein Freund wird auch gleich eintreffen.", sprach Minato und lächelte. Wer meinte er mit Freund? Als Minato die junge Frau sah welche Mikoto sehr ähnlich aussah musste er einige male blinzeln. Akina bemerkte seinen Blick und lachte leicht. "Ja ich bin es.", grinste sie. "Du kennst ihn?", fragte Naruo die Uchiha. "Natürlich er war öfters bei uns zu Hause um mit meinem Vater zu sprechen.", lächelte sie.

Minatos Herz erwärmte sich. Er hätte nie gedacht, dass Akina zu einer solch schönen Frau heran wachsen würde. Er hatte sie schon immer gemocht. Als er zu besuch kam hatte sie ihm herzlich Blumen in die Hand gedrückt und wollte seine Haare dekorieren obwohl die nicht mal drei Jahre alt war. "Du hast dich wohl nicht verändert oder?", fragte er Akina als sie seinen Sohn anlächelte. "Noup", grinste sie.

"Was dass soll eine Uchiha sein?", fragte ein Mann mit leicht weissen Haaren. "Bruder nicht jeder Uchiha ist böse.", tadelte der Braunhaarige und nahm Akinas Hand um sie mehrmals kräftig zu schütteln. "Nett dich kennen zu lernen. Hör nicht auf meinen Bruder er hat Uchihas schon immer gehasst.", grinste er und Akina wusste nicht was sie gerade sagen sollte. Hatte der erste Hokage nicht mehr alle Tassen im Schrank? "Bruder konzentriere dich!", knurrte Tobirama. "Ist ja schon gut..", murmelte Hashirama und blickte zu Madara. "So sieht man sich wieder alter Freund."

Madara grinste. Er hatte Hashirama schon erwartet und freute sich darauf gegen ihn zu kämpfen. Es hatte ihn gestörrt, dass er Akina zu nahe kam. Wie konnte Konoha nur zulassen, dass man die Uchihas auslöschte!? Was er zugeben musste war, dass die Gespräche ziemlich interessant waren.

"Ich werde der nächste Hokage.", sprach eine kalte Stimme welche neben der Gruppe stand. "S..Sasuke..", murmelte Sakura. "Pha das ich nicht lache! Davor werde ich Hokage!", brüllte Kiba. "Ist ja schön und gut, dass ihr alle Hokage werden wollt aber wir haben zutun.", kam es ernst von Hashirama.

"Er hat recht.", sprach Akina und lief einige Schritte vor. "Und ich werde mich um Madara kümmern." Mehrere Augen weiteten sich als Akina diese Worte aussprach. Sasuke blickte zu der jungen Frau mir langen schwarzen Haaren. Sein Herz wurde warm als er sie sah. Das aller erste Mal seit Jahren konnte er seine Schwester wieder sehen. Itachi hatte sie nicht getötet. Sein Blick senkte sich etwas als er daran dachte sie alleine gelassen zu haben. Itachi hatte ihm alles gezeigt was in der Nacht des Massakers geschehen war. Er kannte die Wahrheit und konnte nun verstehen, warum Akina nie Rache wollte. Sie hatte ihm versucht es auszureden und wollte nicht hören.

"Aber Akina dass kannst du nicht tun.", sagte Neji und hielt ihr Handgelenk. Selbst Hashirama war nicht damit einverstanden. Akinas Mundwinkel hoben sich und drehte ihren Kopf etwas zurück. "Keine Sorge ich bin stärker als ihr denkt." Ihr Blick fiel kurz auf Sasuke. Er würde wohl das erste Mal sehen was sie alles konnte. Was ihr Vater und Itachi bei gebracht haben. "Überlasst ihn mir.", sprach sie entschlossen aus und zog ihr Handgelenk aus Nejis Hand. Sie würde nicht zulassen, dass Madara seinen Plan vollendet.