I'm soo sorry für die paar Tage wartezeit aber ich hatte keine Zeit mich groß hier dran zu setzten :(
Sicht: Erzähler
Seit mehreren Tagen waren sie, Johanna und Peeta nun im Kapitol. Sie hatte die anderen beiden nicht einmal zu Gesicht bekommen, doch sie wusste das es ihnen nur genauso beschissen gehen konnte wie ihr. Seit Tagen fand sie keinen richtigen Schlaf mehr, war Isoliert von sämtlichen Geräuschen und konnte mittlerweile nicht mehr einschätzen wie lange sie nun eigentlich in diesem Raum war, auf Sonnenlicht oder ähnliches keine Chance. Das einzige Licht welches sie groß zu Gesicht bekam kam von ihrer kleinen Deckenlampe aber viel bringen tat sie nicht.
Die Zelle in der sie sich befand bestand eigentlich nur aus 4 kahlen Wänden, dem Eiskalten Boden und einem Bett, welches so hart wie Stein war. Die kleine Deckenlampe flackerte immer mal wieder und die schwere Metalltür blieb die meiste Zeit fest verschlossen. Ab un zu ging eine kleine Klappe in der Tür auf und einer der Friedenswächter blickte hinein um sicherzugehen das sie noch lebte, ansonsten ging die Tür nur auf wenn ihr ein Stück trockenes Brot und ein kleines Glas Wasser zugeschoben wurde. Das Wasser reichte allerdings nicht mal annährend für den Durst den sie hatte, nur so das sie überlebte, und mit dem Brot könnte man Menschen erschlagen so hart war es.
Angestrengt versuchte sie auf irgendein Geräusch von Draußen zu hören doch sie war alleine in ihrer Zelle, kein Geräusch von außen, selbst wenn die Friedenswächter die Tür öffneten erschrak sie da sie nicht einmal die schwären Schritte der Stiefel hörte. Ihre Zitternde Hände Ignorierend saß sie auf dem Bett und hatte ihren schmerzenden Rücken gegen den Kalten Stei gedrückt. Immer wieder Biss sie auf ihrer Unterlippe herum bis sie das Blut in ihrem Mund spürte. Immer wieder schossen Tränen in ihre Augen doch sie verbot sich zu Weinen denn das letzte was sie wollte war Schwäche zu zeigen.
Das laute Klicken der Tür hallte in dem kleinen Raum wieder und ließ (D/N) stark zusammenzucken. Erneut Biss sie auf ihren rissigen Lippen herum selbst wenn alleine das sie schon Kraft kostet und unheimlich schmerzte. Sie blickte die drei Friedenswächter an und wusste bereits das es nicht gut enden konnte. Zwei der in weiß gekleideten Gestalten kamen auf sie zu und packten sie unsanft an den Armen. Gewaltsam wurde sie auf ihre Beine gezogen und aus ihrer Zelle geschleppt. Ihre Versuche sich zu währen hat sie schon lange aufgegeben. Die schnellen Schritte der Friedenswächter ließen sie stolpern, doch der Griff der in weiß gekleideten hielt sie davon ab auf dem Boden zu landen.
Plötzlich hörte man einen Pfeil durch die Luft sausen. Katniss? Nein. Das hätte Haymitch nicht zugelassen. Langsam hob sie ihren Blick doch das einzige was sie in dem plötzlich rauchigen Gang sah war der tote Friedenswächter vor ihr. Die beiden Friedenswächter neben ihr ließen sie unsanft auf dem Boden nieder und zogen ihre Waffen hervor doch bevor sie auch nur einen Schuss abfeuern konnten schoss der nächste Pfeil durch die Luft und der nächste Friedenswächter ging zu Boden. (D/N) setzte sich so langsam es ging auf, ihre Arme zitterten bereits von dem bisschen Anstrengung. Während der letzte Friedenswächter einfach in den Nebelhineinballerte blickte sie sich kurz um und entdeckte den Pfeil in der toten Wache. Langsam robbte sie hinüber und zog mit höchstem Kraftaufwand den Pfeil aus der weißen Rüstung.
Sie blickte zu der Wache auf, er hatte aufgehört zu schießen und versuchte durch den Nebel zu blicken als er sie erblickte. Grade rechtzeitig konnte sie den Pfeil in ihrem Ärmel verstecken da wurde sie auch schon auf die Beine gezogen und spürte eine Waffe an ihrer Schläfe. Langsam sah man drei Männer in Schwarz durch den Nebel treten. Der erste hatte eine Armbrust angelegt, die anderen beiden hatten ähnliche Gewähre wie der Friedenswächter. Im hintergrund erkannte (D/N) sie Johanna und Peeta welche bereits befreit wurden und von anderen Männern in schwarz geschützt wurden. Der mit der Armbrust und der Friedenswächter diskutierten kurz.
In einem ungeachteten Moment ließ (D/N) den Pfeil in ihre Hand fallen, drehte diesen leicht und rammte den Pfeil mit aller Kraft in das Bein des Friedenswächters. Jaulend ließ er sie los und kaum war sie aus seinem Griff zu Boden gefallen zwischte auch schon der dritte Pfeil durch die Luft. Langsam um sie nicht zu erschrecken hockte Gale sich nun neben sie und nahm seinen Helm ab:"Gut gemacht", er nickte auf die Wache und blickte kur den Gang hinauf um sicher zu gehen das kein anderer Friedenswächter kam, doch einer seiner Männer stand bereits schützend vor uns. Der braunhaarige blickte wieder zu ihr:"Ich bin Gale und wir sind von der Rebellion um euch zu befreien. Katniss wird sich freuen." „Sie lebt? Was ist mit Beetee und Finnick?", erleichtert blickte sie in Gales Augen:"Sie leben alle. Nun komm. Kannst du aufstehen?" „Ich weiß nicht.."
Gale half (D/N) auf doch merkte er sofort das mindestens die hälfte ihres Gewichtes auf ihm lag und ihre Beine dennoch von der aufgewendeten Kraft zitterten. Kurz überlegte er ehe er einen seiner Männer rief:"Wir müssen sie tragen, den Weg zum Ausgang schafft sie auf keinen Fall. Hilf ihr auf meinen Rücken und geh dann vorne weg ja?" Der Mann nickte und half (D/N) auf Gales Rücken. Erschöpft legte sie ihren Kopf auf seine Schulter:"Ich kann auch laufen wenn es zu schwer ist." „Schwer? Du machst Witze", schmunzelte Gale ehe er seinen Helm in die Hand nahm und ihr reichte:"Den Weg würdest du laufend nicht schaffen aber halte den wenigstens." Er spürte wie sie nickte und ihm den Helm aus der Hand nahm. (D/N) spürte kurz Johannas Hand auf ihrem Rücken, dann wurden die beiden Mädels und Peeta von Gale und seinem Team zum Flieger gebracht und damit dann zu Distrikt 13.
In Distrikt 13 angekommen wurden alle drei auf die Krankenstation gebracht. Der Arzt gab ihr etwas gegen die Schmerzen, machten ihre Wunden am Rücken sauber und halfen ihr ein sauberes Tshirt anzuziehen. Sie wurde an verschiedene Geräte angeschlossen. Schweigend ließ sie alles über sich ergehen, das einzige was sie nun wollte war endlich Finnick in ihre Arme zu schließen. Er war das einzige was sie die letzten Tage durchstehen ließ. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Katniss rannte hinein, gleich dahinter folgte Haymitch und auch Finnick stürzte mit in den Raum hinein. Alle drei blickten sich hektisch um. Katniss und Haymitch blickten sie kurz lächelnd an, ebenso Johanna bis sie sich dann Peeta widmiten.
Finnick unterdessen erblickte (D/N) auf ihrem Bett sitzen. Seine Augen weiteten sich und kurz stand er wie erstarrt da. (D/N) Erhob sich mit wackeligen Beinen von ihrem Bett und Tränen schossen in ihre Augen als sie Finnick erblickte. Sofort stolperte Finnick auf (D/N) zu und zog sie in seine Arme. Augenblicklich ließen sich die Tränen bei (D/N) nicht mehr zurückhalten und sie krallte sich an Finnicks Shirt. Sanft drückte Finnick ihr einen Kuss auf die Schulter:"Ich bin so froh dich wiederzusehen", murmelte er in ihr Ohr ehe er sie von sich schob und sie zu einem zärtlichen aber verlangenden Kuss zu sich zog.
Nach wenigen Minuten setzten sich die beiden auf (D/N) Bett und Finnick zog sie an sich. Haymitch trat an die beiden heran:"Hey (D/N). Schön dich wieder bei uns zu haben", er lächelte sanftmütig. „Schön endlich wieder hier zu sein", sie ließ ihren Kopf auf Finnicks Schulter sinken und kuschelte sich an ihn, sanft legte Finnick seinen Kopf gegen ihren. Haymitch lächelte ehe er sich umdrehte und nach Katniss und Peeta sah.
Sanft strich Finnick über (D/N)s Rücken und sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an als sie zusammenzuckte. „Darf ich?" Zögernd löste sie sich von Finnick und nickte. Sanft zog er ihr Shirt nach oben und begutachtete ihren Rücken. „Ich hasse das Kapitol", murmelt er leise und ließ das Shirt wieder sinken ehe er sie erneut sanft in seine Arme schloss. Plötzlich wurde eine Idee in seinem Kopf präsent. Er beobachtete wie Haymitch das Krankenzimmer verließ und drückte (D/N) noch einen Kuss auf die Stirn:"Ich muss kurz zu Haymitch aber ich bin gleich wieder da. Versprochen." Sie nickte und entfernte sich von ihm. Finnick lächelte und drückte ihre Hand kurz ehe er hinter Haymitch herjagte.
Während Johanna sich zu (D/N) setzte und die beiden sich unterhielten holte Finnick zu Haymitch auf:"Haymitch!" Der angesprochene drehte sich um und legte fragend den Kopf schief:"Finnick. Was hast oder willst du anstellen wenn du so kommst?" Sprachlos blieb Finnick vor ihm stehen:"Ähh? Also noch habe ich nichts angestellt glaube ich.." Haymitch grinste:"Gut (D/N) hat deinen Humor wieder mitgebracht. Also was ist los?" „Ich brauche deine Hilfe bei etwas.. um ehrlich zu sein geht es um (D/N)." „Oh... äh.. ich habs nicht so mit Beziehungstipps", Haymitch kratze sich den Hinterkopf. „Was? Nein! Das meine ich nicht. Ich meine bei Vorbereitungen", Finnick grinste leicht. „Oh. Vorbereitungen?", nun war Haymitchs Interesse geweckt.
Finnick war nun derjenige der sich am Hinterkopf kratzte und peinlich berühert grinste aber nickte:
"Ich möchte (D/N) Heiraten."———————————————————-
Dadaaaa und hier ist der Punkt an dem ihr entscheiden könnt ob ihr das dabei belasst oder ob es einfach noch ein weiterer Kliffhänger ist!
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Oneshots über alles mögliche
FanfictionHey! In diesem Buch wird es einige Oneshots über verschiedene Filme und Serien geben. Ob nun über Zeichentrick bis hin zu irgendwelchen Mittelalter Filmen oder Serien wird alles dabei sein was ich kenne Im ersten Kapitel wird alles aufgezählt was ic...