Kapitel 38

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-Nᴀ̈ᴄʜsᴛᴇʀ Tᴀɢ: Nᴀᴄʜᴍɪᴛᴛᴀɢs-

Heute hatte ich so richtig mal ausgeschlafen. Etwas was ich selten tat wegen meiner Arbeit. Ich hatte gegessen, war duschen und saß jetzt mit Akito am Tisch und bearbeiteten die ganzen Unterlagen. Akito holte kurz etwas und ließ mich zurück an diesen Unterlagen. Es dauerte bis mein Kopf schon fast dröhnte wegen diesen kak Sachen die ich ausfüllen sollte. Plötzlich spürte ich zwei Hände an meinen Schultern die anfingen zu massieren. Ich lehnte meinen Kopf etwas zurück und sah hoch zu Akito. "Tuts gut?", fragte er mit einem grinsen im Gesicht. Ich nickte grummelnd und Akito beugte sich etwas runter zu meinem Gesicht um mir einen Kuss aufzudrücken. "Ich hab Bock... ", murmelte der schwarzhaarige leise. Ich schmunzelte und merkte wie sich sein Griff etwas an meinen Schultern verfestigten. Akito drückte noch einen Kuss und noch einen auf bis er in meine Unterlippe etwas biss und diese leicht zog. Dann ließ er ab und ich schüttelte den Kopf kurz. Plötzlich griff er nach meinem Hals und packte etwas zu. "Fuck…", murrte Akito leicht. Ich schlug seine Hand weg. "Wenn dus dringend nötig hast, dann verpiss dich in den Club. Hast genug Weiber.", giftete ich ihn an. Der größere war immer unerträglich sobald er so nötig hatte, aber ich wollte nicht immer. Also packte er seine Sachen und ließ mich an den ganzen Papieren alleine. Ich zuckte einfach mit den Schultern und machte Musik an. Die Arbeit ging weiter und ich füllt die Papiere aus, kopierte manche und ordnete sie in den jeweiligen Ordner ein. 

-Tɪᴍᴇsᴋɪᴘ: 2 Sᴛᴜɴᴅᴇɴ-

Es klingelte und ich ging an die Tür. Ich machte einfach auf und dort standen die Haitani Brüder. "Na~ Dachten schon, dass du nicht da bist. Sollst auf jeden Fall mitkommen.", meinte Ran mit einem Grinsen im Gesicht. Rindou musterte mich kurz und schaute mir dann in die Augen. Ich hatte nur ein langes T-shirt an und eine Unterwäsche. "Jaaa wartet.", meinte ich und ging mir was anderes anziehen, meine Haare kämmte ich kurz. Ich kam zurück zu den beiden und zog mir die Schuhe an. Dann ging ich freiwillig mit ihnen runter und wir fuhren irgendwo hin. Irgendwann kamen wir dann vor einem Haus an und das Tor schloss sich wo wir durch gefahren waren. Ich folgte den Brüdern nach drin und gähnte leicht kurz. "Du hast den Rekord neu gesetzt mit der Ausbildung. 9 Monate.", sagte Rin  die Stille abzubrechen. Ich nickte nur und schaute zu ihm. Wir gingen zusammen in den Keller wo ich dann plötzlich Schüsse hörte und dann ein verrücktes Lachen. Auf dem Boden lagen gefesselte Leichen, Mikey saß auf einer Holzkiste und die anderen hohen Tiere von Bonten waren ebenfalls anwesend. Mikey's kalter und leerer Blick durchborte mich. Ich erwiderte seinen Blick nur, weil wenn ich weg schaute war es ein Zeichen von Schwäche. Sanzu wischte sich das Blut weg und zwei untere Mitglieder fingen an die sauerei weg zu machen und die Leichen zu entsorgten. "Was weißt du über Bonten?", fragte Mikey stumpf. "So viel wie jeder. Außer, dass ich eure Treffpunkte außerhalb kenne.", antwortete ich monoton. Nickend stimmte der mit den Augenringen mir zu und stand auf. "Wohin bist du verschwunden damals?", fragte Sanzu. "Alter. Ich bin nicht hier um meine Lebensgeschichte euch zu erzählen. Mal eherlich was interessiert es euch?! Ausgeschlossen von Rindou und Ran.", keifte ich genervt. Mikey kam auf mich zu und zog mich in einen Raum nebenan. Ich ließ ihn machen und dort löste ich mein Handgelenk. Der leicht größere schloss die Tür hinter sich und seine Augen ruhten auf mir. "Warum hast du das damals gemacht?", fragte Mikey ruhig. "Haben Ran und Rindou nichts erzählt?", antwortete ich mit einer Gegenfrage. Der schwarz äugige kam etwas auf mich zu, aber langsam was mich komischer Weise nervös werden ließ und ich machte einen Schritt nach hinten. Ich musste kurz Schlucken und zuckte als er mich plötzlich umarmte. Sein Kopf auf meiner Schulter und in meinen Haaren versteckt. Seine Arme um meine Hüfte und seine Hände hielten sich etwas an meiner Kleidung fest. Dann merkte ich erst wie er leicht am zittern war. "Mikey… ich habs aus Schutz für dich gemacht… Ich war die jenige die dir die Leute vom Hals geschafft hatte, die etwas böses machen wollten... Ich habs Takemichi gesagt, dass ich euch schützen will und damit versprochen…", meinte ich leise zu Mikey und sein Griff verfestigte sich dabei etwas, als würde ich gleich wieder verschwinden. "Du hast gesehen wie schlecht es mir geht?", fragte er leise. Ich nickte leicht kurz darauf. "Warum bist du dann nicht wieder aufgetaucht?!", nuschelt er in meine Haare verzweifelt. "Mit mir wird es dir nicht besser gehen… weshalb sollte ich, dann auftauchen wobei mir so viel Blut an den Händen klebt…" Er zuckte plötzlich kurz und eine Hand legte sich in meinen Nacken. "Wie kannst du sowas nur sagen?", sagte Mikey und schaute mich an. "Mir geht es besser, wenn ich dich bei mir zu wissen weiß… und mir ist egal wie viel Blut an deinen Händen klebt… Du hast den Weg gewählt und ich habe auch einen Weg gewählt der mir Blut gemalt wurde. Also was interessiert es mich?", meinte er und sah mir in die Augen. Seine Augen hatten nicht mehr diesen leeren Ausdruck sondern etwas trauriges an sich. Es klopfte an der Tür, Mikey ließ von mir ab und dann kam Sanzu mir irgendwelchen Papieren rein. Der pinkhaarige und der weißhaarige machten beide etwas mit den Papieren zusammen. "Ich bin dabei.", sagte ich monoton und ließ beide damit zurück. Mein Herz klopfte ein wenig schneller wie als ich ein Teenager war. Ich sah gerade die Haitani Brüder rausgehen und ich lief ihnen hinter her. "Wartet!", rief ich ihnen hinterher und holte beide ein. Wir liefen zusammen raus und wir fingen an uns zu necken, wobei Rin eigentlich uns nur genervt an giftete. Sie fuhren mich wieder nach Hause, weil ich es nicht ein sah nach Hause zu gehen, wenn sie mich abholten. Oben in der Wohnung sah ich Akitos Schuhe stehen und eine Bierflasche auf dem Schrank. „Hast du Besuch?“, fragte Rindou. „Bleibt kurz hier…“, murmelte ich und wich seiner Frage aus. Sie hörten auf mich und ich ging ins Wohnzimmer, wo Akito die Ordner auf den Boden geschmissen hatte und mit ner Flasche in der Hand dort stand. Sein Hemd war leicht offen und er sah mich an. Betrunken taumelte er zu mir und legte seinen Arm um meine Schultern. „NnnNaaAa~?“, fragte er und grinste mich an bevor er seine Lippen auf meine stürmisch drückten. Ich schmeckt den Geschmack des Alkohols und er drückte mich an die Wand. Seine Hand fuhr unter mein Oberteil und grummelte zufrieden. Akito wusste eigentlich wie empfindlich ich darauf reagiere, aber weil er betrunken war kam es ihm nicht in den Sinn. Ich schlug seine Hand weg und schubste ihn weg. „L.lass es.“, murmelte ich warnend und ging einfach wieder zu Ran und Rindou. Rindou schob ich aus meiner Tür und schloss hinter mir die Tür, dann drückte ich mich an ihn und umarmte ihn. Mir kamen die Tränen auch wenn ich es nicht wollte. „Hey was ist los?!“, rief Rindou. Ich schüttele nur den Kopf und hielt Ran am Arm, bevor er gegen meine Tür treten wollte. Der große sah mich mit großen Augen an und nahm mich hoch weg von Rindou. Dann trugen Ran mich runter und ich versteckte mein Gesicht in seiner Schulter, Rindou folgte uns und machte die Tür auf zum Auto. Ran stieg mit mir ein und Rindou fuhr statt Ran, weil er mich bei sich aus weinen ließ. „Also zu uns, Ayumi?“, fragte Ran sanft und ich nickte leicht. Irgendwann kurz darauf schlief ich auf seinem Schoß ein.

pov Ran Ꙭ

Ayumi wurde ruhiger und ihr Atem beruhigte sich. Sie war wohl eingeschlafen, aber wir beide wollten wissen was passiert war. Ich nahm ihren Schlüssel aus ihrer Hosentasche und steckte ihn selber ein. Rin fuhr wieder zurück zum Anwesen von Bonten, weil wir dort zusammen lebten. Angekommen nahm er sie diesmal auf den Arm und wir gingen hinein. „Sie wiegt nicht gerade was…“, murmelte mein Bruder und strich ihr beruhigend über den Rücken. Wir gingen hoch in unseren Bereich von uns allen, die einen Hohen Rang hatten. Ich schloss die Tür auf und hielt Rindou die Tür auf bevor diese ins Schloss fiel. Auf der großen Couch saßen Takeomi, Kokonoi und Sanzu. „Heeyyy!“, sagte Sanzu etwas laut wodrauf er einen bösen Blick von uns kassierte. Er bemerkte Ayumi auf Rindous Arm und sein Lächeln wurde etwas größer. Rindou ging kurz durch zu unseren Zimmer und brachte sie in sein Zimmer. „Was macht Sie hier?“, fragte Kokonoi. „Sie hat irgendwas zu Hause weswegen sie mit uns wieder wollte. Mein Bruder und ich gehen nach schauen und holen ihr ein paar Sachen. Falls sie vorher wach wird, sprecht sie ja nicht drauf an.“, erklärte ich kurz. Ich nahm mir ein Glas von der Bar und schüttete mir kurz etwas Wasser hinein, was ich dann trank. „Bringt direkt mehr mit. Sie ist ein noch inoffizielles Mitglied. Der Boss will bestimmt, dass sie hier einzieht.“, befahl Sanzu und meine Augen weiteten sich überrascht, dann verschluckte ich mich und der pinkhaarige lachte nur. Kokonoi und Takeomi stimmten in das Lachen mit ein und zusammen lachten sie mich aus. Genervt stellte ich das Glas weg und dann kam mein Bruder schon nur ohne seine Anzugsjacke. „Warum ist die so anstrengend nur wegzulegen?!“, beschwerte sich der jüngere. Schmunzelnd ging ich zur Tür und nickte den anderen kurz zu. Dann gingen wir und fuhren erneut zu Ayumis Wohnung, um den Sprit mussten wir uns keine Sorgen mache, weil wir erst aufgetankt hatten und der Weg zu ihr auch nicht zu lange war. 

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ItsJuna_cx
1620 Wörter

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