Chris und ich sahen uns an und ein verschmitztes Lächeln umspielte unsere beiden Lippen. Während Chris begann die Geschichte zu erzählen sah ich ihn verliebt von der Seite an. Er erzählte mit leuchtenden Augen wie wir zusammen gekommen sind und ich grinste währenddessen.
Als Chris fertig war sah er verliebt zu mir. „Und ich bin so froh das wieder alles gut war zwischen uns und damals nach New York zu kommen war mein größtes Glück da ich dadurch mich mit y/n wieder vertragen konnte. Sie ist einfach zu perfekt um sie zu verlieren...", nach diesen Worten hätte ich losheulen können und ich küsste Chris schnell auf die Lippen. Nicht zu lange aber dafür liebevoll und leidenschaftlich. Meine Eltern sahen uns berührt an. Meine Mutter grinste breit und mein Vater lächelte uns glücklich an.
Kurz darauf entschuldigte ich mich um auf das WC zu gehen und meine Mutter folgte mir gleich danach.Chris POV
Nachdem die beiden gegangen waren, waren y/n's Vater und ich alleine am Tisch. Ich sah y/n noch verliebt nach da meinte er: „Chris... Unter uns einmal okay?". Ich sah zu ihm und nickte. Unbewusst setzte ich mich etwas aufrechter hin und schluckte schwer. „Liebst du meine Tochter?", fragte er und ohne zu zögern nickte ich. „Ja ich-... ich liebe sie. Obwohl... das wäre noch kein Ausdruck für die Gefühle die ich für sie habe... Sie ist einfach-...", ich suchte nach den richtigen Worte aber meinte schließlich nur, „... Sie ist einfach y/n". Y/f/n sah mich an und nickte. „Nun... was ich sagen kann... sie liebt dich auch Chris. Ich kenne diesen Blick wie sie dich ansieht... Und ihr tut euch gegenseitig gut... Bitte Chris verletzte sie nicht sondern versuche alles um sie bei dir zu halten...", meinte ihr Vater und ich nickte. Ich musste daran an meinen eigenen Vater denken. Ich wünschte ich hätten diese Reaktion von ihm bekommen.
„Das werde ich Sir", meinte ich bewusst. Er nickte und meinte noch: „Und Wehe dir du verletzt sie! Ich weiß wo du wohnst also pass lieber auf Bürschchen!", grinste er aber er meinte es ernst. Ich nickte und lächelte etwas schief. „Und noch etwas... nenn mich
y/f/n", er grinste und ich ebenfalls. „Okay Si-... Y/f/n", meinte ich noch und da kamen auch schon y/m/n und y/n zurück. „Na? Was habt denn ihr gemacht?", fragte mein Vater lachend. „Ach wir haben nur was beredet... Girls-Talk...", meinte ihre Mutter und ich schmunzelte. Y/n setzte sich neben mich wieder und ich sah sie verliebt an. Sie schenkte mir den gleichen Blick und grinste frech.Y/n POV
Nachdem wir eine Weile geredet hatten kamen wir zu dem Thema Öffentlichkeit. „Habt ihr eigentlich vor es öffentlich zu machen?", fragte mein Vater und Chris meinte fast zu schnell: „Nein". Irgendwas in mir verkrampfte sich. Betroffen sah ich auf meinen Teller. Wieso wollte Chris unsere Beziehung nicht öffentlich machen? Meine Eltern redeten schon weiter mit Chris doch ich überlegte immer weiter. Ich versuchte die Gedanken abzuschütteln und beiseite zu lassen und brachte mich in die Konversation ein.Als es später wurde und Zeit war zu gehen verabschiedeten wir uns noch von allen und als ich mich von meiner Mutter verabschiedete flüsterte sie mir noch ins Ohr: „Und mach dir wegen Bob keine Sorgen. Wir werden mit ihm reden...". Verwirrt sah ich sie an aber bevor ich etwas sagen konnte fiel mir auch schon mein Vater in die Arme.
Als ich zu Chris ins Auto stieg sah ich gedankenverloren geradeaus. Er fuhr und als er den Motor startete und losfuhr sah er zu mir. „Alles okay?", fragte er besorgt. „Chris was meint meine Mutter mit: und mach dir wegen Bob keine Sorgen?", fragte ich und sah zu ihm. Chris sah nur betroffen auf die Straße und sagte nichts. „Chris! Sag etwas! Was meint meine Mutter damit, geht es Bob gut?!", fragte ich. Chris seufzte. „Ja ihm geht es gut y/n keine Sorge... Es... Es ist wegen etwas anderem...", meinte er und schluckte. „Wegen was...?", wollte ich wissen. Langsam bekam ich Angst. „Chris!", „Nichts es... es war nichts...", meinte Chris und umklammerte das Lenkrad fester. „Nein Chris! Sag mir die Wahrheit! Ich will wissen was los ist!", meinte ich nun. Ich seufzte als er immer noch nichts sagte. „Hey Chris... du... du kannst immer mit mir reden...", meinte ich schließlich seufzend. „Ich habe aber Angst das etwas anders wird zwischen uns wenn ich dir jetzt etwas sage", meinte er und sah mich zweifelnd an. „Ach nein Chris! Zwischen uns kann nichts kommen! Und jetzt sag schon!", meinte ich. Chris biss sich auf die Lippen und seufzte. „Ich-... als wir-... mein Vater-... er-...", er versuchte die richtigen Worte zu finden. „Chris alles gut... es ist alles gut sag es einfach", meinte ich. Chris seufzte. „Hey ich meine so schlimm kann es doch nicht sein oder...? Ich meine was muss dein Vater getan haben das-...", „Er ist unsicher wegen unserer Beziehung", platzte es aus Chris heraus. Es brauchte ein paar Momente bis ich verarbeiten konnte was Chris eben gesagt hatte. Entsetzt und geschockt sah ich ihn an. Hatte ich richtig gehört? Meine Gedanken rasten durch meinen Kopf und alles drehte sich gefühlt. Bob war unsicher wegen unserer Beziehung? Wieso hatte mir Chris das verschwiegen? Wieso hatte Chris mir das nicht früher gesagt?
Als ich endlich wieder meine Sprache gefunden hatte war alles was ich zustande brachte ein zitterndes: „Was...?!".
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Do you love me?
FanfictionChris Evans und y/n waren schon seit ihrer Kindheit befreundet. Allerdings entwickelnden beide schon weitaus mehrere Gefühle füreinander. Doch sie kamen niemals dazu es zuzugeben oder laut auszusprechen. Nach einer langen Zeit sehen sie sich wieder...