Kapitel 48

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Verwirrt sah ich ihn an und er grinste nur. Als ich mich lösen wollte, drückte er mich plötzlich auf den Schreibtisch und stand wobei er sich halt über mich beugte. "O-oi! Stopp!", murrte ich und versuchte ihn weg zu drücken, aber seine Hand griff meine. Diese drückte er auf den Schreibtisch und seine Lippen ertasteten meinen Hals ein wenig. "S-shuji!", stotterte ich, aber er fing an zu grinsen und bewegte sich auf meine Schwachstelle hin. Er biss hinein und entlockte mir damit ein wimmern. Ich kniff die Augen zusammen und wollte ihn treten, allerdings war der Mann zwischen meinen Beinen und reibte sein Becken an meinem etwas. Ich kam mir so ekelhaft vor und versuchte mein Becken wegzuziehen. Seine Hand fuhr unter das Oberteil von mir. "Machst du es freiwillig werde ich nichts falsches danach machen und du bekommst deine Ausrüstung, aber wenn ich dich mit Gewalt vergewaltigen muss kannst du gucken wie du mit deinem Leben zurecht kommst.", drohte der Mann bedrohlich und drückte mich gegen seinen Unterleib, wo ich eine große Beule spürte. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich zu befreien. Er seufzte und fing meine andere Hand auch ein, dann drehte er mich mit Gewalt um und ich hörte wie er etwas löste und dann spürte wie er meine Handgelenke auf dem Rücken zusammen band. "Verdammt musst ich mich die letzten Tage zurück halten… du bist ein wahres Luxusprodukt mit diesem Körper, diesem Geruch, vielleicht auch noch Geschmack und dieses Gefühl… deine Ausstrahlung… Verhalten… reaktionen…", zählte er auf und fuhr mit einer Hand über meinen Hintern und andere Kurven. "Finger weg Arsch!", knurrte ich und versuchte mich zu befreien. Allerdings drückte er meinen Oberkörper runter, meinen Unterkörper gegen den Tisch sodass ich nichts tun konnte. Er kramte irgendwas aus seinem Tisch und steckte mir eine Pille in den Mund, die er mich schlucken ließ. "Was war das für nh Scheiß?!", keifte ich genervt. "Etwas was mir es einfacher werden lässt und das du mir ja nicht schwanger wirst.", meinte er ruhig und fuhr mit seinen Fingern an meiner Taille entlang, unter mein Oberteil und zog diese kurze Hose runter. "Hör auf!", versuchte ich irgendwie mich zu wehren, aber es klappte einfach nicht. Ein leises Lachen ertönte hinter mir und hob mich dann hoch um mir diese komplett auszuziehen. "Stop!..." Er knipste meinen BH auf. "Hör auf!" Ich versuchte zu treten. Ein reißendes Geräusch ertönte und spürte die kalte Luft. Ich wurde hochgenommen und auf die Couch gedrückt. Ich lag mittlerweile nur noch im Slip unter ihm und seine nasse, raue und warme Zunge erkundete den Weg zu meinen Brüsten, wo er biss und sich danach weiter runter arbeitete. "Stop..!" Ignoranz darauf und ich spürte zwei Finger in mir die mich etwas aufstöhnen ließen und eine Träne verließ meine Augen. "Wie sehr ichs vermisst habe…", murmelte er und grinste. Ich wimmerte unter seinen Bewegungen und er fing an mich zu küssen. Er versuchte erst gar nicht mich richtig zu küssen und fing an meine Brüste zu beißen. Mir wurde heißer und ich fing an schwächer zu werden. Die Spannung ließ nach von meinem Körper. Shuji fing an zu grinsen und ließ den Druck von mir ab. "Endlich wirkt es…", kam es von ihm stolz und er entledigte mich meines letzten Kleidungsstück. Ich wimmerte und hatte nicht mehr die Kraft etwas zu sagen. Mir liefen Tränen vom Gesicht, mein Gesicht weg damit er sowas nicht sieht. Er setzte sich auf und zog mich auf, dann drückte er mein Gesicht an seine Hose. "Das stellst du schon eine Woche mit mir an… also bring ichs in Ordnung.", knurrte Hanma und entledigte sich seinen Klamotten. Er zwang mich sein Glied in den Mund zu nehmen und bewegte mich wie er es wollte, schnell, tief und intensiv. Ich würgte und hustete als ich eine kurze atempause hatte, musste danach aber sofort etwas weiter machen. Ich kniff die Augen zusammen und spürte zwei Finger wieder in mir und seinen Daumen an meinen Clit, den er massierte. Mir entkamen ein paar kleine Keucher und es ließ ihn den Kopf in den Nacken zu legen und drückte mich komplett runter bis zum Anschlag. Ich schmeckte eine salzig säuerliche Flüssigkeit in meinem Rachen und musste husten. "Fuck… davon bekommt man gar nicht genug." Er drückte mich zurück und stieß in mich. Es zog, aber nicht so sehr wie bei Mikey. Shuji bewegte sich rücksichtslos und grinste dumm vor sich hin. "Nh kleine Information am Rande~ Du kommst hier nicht mehr weg~ Ich war derjenige, der das organisierte… ich wusste von dir und wollte dich haben… Du warst mein Ziel, Ayumi~", schnurrte er und lachte. Ich wurde wütend und versuchte irgendwas. Ich drückte meine Lippen zusammen um nicht mehr zu stöhnen, aber er zwang mir die zwei Finger in meinen Mund die vorher in mir waren und ich konnte mich ein wenig schmecken. Dann bis ich ihm in die Finger und er schrie kurz auf. Schon bekam ich eine geklatscht, aber merkte meinen Höhepunkt anrollen, was er ebenfalls merkte, weil ich mich verengte und mein Stöhnen lauter wurde. Sein Stöße wurden schlampiger und plötzlich spürte ich seine Flüssigkeit in mir, dann entzog er sich und grinste mich an, weil ich meinen Höhepunkt nicht ausleben durfte. "Na na na denkst du ich belohne dich für so etwas?", meinte Shuji und hielt mir seine Finger hin die bluteten. Er zog sich an und betrachtete mich wie da vor ihm lag. "Hihi~, meine kleine Schlampe~ ♡︎", summte er vor sich hin und ging aus dem Raum. Mir warm und mein Atem war beschleunigt, dazu merkte ich wie es aus mir heraus floss. Ein ekelhaftes Gefühl, wenn es nicht von dem war den man eigentlich liebte. Ich setzte mich auf und hustete. Genervt löste ich den Gürtel, welcher vorhin locker geworden war von meinen Handgelenken. Ich strich mir die Tränen weg und stand auf. Ein Schwindel ließ mich kurz hin setzen und ich merkte ein ziehen in meinem Unterleib. "Arsch…", murmelte ich und merkte wie sich etwas anstaute. So schnell es ging rannte ich auf die Toilette und übergab mich wobei mir nur noch mehr Tränen kamen. Ich atmete viel zu schnell, weinte und hielt mich an meinen Beinen. Eine Panikattack, die mich fast nicht mehr atmen ließ, aber durch den Schmerzimpuls den ich mit meinen Nägeln an meinen Oberschenkeln verursachte. Das Blut floss hinunter und ich fing an mich zu beruhigen. Ich säuberte meine Mitte und stand auf damit ich wieder in das Büro konnte. Dort nahm ich mir meine Unterwäsche und zog diese wieder an. Plötzlich wurde ich mit einem T-shirt abgeworfen. "Zieh es an und mach die Sauerei sauber.", meinte Shuji stumpf und setzte sich an seine Schreibtisch. Ich zog mir das T-shirt ohne widerworte über und drunter dann meine kurze Hose. Ich machte den getopfte Saft von uns beiden der auf dem Boden war weg. "Warum lässt du mich so frei hier rum laufen?", fragte ich und schaute zu ihm. "Versuchs du abzuhauen lass ich dich einfangen und schick deinem lieben Mikey ein paar wunderschöne aufnahmen.~", summte er entspannt. "Du willst es wohl riskieren… Du weißt, dass du so gut wie tot bist schon.", knurrte ich ihn an. "Versuchs~ wir spielen~ Ich schicke Mikey immer schlimmere Bilder und wenn wir dich eingefangen habe musst du es mit mir treiben~", lachte er und grinste mich an. Ich schluckte und wurde wieder still. Es machtw ihm weiter Spaß mich zu quälen und mich so hilflos zu sehen. 

-Tɪᴍᴇsᴋɪᴘ: Eɪɴɪɢᴇ Tᴀɢᴇ-

Ich wachte aus einem Albtraum auf und fand mich in den Armen von Hanma Shuji wieder. Er war nackt genauso wie ich. Er hatte das sagen und das machte er mir auch oft klar. Entweder ich beugte mich seinem Willen oder ich werde vergewaltigt, zusammen geschlagen oder es würde etwas an Bonten gelangen. In diesen Tagen war das, dass erste mal das ich mich beugte und es mit ihn trieb. Befriedigung fand ich darin nicht, weil ich mich nicht angezogen fühlte von ihm und mein Blick war leer, sehr leer. Alles was ich fühlte war ekel. Ekel vor ihm und mir selber. Ich fühlte mich dreckig und wollte schon fast nicht mehr leben, aber Mikey war mein Lebenssinn und ich wollte ihn noch einmal wieder sehen. Ich stand auf und ging mich im Bad waschen, auch wenn es nichts half. Ich machte es mit einem Waschlappen und dann stand ein geschockter Shuji in der Tür. "Doch noch da… dachte schon, dass du es freiwillig mit mir treibst dich, aber dann verpissen würdest.", meinte er und machte sich ebenfalls frisch. Von mir kam kein Ton, was ihn nicht störte und ich ging mich nun wieder anziehen. Dann war ich auf meinem Stammplatz, der Couch in dem Büro von Hanma. Kurze Zeit später war er ebenfalls da und fing mit seiner Arbeit an. Ich beschäftigte mich mit lesen oder schaute starr an die Decke. Nach einigen Stunden kam ein Mitarbeiter rein und gab ihm einen Bericht über alles wofür ich aus dem Büro immer sollte. Das war mein Ziel und Stichpunkt für eine Flucht. Unauffällig bewegte ich mich in sein Zimmer und holte etwas aus seinem Schrank. In dem Schrank war ein Safe dessen Kombination ich wusste und nahm mir dort eine Pistole hinaus. Ich fühlte nichts und wartete darauf, dass die beiden fertig wurden und konnte durch den Geheimgang genau dann als sich die Tür öffnete und schloss. Ich wusste, dass ich ein paar Minuten hatte bis er es bemerken würde also lief ich einfach unauffällig bis ich etwas merken würde. 

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ItsJuna_cx
1589 Wörter

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