ANMERKUNG: Bitte hört euch während ihr das lest das Lied Photograph von Ed Sheeran an. Dieser Song passt perfekt zu diesem Part😭😍 Ihr findet es neben dem Bild⏫
Chris holte mich am nächsten Abend wieder ab. Diesmal hatten wir uns geeinigt nichts zu feines zu tragen. Also hatte ich mir einen Pullover angezogen mit einer Jean. Chris hatte sich ein Hemd angezogen. „Du siehst toll aus", grinste Chris als wir uns zur Begrüßung umarmten. Ich lachte leicht. „Du auch", meinte ich grinsend und sah mich um. „Heute ohne Auto?", fragte ich. „Ja ich hoffe das macht dir nichts aus, ich dachte mir du zeigst mir ein bisschen New York da ich nicht gerade oft hier bin", meinte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ich lächelte und hakte mich bei ihm ein. „Natürlich! So lange du mit mir bist können wir alles machen", meinte ich und wir gingen los.
„Also... Und hier sehen wir das wahrscheinlich berühmteste Wahrzeichen von New York... Der Hotdog Stand", grinste ich und deute dramatisch mit meinen Händen auf den Stand. Chris musste lachen und ich ebenfalls. „Interessant, interessant und wie schmeckt das so...?", fragte Chris gespielt ernst. „Keine Ahnung, finden wir es heraus", ich zuckte die Schultern und bestellte zwei Hotdogs. Kurz darauf bissen wir beide in einen hinein. „Mmmh... Wirklich sehr gut", meinte Chris genüsslich. Ich nickte. „Willkommen in New York", grinste ich. Chris schmunzelte und wir aßen unsere Hotdogs auf. Wir gingen weiter und ich kuschelte mich etwas mehr in meine Jacke. „Ist dir kalt...?", fragte Chris besorgt. „Es ist schon ok-...", weiter kam ich nicht denn Chris drückte mich gegen ihn. Vorsichtig legte er seine Hände um mich. Seine Wärme ließ mich rot werden. Auch das mein Kopf ziemlich genau auf seiner Brust lag. Ich drückte mich näher an ihn und genoss diesen Moment mehr als jeden anderen. Chris strich sanft mit seiner Hand meinen Rücken hinauf und hinunter. „Schon etwas besser...?", fragte Chris, an seiner Stimme konnte ich erkennen das er grinste. Ich sah zu ihm auf und lächelte. „Das könnte den ganzen Tag so weiter gehen", Chris lachte wegen der Anspielung wurde aber auch ein bisschen rot. Langsam löste ich mich wieder von ihm und er legte mir seinen Mantel um. „Chris das ist nicht nötig!", meinte ich. „Alles gut", meinte er sanft und wir gingen ein Stück weiter bis er stehen blieb. „Alles okay?", fragte ich. „Paparazzi", meinte er und deutete in eine Richtung. „Komm mit!", er nahm meine Hand und Lief los. „Chris!", lachte ich, hielt aber mit ihm mit. Wir liefen eine Weile bis sich Chris umsah. „Komm mit", lachte ich noch immer und lief los. Chris hielt immer noch meine Hand und lachend rannten wir weiter. Schließlich kamen wir zu einem Park. „Hier ist es besser", keuchte ich und sah mich um. Wir sahen uns kurz an um dann wieder loszulachen.
Nachdem wir uns halbwegs beruhigt hatten gingen wir ein bisschen in dem Park spazieren. Da es Winter war waren die Bäume wundervoll weiß und die Wiesen ebenfalls. Der See war zugefroren und wir lehnten uns an das Geländer welches um den See stand. Es fühlte sich so an wie in einem Romantischen Film. Die Laternen, der See und natürlich der Fakt das es Nacht war. Doch ich musste mich selber daran erinnern das, dass hier kein Film war. Das hier war das Leben. Für eine Weile sagten wir nichts. Ich sah über den See bis ich nicht widerstehen konnte und zu Chris sah. Dieser wandte seinen Blick schnell von mir ab. Ich musste grinsen und er sah verlegen weg. Ich sah wieder zu dem See doch lächelte weiter. Da drehte sich Chris zu mir. Ich sah zu ihm. Ich drehte mich ebenfalls zu ihm und er sah mir in meine Augen. Beinahe verlor ich mich in seinen. Er kam mir etwas näher so das unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt waren. Er zögerte und wartete. Sanft lehnte ich mich nun auch vor und Chris Lippen berührten ganz leicht meine. Er legte seine Hand sanft auf meine Wange und legte seine Lippen schließlich auf meine. Meine Hände lagen auf seinem Rücken. Chris grinste leicht und als wir lösten uns wieder. Ich musterte ihn und wir beide schmunzelten. Dann lehnte ich mich wieder hinein und wir küssten uns erneut. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und er hatte seine an meiner Taille. Nach einem langen innigen Kuss legte Chris sanft seine Stirn an meine. „Ich hatte das schon vermisst", flüsterte Chris lächelnd. Ich grinste. „Ich auch...", flüsterte ich zurück. Er nahm meine Hand und drückte diese sanft. Seine Augen funkelten und er grinste wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe. „Y-y/n I-Ich... I-Ich mag dich sehr und das schon länger als du denkst... Ich mag dich mehr als anderes und ich bin immer glücklich wenn du bei mir bist", stotterte er schließlich. „Ich mag dich auch Chris...", meinte ich lächelnd und rot wegen seiner Worte. Er grinste. Er drückte einen Kuss auf meine Lippen.
Nach einer Weile gingen wir weiter und blödelten herum.
Ich ging gerade etwas weiter vor ihm und plötzlich spürte ich einen Schneeball der auf meiner Schulter zerbrach. „Christopher Robert Evans!", rief ich lachend und drehte mich zu ihm. Er stand hinter mir und grinste. „Oh je", meinte er als er meinen Blick sah. Schnell formte ich einen Schneeball und schmiss ihn in seine Richtung. Treffer. Chris quietschte leicht was mich zum Lachen brachte. Schnell warf ich noch einen und Chris sah zu mir. „Na warte!", rief er und ich lief schnell los hinter einen Baum. Der Ball verfehlte mich nur um einige Zentimeter. Chris schmunzelte. Ich sah hinter dem Baum doch er war weg. „Chris?", fragte ich und drehte mich um. Da stand er. „Boo!", meinte er und ich kreischte kurz.
„Chris!", lachte ich erleichtert. „Entschuldige", grinste er und lachte.Nachdem machten wir uns wieder auf den nach Hause Weg. Chris begleitete mich noch bis zu meiner Tür hinauf. „Danke für den netten Abend", meinte Chris schließlich. „Er war wirklich sehr schön", grinste ich und küsste ihn sanft. Er erwiderte sofort den Kuss. Als wir uns lösten waren seine Wangen rot. „Schlaf Gut, Chris", flüsterte ich und ging in mein Apartment. „Gute Nacht y/n!", lächelte Chris.
An diesem Abend fiel ich überglücklich ins Bett. Ich konnte an nichts anderes als an Chris Lippen zu denken. Ich wurde rot bei dem Gedanken.
DU LIEST GERADE
Do you love me?
FanfictionChris Evans und y/n waren schon seit ihrer Kindheit befreundet. Allerdings entwickelnden beide schon weitaus mehrere Gefühle füreinander. Doch sie kamen niemals dazu es zuzugeben oder laut auszusprechen. Nach einer langen Zeit sehen sie sich wieder...