In dem Oneshot hat Joachim eine Schwester und diese hat eine Tochter, also euch. Ihr seid 14 Jahre alt genauso wie Markus, Leon ist 15 Jahre alt und Marlon ist 17. Eure Mutter hatte einen Unfall weshalb ihr vorerst zu Joachim müsst. Ihr habt euch schon immer super mit den beiden verstanden und die beiden sind wie große Brüder für sie.
Sicht: Erzähler
„Man du bist echt die Pest!", ertönte Leons Stimme aus dem Flur nachdem die Tür ruckartig aufgerissen wurde. „Na und du erst! Deswegen sind wir doch Brüder!", erklang auch der bekannte Konter keine Sekunde später. Joachim seufzte und blickte zur Küchentür. Nur wenige Momente später kamen Marlon und Leon durch die Tür gestolpert, blickten sich grinsend an und ließen ihre Blicke dann zu ihrem Vater schweifen. „(D/N) ist oben im Gästezimmer. SIe wollte etwas ruhe. Ihr wisst ja warum sie hier ist", antwortete Joachim beiden ohne das die beiden die Frage aussprechen mussten. Erneut blickten die Jungs sich an ehe sie kehrt machten und die Treppe nach oben eilten. Erfolglos rief Joachim den beiden noch nach doch seufzte ergeben und ließ sie machen.
Oben angekommen klopfte Marlon an der Tür und öffnete diese um einiges vorsichtiger als die Haustür nur wenige Momente vorher. Leon drückte die Tür weiter auf um auch etwas sehen zu können und zum dritten mal blickten sich die Jungen an, diesmal Mitleidig. (D/N) saß auf dem Bett, mit dem Rücken an der Wand und blickte beide an. Ihre Wangen waren leicht gerötet vom Weinen. Ohne groß weiter zu zögern traten die beiden Brüder ins Zimmer, schlossen die Tür und machten es sich links und rechts neben ihrer Cousine auf dem Bett bequem. Innerhalb von wenigen Sekunden war es zu einem kleinen Gruppenkuscheln geworden.
„Man da sieht man dich nach ner Ewigkeit mal wieder und dann so!", meckerte Marlon gespielt was (D/N) ein leichtes lächeln entlockte:"Ich hab euch echt vermisst." „Und wir dich erst", erwiederte Leon und sprang dann auf. „Wir wollen mit unseren Freunden an den See gehen und du kommst mit!", bestimmte er und lächelte übers ganze Gesicht. Auch Marlon grinste:"Genau dann kommst du auf andere Gedanken!" „Ich weiß nicht.." „Ach komm nen Nein gibts nicht! Außerdem kennst du doch alle!" Seufzend nickte das Mädchen:"Fein.. Überredet.."
Am Abend: Am See
Bereits seit einigen Stunden waren Leon, Marlon und (D/N) mit den restlichen wilden Kerlen am See. Es war geplannt dort zu übernachten und die meisten haben sich bereits hingelegt um zu schlafen. Alleine saß (D/N) nun auf der Aussichtsplattform auf der sie als Kinder die Mutprobe gemacht hatten und blickte in den Himmel. Schritte ertönten hinter ihr und plötzlich spürte sie eine Decke um ihre Schultern. Erschrocken blickte sie auf und musterte ihren Gegenüber. Markus ließ sich neben ihr nieder und lächelte kurz ehe er über den See blickte:"Alles in Ordung?" „Ja klar. Was soll sein?" „Das frag ich dich ja.. Irgendwas stimmt nicht", er wandte seinen Blick wieder zu ihr und sah ihr in die Augen.
Seufzend ließ (D/N) ihren Kopf auf Markus Schulter fallen:"Ich mache mir einfach nur Sorgen um meine Mom.." „Warum? Ist etwas passiert?", auch er lehnte seinen Kopf gegen ihren. Er mochte es nur ungern zu geben aber er hatte schon immer gefallen an dem Mädchen gefunden und konnte es nicht sehen wenn sie traurig war. „Sie hatte einen Unfall und liegt im künstlichen Koma.." Sanft legte Markus seine Arme um sie und drückte sie an sich:"Das tut mir leid.." „Schon gut..", (D/N) kuschelte sich an Markus und in die Decke während sie sich Müde über die Augen rieb.
Sanft strich Markus (D/N) kreißförmig mit dem Daumen über die Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn in der Hoffnung das sie es nicht mehr mitbekommen hat. „Markus?" „Hm?", leicht rot werdend blickte er zu ihr herab. „Kennst du das wenn du dir Wünscht bei jemanden mehr zu sein als nur ein Freund?" Sanft nickte der Blonde und flüsterte ein nur zu gut in ihre Haare. (D/N), welche eins und eins zusammen zählte, lächelte:"Können wir mehr sein als nur Freunde?"
Markus Augen weiteten sich:"Du meinst.." Er stockte doch (D/N) entfernte sich leicht von ihm und nickte:"Genau das.." Sie griff nach seinem Nacken und zog den Blonden zu sich ehe sie sanft ihre Lippen auf seine legte. Vorsichte legte Markus seine eine Hand an ihre Wange und genoss den Moment in vollen Zügen. Für beide schien die Zeit wie stehen zu bleiben ehe sie sich nach wenigen Augenblicken voneinander lösten. Beide lächelten sich einfach nur kurz an bis sie plötzlich unterbrochen wurden:"Das hab ich jetzt mal übersehen!" Beide fuhren zusammen und drehten sich erschrocken zu Marlon um.
„Marlon!", gleichzeitig fingen sie an zu sprechen und stoppten wieder als der angesprochene einfach nur die Hand hob:"Schon gut wirklich! Lasst euch von mir nicht stören!", damit drehte er grinsend um und machte sich wieder auf den weg zurück zu den anderen. Die beiden jüngeren ließ er mit rotem Gesicht zurück ehe die beiden sich ablickten und einfach nur stumm grinsten.
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Bitteschön der Markus Oneshot!
Ich hoffe dieser kleine Oneshot hat euch gefallen!
Danke fürs Requesten @niaistlost
Notfalls hab ich übrigens noch eine Idee parat falls das nicht so das ist was du dir vorgestellt hast!
So und jetzt geh ich endlich ins Bett! XD
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Oneshots über alles mögliche
Fiksi PenggemarHey! In diesem Buch wird es einige Oneshots über verschiedene Filme und Serien geben. Ob nun über Zeichentrick bis hin zu irgendwelchen Mittelalter Filmen oder Serien wird alles dabei sein was ich kenne Im ersten Kapitel wird alles aufgezählt was ic...