Chris POV
„DU HAST WAS?!", rief Scott in den Hörher so das ich ihn gleich schnell weg von mir hielt. Mein Kopf brummte und ich hatte mir schon eine Eispackung auf den Hinterkopf gelegt. „Ja ja ich weiß... Bitte brüll nicht so...", murmelte ich. „Tut mir leid aber was hat dich dazu gebracht ihr das zu sagen?!", fragte Scott. „Ich weiß es nicht... ich war betrunken, wütend und frustriert...", meinte ich. „Keine Gute Kombination...", seufzte Scott. Ich nickte. „Hör zu wenn du dich mit ihr wieder versöhnen willst dann muss das von dir kommen... Schreib ihr einfach etwas oder fahr zu ihr...", „Ich weiß ja nicht wo sie ist!", ächzte ich. „Dann ruf sie an oder schreibe ihr eine Nachricht...", meinte Scott. „Ich muss jetzt los es ist neun Uhr und ich habe ein Date... Der Tag ist noch lang ich rufe dich zurück!", schon hatte er aufgelegt. Ich seufzte und setzte mich an den Tisch. Ich klappte meinen Laptop auf und sah mir erst mal die neusten Schlagzeilen an.
Y/n y/l/n und Chris Evans Daten?Chris Evans neue Liebesgerüchte um
y/n?Chris und seine neue Freundin!
Erstmals auf Premiere! Was es mit y/n und Chris auf sich hat...
Captain America Datet?
Ich seufzte als ich das alles las. Ich klappte den Laptop wieder zu und schnappte mein Handy. Ich wollte mit
y/n reden. Ich musste mit ihr reden. Doch es hob niemand ab. Also schrieb ich ihr eine Nachricht. Ich bezweifelte das sie antwortete. Ich machte mir Sorgen um sie. Wo war sie denn gestern hingefahren? Mein Kopf brummte und die Kopfweh waren kaum auszuhalten. Trotzdem hoffte ich das y/n mir antworten würde. Mein Handy piepste und ich sah verwirrt das es Scarlet war.Bringe y/n zum Flughafen... Tut mir leid was zwischen euch passiert ist...
09:04Ich verkrampfte mich. Sie wollte weg?! Schnell sprang ich auf und zog mich um. Ich lief zum Auto und fuhr los. Ich musste rechtzeitig den Flughafen erreichen. Leider war viel zu viel Verkehr.
Als ich am Flughafen ankam rannte ich los zu den Flügen die nach New York gingen. Dort sah ich auch Scarlet. „Scarlet! Wo ist y/n?!", fragte ich aus der Puste. Überrascht sah sie mich an. „Bist du den ganzen Weg hierher gerannt?", fragte sie. „Bitte, ich muss y/n finden...", meinte ich. „Sie ist gerade los... Vielleicht erwischt du sie noch!", meinte sie und ich lief los. Schließlich fand ich y/n. „Y/n! Bitte!", rief ich und sie drehte sich verwirrt zu mir. „Chris?", fragte sie überrascht. „Y/n Bitte steig nicht in diesen Flieger... Bitte...", flehte ich. Sie seufzte. „Chris I-Ich... Ich wüsste nicht was mich hier halten sollte...", meinte sie. „Y/n es tut mir so leid was gestern passiert ist... Ich hätte das nicht denken und sagen sollen...", meinte ich. „Es tut mir leid Chris...", meinte sie bloß. Mir zerriss das Herz. Sie konnte nicht gehen! Ich brauchte sie doch!
„Y-y/n...", meinte ich mit zittriger Stimme. „Es tut mir leid...", sie ging weiter in den Flieger. Fassungslos sah ich ihr nach. Die Geräusche waren leise und dumpf als ich wieder zurück ging. Wie gelähmt sah ich auf den Boden. Meine Sicht verschwommen. „Und...?", fragte Scarlet doch stoppte als sie sah das ich alleine kam. „Tut mir leid Chris...", tröstete sie mich. „Schon okay...", murmelte ich und ging einfach an ihr vorbei.Flashback-
Ich ächzte als ich noch einen Karton abstellte. „Du hast einfach zu viele Sachen", lachte y/n. „Ey das sind alles wichtige Sachen! In meinen neuen Haus werden sie einen Ehrenplatz bekommen!", verteidigte ich mich. „Wenn dafür noch Platz bleibt...", murmelte Scott. Ich seufzte. Wir standen in meinem alten Zimmer und räumten alle wichtigen Sachen in einen Umzugskarton. Es war Sommer, die Schule war aus, und wir sollten von nun an getrennte Wege gehen. „Und du bist dir sicher Scott das du hier in Boston bleiben willst?", fragte y/n. Dieser nickte. „Ja... Mir gefällt es nur hier", lächelte er. „Und du y/n? Nach New York?", fragte ich. Mir wurde ganz mulmig bei dem Gedanken daran die beiden nicht jeden Tag zu sehen. Sie nickte. „Ich denke mir das könnte dort etwas werden... Aber du bist derjenige der am weitesten wegzieht... L.A. liegt auf der anderen Küste!", „Da hat sie recht...", meinte Scott. „Ich weiß...", seufzte ich. Es war still und wir sahen uns alle an. Es war ein merkwürdiges Gefühl. „Schon verrückt oder?", meinte y/n. „Dieses Zimmer hier ist voller Erinnerungen und-...", „Was soll das denn heißen y/n?", grinste Scott und musterte y/n und mich. „Was...? Was?! Oh Gott nein! So hatte ich das nicht gemeint...!!!", lachte sie. Ich schmunzelte.
„Nein, was ich sagen wollte ist das wir so viel zusammen erlebt haben und jetzt... jetzt gehen wir getrennte Wege...", seufzte sie. Scott und ich nickten. „Fühlt sich komisch an", meinte ich. „Y/n liebes? Deine Eltern sind hier, die bringen dich zum Flughafen...", meinte meine Mutter und streckte den Kopf durch die Tür. Wir alle drei sahen uns etwas geschockt an. Das war es nun. „J-ja ich komme gleich, danke", meinte y/n und meine Mutter verschwand wieder. „Abschiedsumarmung?", fragte Scott und wir nickten alle eifrig. Wir umarmten uns zu dritt und y/n und Scott weinten als erste los. „Ich werde euch vermissen...", meinte y/n und lächelte schwach. „Wir werden uns immer besuchen, versprochen?", meinte Scott und wir nickten. „Wir werden für immer Freunde bleiben", meinte ich und wieder nickten alle. „Na dann...", meinte y/n und löste sich. Verlegen wischte sie sich die Tränen weg. „Wir sehen uns zu Scotts Geburtstag...", meinte y/n und ich nickte. Wir begleiten y/n noch hinunter und hinaus. „Danke für alles... Ich werde euch vermissen...", meinte sie und umarmte zuerst Scott und dann mich. „Macht's Gut!", meinte sie noch und stieg dann in den Wagen ihrer Eltern. Sie fuhren los und ich sah ihr noch lange nach. „Du bist ja voll in sie verknallt...", meinte Scott und grinste leicht. Ich seufzte. Ich konnte das nicht abstreiten. Er klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Na komm... Du wirst sie ja wiedersehen und wir müssen noch das Zeug aus deinem Zimmer bringen!", er ging schon hinein und ich kurz nach ihm.
Flashback Ende-Ich legte meinen Kopf auf das Lenkrad. Wie konnte das nur alles passieren? Am liebsten hätte ich jetzt irgendwas zerschlagen aber leider hatte ich nichts da. Ich seufzte und startete den Motor. Stumm und zitternd fuhr ich nach Hause. Zu Hause angekommen nahm ich mir ein Glas, schenkte mir ein und setzte mich auf die Couch.
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Do you love me?
FanfictionChris Evans und y/n waren schon seit ihrer Kindheit befreundet. Allerdings entwickelnden beide schon weitaus mehrere Gefühle füreinander. Doch sie kamen niemals dazu es zuzugeben oder laut auszusprechen. Nach einer langen Zeit sehen sie sich wieder...