Man hat die Fraktion zu Dauntless/Ferox gewechselt. (Hier wird die Fraktion nur Dauntless heißen)
Vor einigen Tagen wurde mit dem Kampftraining begonnen. Man ist ziemlich schlecht bei den zweikämpfen weil man sich immer schnell K.O. Schlagen lässt. Es kann sein das die Handlungen ein wenig vertrauscht sind.Sicht: Erzähler
Langsam lief Four durch den Trainingsraum und beobachtete die Initianten. Er kam bei (D/N) an, stand hinter ihr, beobachtete ihre Haltung. Er trat auf sie zu und berüherte sanft ihre Schultern. Zu seinem erschrecken zuckte sie weg, drehte sich blitzschnell zu ihm und starrte ihn mit großen Augen an. Kurz blickten beide sich in die Augen und Fours Augen weiteten sich unmerklich ein Stück, er kannte den ausdruck in ihren Augen zu gut. Als er merkte wie unangenehm ihr die Situatuon war deutete er ihr weiter zu machen. Um ihr zu zeigen nichts böses zu wollen legte er beide seiner Hände hinter seinen Rücken und sprach einfach nur:"Versuch deine Rechte Schulter ein Stück weiter nach vorne zu drehen beim Schlagen." Dankbar, das er offensichtlich nicht nochmal vorhatte sie anzufassen, blickte sie ihn an und tat wie er ihr gesagt hatte. Four war sich sicher, darüber würde er nochmal mit ihr reden.
Nach dem Training, als (D/N) grade gemeinsam mit den anderen den Raum verlassen wollte, wurde sie aufgehalten:"(D/N)." „Viel Glück", wisperte Christina ihr zu ehe sie mit Tris Raum verließ. (D/N) drehte sich zu Four um und blickte ihn fragend an, sie wusste genau was er wollte. „Ich denke du weißt worum es geht." Stur schüttelte sie den Kopf. „Die Angst vorhin. Warum?", fragte er ganz unverblümt. (D/N) schwieg, sie wollte es wieder aussprechen noch zugeben was in ihrer alten Fraktion los war. Nachdem sie mehrere Minuten schwieg seufzte Four:"Na los. Geh schon." Schneller als jemals zuvor viel die Tür hinter ihr ins Schloss und Four war alleine im Trainingsraum.
Mehrere Tage lang hatte Four versucht mit ihr darüber zu reden, mittlerweile blockte sie zwar nicht mehr ganz ab aber versuchte immer entweder das Thema zu wechseln oder log was das anging. Mittlerweile hatte Four angefangen auch über andere Dinge zu reden um ihr Vertrauen zu gewinnen, es schien zu helfen aber Fortschritt geschieht ja bekanntlich langsam.
Es war relativ spät Abends als (D/N) auf dem Weg zum Schlafraum war. Four hingegen stand in der Zentrale und beobachtete alles was im Versteck passierte als er etwas erschreckendes bemerkte. Drei Maskierte schlichen sich an (D/N) und packten sie, sofort rannte er los. Panisch zappelte (D/N) herum und versuchte sich aus den Griffen zu befreien, ihre Atmung wurde schneller und schnell bemerkte sie was die drei Gestallten vorhatten. Sie wollten sie töten, die Klippe runterschupsen. Ihre Panik verdoppelte sich als sie knapp am Rand stand und die drei vor ihr versuchten sie von der Klippe zu stoßen. Ihre Füße hatten nur knappen halt und das einzige was sie vom fallen abhielt war ihr Griff an den Klamotten der Fremden. „Hey!", ertöhnte eine Stimme und sie erkannte wie Four um die Ecke gerannt kam.
Four erledigte die drei angreifer mit leichtigkeit und wandte sich dann der mittlerweile am Boden sitzenden (D/N) zu. Er hockte sich vor sie:"Alles okay? Komm ich bring dich an einen Sichereren Ort." Sie erhob sich schwerfällig und gemeinsam gingen sie die Gänge entlang. Letztendlich kamen sie in einem großen Raum an. Eine komplette Wand war mit Fenstern bestückt, in einer Ecke stand ein Schreibtisch mit einigen Papieren drauf und vor einem der Fenster stand ein großes Bett. Ihre Augen weiteten sich kurz als sie realisierte das die hier Fours Zimmer war. „Setz dich aufs Bett", danach verschwand er in einem kleinen Nebenraum, wahrscheinlich einem Badezimmer.
Sie tat wie befohlen und blickte auf ihre leicht demolierten Fingerknöchel, sie schien sich doller gewährt haben als sie erst dachte. Four kam wenig später mit einer Wasserschüssel und einem Lappen wieder. Er kniete sich vor sie und deutete auf ihre Hand:"Darf ich?" Kurz zögerte (D/N) doch nickte dann langsam. Vorsichtig nahm Four ihre Hand in seine und Tupfte ihre Knöchel ab. Sie zuckte leicht und legte ihre Hand auf seine um ihn zu stoppen. Er blickte sie an:"Alles gut, ist gleich vorbei." Langsam ließ sie seine Hand wieder los und ließ ihn machen. Danach reichte er ihr einen dünnen Pulli:"Hier zieh den an." Nachdem das getan war ließ Four sie erstmal, auf ihre bitte, alleine. Er ging auf seinen Balkon und blickte in die Ferne.
Nach einiger Zeit bemerkte er eine Bewegung im Augenwinkel. (D/N) blickte ihn von der Seite an. „Ich..", sie seufzte als Four sie anblickte. Sie drehte ihm ihren Rücken zu und hob ihr Oberteil nach oben. Er konnte einiges an Narben erkennen. Einige schon ein paar Jahre als und ziemlich blass andere waren relativ frisch und dementsprechend noch presenter. Four blickte die Narben abwechselnd an und zog die Augenbrauen zusammen. „Mein Vater", murmelte sie und verschränkte die Arme unwohl vor dem Körper. Sie kniff sich selber mit ihrer Hand in die Seite um sich mit dem Körperlichen schmerz von dem Seelischen abzulenken.
Four, welcher dies bemerkte, griff nach dem Pulli und zog ihn vorsichtig herunter, darauf bedacht sie nicht zu berühren. „Ich verstehe", wisperte Four leise:"Das tut mir leid." Sie drehte sich zu ihm und schüttelte den Kopf ehe sie mit leichten Tränen in den Augen lächelte:"Es ist okay." „Nein ist es nicht. Du lässt dich lieber sofort K.O schlagen um größtmöglich auf Körperkontakt zu verzichten", Four blickte ihr in die Augen. Sie seufzte:"Ich weiß ich hab ein Problem aber ich kriege mich einfach nicht überwunden.." „Ich helfe dir", erwiederte Four sofort. Sie blickte ihn überrascht an, lächelte dann aber:"Danke."
Einige Tage später, sie waren auf den Zug gesprungen, sie stand hinter Four und hörte ihm zu wie er das Spiel erklärte:"Also es ist wie Capture the Flag." „Zwei Team. Four und ich sind Captains", mischte Eric sich ein. „Fand du an", meinte Four und Eric rief den ersten Namen. „Ich nehme (D/N)", Four blickte sie kurz an. „Ah nimmst die schwachen damit du jemand hast der schuld ist wenn du verlierst?", Eric grinste. „So in der Art", erwiederte Four.
Keine Stunde später blickten Four und (D/N) sich an ehe sie nach der Flagge ausschau hielten. „Geht es mit deiner Höhenangst?", fragte (D/N) als sie den leicht gequälten ausdruck bei Four sah. „Boden unter den Füßen währe schön aber passt." Sie blickte sich weiter um:"Da!" In einem der hohen Türme entdeckten sie die Flagge. So schnell es ging kletterten sie wieder von dem Riesenrad und planten mit den anderen den Angriff.
Nur wenig später waren sie auch auf dem Weg. Four zog (D/N) grade rechtzeitig aus dem Weg bevor sie von einem dieser Stims getroffen wurde. Total angespannt hockte sie nun vor Four. „Hey", verschafte er sich ihre Aufmerksamkeit:"Alles gut, versuch dich zu entspannen." Er spürte wie das zittern ihrer Hände etwas zu nahm sie sich aber etwas entspannte. Four lächelte sie leicht an:"Super gemacht und jetzt komm wir müssen weiter." Sie lächelte und folgte ihm.
In der nächsten Nacht, als (D/N) nicht schlafen konnte, schlich sie aus dem Schlafsaal raus und machte sich auf den Weg zu Fours Zimmer. Dort angekommen klopfte sie doch es kam keine Antwort. Da allerdings Licht brannte wusste sie das er noch wach war. Langsam öffnete sie die Tür und bemerkte ihn auf dem Balkon stehen. Seine Arme auf das Geländer gelegt und sein Blick irgendwo richtung Horizont gewandt. Langsam trat sie neben ihn, lehnte sich ebenfalls auf das Geländer und blickte ihn an.
Er lächelte leicht ehe er den Blick erwiederte. Kurz blickten sich beide an ehe (D/N)s blick auf das Tattoo fiel welches knapp über seinem Shirt zu sehen war. „Was für ein Tattoo hast du?" „Willst du es sehen?" Sie nickte. Four drehte ihr den Rücken zu und zog sein Shirt aus. „Die fünf Fraktionen", stellte (D/N) fest. „Ich will nicht nur eins sondern von allen etwas sein." Sie streckte ihre Hand aus und berüherte seine Haut mit ihren Fingerspitzen, zuckte dann aber zurück:"Entschuldige.." Er drehte sich zu ihr und lächelte. Four griff nach (D/N)s Hand und platzierte sie sanft an seinem Unteren Rücken:"Guck da passiert nichts." Erst berüherte sie ihn nur mit den Fingerspitzen dann langsam mit der ganzen Hand. Langsam fuhr sie ein paar der Tattoo umrisse nach ehe sie ihre Hand doch wieder schnell zurück zog.
Diesmal drehte Four sich ganz zu (D/N). „War doch gar nicht so schlimm oder?" Leicht schüttelte sie mit dem Kopf. Sanft legte Four seine Hände an ihre Wangen. Sofort griff sie nach seinen Handgelenken, und schloss ängstlich die Augen während sie sich anspannte. „Hey sieh mich an", forderte Four. Langsam tat sie was er ihr sagte. „Entspann dich, dir passiert nichts okay?" Leicht spürte er sie nicken und spürte wie sie sich Entspannte. Sanft trat er näher auf sie zu und beobachtete ihre Körperhaltung ganz genau. Im Endeffeckt war sie es die sich dazu überwand ihre Lippen auf seine zu legen. Kurz war Four überrascht doch dann erwiederte er den Kuss sanft. Seine eine Hand glitt zu ihrer Hüfte und er zog sie vorsichtig näher zu sich. Kurz versteifte sich (D/N) erneut ehe sie sich wieder zwang sich zu entspannen. Sie wusste das er ihr nichts tun würde, sie Vertraute ihm und mit diesem Kuss wusste auch Four das sie ihm vertraute. „Danke", murmelte Four nach dem Kuss. „Wofür?" „Für dein Vertrauen", er blickte ihr lächelnd in die Augen. „Danke für deine Hilfe", erwiederte sie lächelnd.
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Oneshots über alles mögliche
FanfictionHey! In diesem Buch wird es einige Oneshots über verschiedene Filme und Serien geben. Ob nun über Zeichentrick bis hin zu irgendwelchen Mittelalter Filmen oder Serien wird alles dabei sein was ich kenne Im ersten Kapitel wird alles aufgezählt was ic...