„Was...? Baby bitte ich-...", er seufzte schwer. „Ich wollte es dir wirklich sagen ich schwöre es...", meinte er und sah zu mir. Mir war gerade nur schwindelig und ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. „Y/n...? Baby...?", meinte Chris mit zitternder Stimme. Ich sagte nichts. „Y/n bitte sag etwas!", meinte Chris doch ich blieb stumm. Er seufzte und biss sich auf die Lippe.
Zu Hause angekommen ging ich sofort ins Haus hinein und wollte eigentlich nur noch ins Bett und darüber schlafen. „Y/n komm schon verhalte dich nicht kindisch!", meinte Chris nun und warf seinen Anzug auf die Lehne der Couch. „Was ich verhalte mich kindisch?!", meinte ich und drehte mich zu ihm. „Ja...!", meinte er. „Chris was willst du von mir? Ich habe gerade erfahren das der Vater meines Freundes mich nicht mag und mit der Beziehung nicht einverstanden ist!", „Ey, komm schon das hat er nicht gesagt und ich habe es auch nicht so gesagt...", meinte Chris und hielt die Hand hoch. „Das macht keinen Unterschied!", meinte ich. „Y/n komm schon! Ich will mit dir jetzt nicht darüber streiten! Du warst es doch die gesagt hat noch vor ein paar Stunden das es komplett egal ist was unsere Eltern von uns denken!", Chris seufzte und schüttelte den Kopf. „Das-... das ist etwas anderes...", meinte ich. „Was?! Was ist daran anders?!", fragte Chris nun etwas lauter. „Oh ich weiß nicht vielleicht das dein eigener Vater nicht damit einverstanden ist?!", „Y/n sei nicht bescheuert-...", „Oh Chris jetzt pass mal auf! Meine Eltern haben kein Problem mit uns und jetzt habe ich gerade erfahren das Bob das nicht ist!", meinte ich nun deutlich frustriert und wütend. „Was? Wie lange hast du es mir verschwiegen? Ein paar Wochen? Oder Monate?", fragte ich und sah ihn an. Chris sah zu Boden und seufzte. „Seit dem Treffen mit meinen Eltern...", ich seufzte und blickte zu Boden. „Y/n glaub mir Ich wollte es dir sagen", „Ich weiß gar nicht mehr was ich glauben soll Chris...", meinte ich ehrlich und sah ihn an. Chris verstummte und sah mich nur Unglaubwürdig an. „Nicht dein Ernst...", er verdrehte die Augen. „Chris ich meine es Ernst! Du-du willst mir nicht sagen das dein Vater eigentlich un-einverstanden ist, du willst unsere Beziehung nicht öffentlich machen, du-...", „OH STOP! Warte! Darum geht es also?! Das ich unsere Beziehung nicht öffentlich mache will...?!", fragte er nun laut.
Continued Flashback-
„Dein lieber Freund Chris ist durchgedreht", meinte Scott und sah zu seinem Bruder...„Wieso?", fragte ich. „Der Kerl hier hat die Chance seines Lebens und nutzt sie nicht!", meinte Chris Freund. „Er soll Captain America spielen!", meinte Scarlet grinsend. Ich sah Chris mit großen Augen an. „Chris! Das-... das ist ja fantastisch! Aber-... was... wieso willst du denn nicht?", fragte ich und setzte mich zu Chris. „Ich-... ich will ja schon aber-...", „...bin verrückt!", beendete Scott seinen Satz. Die anderen fingen eine große Diskussion an doch ich merkte das bei Chris etwas dahinter steckte. „Komm mit...", meinte ich bloß und nahm Chris Hand und zog ihn unbemerkt an den anderen vorbei. Wir gingen in sein altes Zimmer und ich schloss die Tür zu. „Chris hör mir mal zu...", meinte ich und setzte mich gemeinsam mit ihm auf sein Bett. „Du kannst immer mit mir reden und ich werde immer für dich da sein. Und ich weiß auch das ich das gleiche bei dir machen kann... Und ich würde dir auch wirklich helfen aber dafür musst du mir sagen was dein Problem ist...", meinte ich grinsend. Chris lächelte schwach und nahm meine Hände in seine und hielt sie leicht fest was mit Schmetterlinge im Bauch gab. „Ich-... ich weiß auch nicht y/n... vielleicht... vielleicht ist es wegen meiner Angst vor großen Veränderungen... ich meine das wäre ein mehr als zehn Jahre Vertrag... für mehr als fünf Filme bräuchten sie mich...", meinte er und seufzte. Ich fing an zu verstehen...
Flashback Ende-„IST DAS DEIN ERNST?!", „JA CHRIS! ICH WILL ES WISSEN! Wieso willst du nicht das wir unsere Beziehung veröffentlichen?!", fragte ich. Chris schüttelte den Kopf und stemmte seine Hände in seine Hüfte. „Nicht dein Ernst...", murmelte er. „WIESO?!", wiederholte ich. „WEIL ICH ES NUN MAL SO WILL!!! TUT MIR LEID!", meinte er wütend. Er brüllte schon fast. Und ich ebenfalls. „DANN GIB MIR EINEN GRUND CHRIS! GENAU EINEN!", „ICH MUSS DIR GAR KEINEN GRUND GEBEN! ICH MUSS GAR NICHTS!", rief er. „GUT!", „GUT!", wir seufzten beide. „Wie-... wieso nicht Chris...?", murmelte ich schon fast den Tränen nahe. Er sagte nichts sondern seufzte nur wieder schwer. „Was?! Ist es vielleicht weil du dich für mich schämst? Bin ich dir nicht berühmt genug? Oder bin ich dir nicht zu schön für die Öffentlichkeit?!", meinte ich nun wieder wütend. Tränen liefen meine Wangen hinunter. „Was...? Nein, y/n du weißt das, das nicht wahr ist...!", meinte Chris überrascht.
Continued Flashback-
„Chris... ich-... ich denke du solltest die Rolle auf jeden Fall annehmen...", meinte ich schließlich. Er sah zu mir auf und seine Augen leuchtenden. „Wirklich...?", fragte er unsicher. Ich nickte eifrig. „Klar Chris! Wer würde besser geeignet sein als du?", grinste ich. Er lächelte zwar aber sah immer noch unsicher aus. „Okay hör mir zu... Du bist der beste und talentierteste Schauspieler den ich je gesehen habe... und ich denke das diese Rolle deine Gaben und Talente erst recht hervor heben wird und dir gerecht wird... Das ist deine Welt und deine Chance Chris. Geh deinen eigenen Weg aber manchmal musst du auch etwas ausnützen und einfach... springen", Chris hatte mir aufmerksam zugehört und sah mich jetzt mit großen Augen an. „Y-y/n I-Ich... I-Ich danke dir... i-Ich du hast recht und I-Ich kann dir gar nicht genug danken... Du bist die tollste, netteste, freundlichste, hilfsbereiteste, schönste Person die ich kenne... u-und noch einmal danke... du hast recht... ich sollte springen", er lächelte und ich grinste gerührt als er mir um den Hals fiel. Ich drückte ihn fest zurück und wollte das dieser Moment am liebsten nie endete. Da löste sich Chris und unsere Gesichter waren sich sehr nahe. Da legte er seine Lippen sanft auf meine...
Flashback Ende-„Y/n ich liebe dich wie kannst du nur so etwas denken...?", fragte Chris. „Keine Ahnung...!", ich drehte mich von ihm weg damit er nicht meine Tränen sah was ohnehin schon zu spät war. „Ach y/n Ich-... Ich habe einfach meine Gründe okay...?", fragte er leise und vorsichtig. Ich seufzte. „Nein Chris... bitte... ich will eine Antwort...", meinte ich nun. Als er stumm blieb seufzte ich wieder. „Wieso kannst du es nicht einfach akzeptieren?!", fragte Chris nun wieder wütend. „Chris bitte ich bin schon zu müde für das hier...", seufzte ich. „Ach Ja auf einmal willst du nicht weiter diskutieren! War ja klar...", seufzte er und den letzten Teil vom Satz murmelte er. „Ach Ja? Wenn das so klar war wieso bist du dan überhaupt mit mir zusammen?", fragte ich ironisch und nicht wirklich ernst gemeint und vor mich hin gesagt. „Ja du hast recht ich könnte genauso gut mit dieser Couch hier zusammen sein das wäre dasselbe!", meinte Chris. „GUT! WEIL DA WIRST DU HEUTE NACHT AUCH SCHLAFEN!", meinte ich noch bevor ich die Treppen hinauf stürmte. Chris seufzte und schüttelte noch den Kopf.
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Do you love me?
FanfictionChris Evans und y/n waren schon seit ihrer Kindheit befreundet. Allerdings entwickelnden beide schon weitaus mehrere Gefühle füreinander. Doch sie kamen niemals dazu es zuzugeben oder laut auszusprechen. Nach einer langen Zeit sehen sie sich wieder...