Ihre sicht
Nachdem er mich angeschnallt hatte,
setzte er sich neben mich und fuhr los ohne ein weiteres wort zu sagen. Ich bin betrunken, verzweifelt und wütend auf jeden. Ich sollte aufhören zu denken wahrscheinlich denke ich wieder zu viel. Wenn ich daran denke wie ich mich heute verhalten habe und was das in Vasco ausgelöst hat muss ich lachen. Ich fing an laut zu lachen, vasco denkt jetzt wahrscheinlich ich bin verrückt geworden aber vielleicht liegen diese stimmungschwankungen auch am Alkohol. Vasco holte aus der Schublade des Autos ein kleines Päckchen raus und öffnete dies. Es war ein Desinfektionstuch und ein Pflaster drinnen. Ich beobachte seine Bewegungen aufmerksam. Er holt das Tuch raus und packt mein Oberschenkel den er dann zu sich zog ,,Vasc-" ,,sei leise",sagt er und schaut mir in die Augen ,,ai- ai captain",kicherte ich und bemerkte wie mein kleid noch höher rutscht schnell zog ich es runter .. naja wollte es zumindest aber Vasco schlug meine Hand weg und fing an meine wunde zu desinfizieren. Stimmt ja meine Knie waren aufgeschürft und bluteten einwenig. Nachdem er beide Knie Desinfektiert hat klebt er zwei Pflaster auf beide Knie und richtet seine Aufmerksamkeit wieder dem weg vor ihm ,,danke",nuschelte ich leise.Wir hielten vor einem hotel an. Ich stieg aus und marschierte zum Eingang ,,buenas noches señora",kam ein älterer Mann zu mir ,,eh- buenas noches",antwortete ich. An meiner Aussprache hat er wahrscheinlich feststellen können das ich nicht aus Spanien bin. Vasco kam endlich auch rein ,,kannst du nicht warten?",fragt Vasco hinter mir genervt. ,,uhm- nein". Er atmete genervt aus und nahm meine Hand dann drehte er mich zu sich ,,du wartest hier jetzt 2 Minuten. Nur 2 minuten",betonte er die 2 Minuten extra ,,ja 2 Minuten",wiederholte ich wie ein soldat. Er ging an die theke und besprach etwas mit einer der Mitarbeiter. Ich schaute mich einweig um und sah vom weiten eine Bar. Ich grinste und begab mich zur Bar. Nein es war ein club hier war es dunkel mit bunten led-lichtern ,,mamacita",hörte ich von den verschiedenen Menschen. Ich verstand hier sowieso niemanden da alle auf spanish sprachen, also nahm ich mir einfach eine Flasche whiskey vom Tisch und setzte mich auf einen Stuhl. Ich nahm einen Schluck nach dem anderen und mir wurde schwindelig. Ich wollte aufstehen, bevor ich fast runterfiel kam Vasco zum Vorschein der mich an der tallie festhielt ,,oh",war das einzigste das ich rausbekam. Ich schaute unschuldig die Flasche in meiner Hand an und dann zu Vasco ,,willst du auch?",fragte ich mit einem freundlichen grinsen. Ich stellte die Flasche auf den Tisch neben mir.
Er packte mein Handgelenk und zerrte mich bis in den aufzug ,,anstrengend",nuschelt er vor sich hin ,,wer?",fragte ich neugierig um ihn zu ärgern .. Natürlich wusste ich das er mich meint. Als wir in unsere etage ankamen packte er wieder mein Handgelenk und zog mich in ein Zimmer das so groß wie eine Wohnung war. Ich zog meine heels aus und war wieder viel kleiner als Vasco danach marschierte ich zum bad und klatschte mir kaltes Wasser ins Gesicht, zum glück wurde ich etwas wach. Ich öffnete meinen zopf und ging ein mal durch meine Haare dann verließ das bad. Vorsichtig schaute ich Vasco an der vor mir stand und mich von oben bis unten abscante. Sein Blick blieb bei meinem großen Ausschnitt stehen. Ich verschenkte unsicher meine Arme. Seine Anwesenheit schüchterte mich aufeinmal ein vielleicht lag es an seinen Worten im auto. Er zog sich sein Jackett aus und sein starker Körper kam zum vorschein. Langsam näherte er sich mich und umgreifte meine tallie ,,du benehmst dich wie eine schlampe",sagt er kalt. Ich überlegte kurz ob ich was sagen soll aber ganz ehrlich was habe ich zu verlieren ,,dann bin ich eben eine schlampe in deinen augen",Sagte ich genauso kalt und schaue direkt in seine augen. Was denkt er sich eigentlich, er ist hier die schlampe ,,Nein- du bist nur meine schlampe",flüsterte er mir ins ohr und löst sich von mir. Er ging ein paar Schritte nach hinten und setzte sich aufs Bett ohne mich aus den Augen zu lassen. Es herrschte kurz eine unangenehme Stille bis Vasco die Stille brach.
,,zieh dich aus", befehlt er mir. Verwirrt schaue ich zu ihm und versuche zu verstehen worauf er hinaus will ,,Zieh. Dich. Aus",wiederholt er mit einem dunklen Unterton und lässt keine weitere wiederrede gelten. Zögerlich entferne ich die dünnen Trägern von meinen Schultern. Ich werde rot und schäme mich ,,schau mir in die augen",Sagt er bestimmend. Ich schlucke schwer und schaue beschämt in seine kalten emotionslosen Augen. Ich befreie mich von den Trägern und ziehe das Kleid langsam aus. Ich schäme mich so sehr das mir plötzlich ganz warm wird und meine wangen anfangen zu glühen. Ich kann seinem Blick nicht standhalten aber versuche es da ich ihn nicht weiter wütend machen will. Als ich mich von dem roten Stoff entledigt habe bildet sich ein leichtes grinsen auf Vascos Gesicht. Ich stehe halbnackt in roter unterwäsche vor ihm. Er verschränkt seine Arme und schaut meinen Körper an ,,Ich-",sage ich leise aber werde von ihm unterbrochen ,,sei ruhig",er steht auf und kommt langsam auf mich zu. Ich gehe zwei Schritte nach hinten und meine warme Haut trifft die kalte Wand weshalb mir ein keuschen entflieht. Vasco hebt mein kinn an sodass ich gezwungen bin in seine Augen zu schauen. Er zieht mich an meiner hüfte zu sich und ist meinen Lippen gefährlich nahe. Ich lege meine hände auf seine brust um einbisschen platz zwischen uns zu schaffen das mir fast schon unmöglich erscheint. Mein Herz schlägt schnell genauso wie mein puls der sich nicht kontrollieren kann. Ich stehe in roter reiz unterwäsche vor ihm und bin ihm ohne Schutz ausgeliefert. Er fängt an küsse auf meiner Schulter zu verteilen. Sein Duft steigt mir immer wieder in die Nase der mich beinahe verrückt macht.
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Lovely Silence To Death
RomanceDurch ein Missverständnis trifft sie auf ihn. Vasco Garcia. Der skrupellose Mafiosi vor dem sich jeder und alles fürchtet. Er will sie nicht mehr gehen lassen. Ist es liebe oder doch nur das Gefühl macht über sie haben zu wollen? Textausschnitt: Er...