Oneshots über alles mögliche

Michael Grey - Peaky Blinders

Sie ist mit Michael zusammen. Seine Familie weiß zwar das er eine Freundin hat kennt diese aber noch nicht. Sie hat schlimme Berührungsängste weil sie in ihrer letzten Beziehung geschlagen wurde und als sie mit dem Kerl schlussgemacht hat hat dieser ihr noch oft aufgelauer und sie sogar einmal Vergewaltigt!

Sicht: Erzähler

Schnellen Schrittes lief (D/N) die kleine Treppe ihres Hauses hinunter und bahnte sich einen Weg zur Haustür. Durch die Scheibe in der Tür erkannte sie bereits die bekannten umrisse von Michael. Schnell öffnete sie die Tür:"Michael! Mein Gott komm rein", sofort trat sie beiseite und ließ den völlig durchnässten Michael ins Haus. Draußen schüttete es wie aus Eimern und sie hatte nicht erwartet das sie Michael heute zu Gesicht bekommen würde. Er lächelte als er seinen Hut abnahm und das Haus betrat:"Hey." „Ich hab gar nicht erwartet das du heute vorbei kommst.." „Ich freu mich auch dich zu sehen", grinste er. Peinlich berühert fing (D/N) nun auch an zu grinsen:"Entschuldige.." Vorsichtig trat er auf sie zu und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Grade als er sich wieder entfernen wollte zog sie ihn zu einem richtigen Kuss zu sich.

Langsam lösten sie sich voneinander:"Ich sagte doch das ich heute herkomme", hauchte der junge Mann seiner Freundin zu und ergänzte nach einigen Sekunden, in denen er ihr nur in die Augen sah:"Außerdem wollte ich dir doch meine Familie vorstellen." Sie entfernte sich einen Schritt von ihm:"Stimmt.." Michael wusste das sie sich unwohl fühlte das sie seine Familie kennenlernen sollte, er wusste sie mochte fremde Menschen nicht, aber sie wollte die Familie unbedingt selber auch kennenlernen. Sie drehte ihren Rücken zu Michael und griff nach ihrem Mantel. Er trat an sie heran und schlang seine Arme um ihren Bauch, wobei sie leicht zusammen zuckte. „Enspann dich", flüsterte er ihr sanft zu und langsam tat sie was er sagte.

Sanft lehnte sie sich gegen ihn und lehnte ihre Stirn gegen seine Wange:"Meinst du sie Akzeptieren mich?" „Das werden sie wohl müssen", erneut drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn und nahm ihr dann den Mantel aus der Hand. Ganz Gentleman like half er ihr beim Anziehen des Mantels, hielt ihr die Tür auf und öffnete dann einen ihrer Regenschirme über sie beide. Schnell führte er seine Freundin zum Auto und ließ sie einsteigen ehe er sich auf den Fahrersitz schwang.

Vor dem Wettshop angekommen stieg Michael aus, öffnete den Regenschirm und half (D/N) dann ebenfalls aus dem Auto. Gemeinsam traten sie zur Tür ehe Michael diese öffnete und nach (D/N) eintrat. Er stellte den Regenschirm zur Seite und Half ihr den Mantel abzulegen ehe er seinen Mantel ebenfalls an die Gradrobe hing und dann nach (D/N)s Hand griff um sie durch den Shop zum besprechungsraum zu führen. Er wusste nicht wer alles im Shop ist, war sich aber sicher das nicht alle da waren.

Er stieß die Tür auf und erblickte John, Polly und Ada. Alle drei blickte auf und John fing an zu grinsen:"Na sieh mal einer an! Unser Michael wird Erwachsen!" „(D/N) das sind John, Ada und meine Mutter Polly", stellte er vor und deutete auf jeden einzelnen:"Leute das ist (D/N). Meine Freundin." Noch bevor Polly etwas sagen konnte ertönte eine Stimme hinter ihnen:"Ich hoffe sie weiß worauf sie sich einlässt." Beide drehten sich um und (D/N) musterte ihren gegenüber. So wie Michael und die anderen Trug er einen Anzug hatte aber anders als die anderen eine Waffe sichtbar mit sich geführt. „Ja weiß sie Tommy", er zog (D/N) ein Stück näher zu sich als er ihre unbehaglichkeit spürte. Klar wusste sie über das dreckige Geschäft der Shelbys bescheid aber sie hatte noch nie eine Richtige Waffe gesehen.

Time Skip: einige Zeit später

(D/N) war mittlerweile ein fester bestandteil der Shelby Company Limited und sie waren mittlerweile in einer sehr aussichtslosen lage. Sowohl John als auch Arthur waren unterwegs und von draußen ertönten laute Geräusche und Geschrei welches sie nicht zuordnen konnte. Das Geschrei wurde lauter. „(D/N) komm! Das musst du dir ansehen!", ertönte Finns Stimme und sofort erhob sich die junge Frau. „Was ist los?", fragte sie wärend sie aus Michaels Büro kam. Finn und Isaiah standen am Fenster und blickten hinaus. Sie wussten das sie sich raushalten sollten. (D/N) trat ans Fenster und blickte ebenfalls raus. Grade so konnte sie noch sehen wie Michael und Tommy in eine Gasse geschuppst wurden und Probleme damit hatten sich zu währen. „Mist!", schnell eilte (D/N) in Michaels Büro und durchwühlte die Schubladen, die beiden Jungen folgten ihr. „Was machen wir jetzt?", Finn blickte sie an.