-5-

1.5K 34 0
                                    

Seine Sicht


,,Entweder du sagst mir jetzt was ich wissen will oder ich erschieße dich.",warne ich den pendejo vor mir. Wenn er mich noch länger warten lässt kann er sich verabschieden. Es dauert nicht lange und ich schieße ihm zwischen die Augen ,,Beseitigt die leiche und ich will alles wissen, wo sie sich befindet und mit wem sie zusammenarbeitet alles.",Befehle ich Marco der seinen Blick gesenkt hält. Ich richte mein Jackett zurecht und lauge zu meinem BMW. wohin wollen sie Patròn ?",fragt mich Marco als ich mich neben ihm setzte ,,Sergio",antworte ich kurz und knapp und er fährt los. Der pendejo muss erklärt bekommen wer das sagen hat. Noch immer denkt dieser bastardo er hätte was zu melden, nur hat er das nicht und wird das nie haben. Ich habe Sergio schon einmal erklären müssen das er nur einer meiner Lakaien ist, nicht mehr. Nach 15 Minuten Stille Fahrt stellt Marco den Motor ab. Ich nehme mir mein Smith & Wesson Model 500 Revolver zur Hand und steige aus um Sergio einen Besuch abzustatten. Ich öffne die Tür, tatsächlich ist die Tür nicht geschlossen. Im Flur kann ich die Stimme des bastardos wahrnehmen ,,arghh du kleine schlampe ich ficke dich blutig. Du kommst hier nicht mehr lebend raus".

Er sollte lieber Larissa finden anstatt irgend eine nutte zu Vögeln. Plötzlich rennt ein Mädchen auf mich zu und knallt gegen meine brust. Mit Tränen in den Augen schaut sie zu mir hinauf. Sie ist wunderschön, leicht bekleidet. Sie hat Ähnlichkeiten mit Larissa nur kann ich aus irgendeinem Grund meine Augen nicht von ihr nehmen ,,bitte- helfen sie mir- bitte- er will mich vergewaltigen",wimmert sie mit roten augen. Für sowas habe ich gerade echt keine zeit. Hübsche frauen sehe ich jeden tag deswegen ist sie nichts besonderes. Als sie die waffe in meiner Hand entdeckt, schaut sie ängstlich zu mir und taumelt einwenig nachhinten. Als Sergio humpelnd aus dem Zimmer kommt schaut sie mich ein letztes mal an und rennt raus.

Ich gehe auf Sergio zu, der sich schmerzerfüllt an die Eier packt. Sie muss ihn übelst in die Eier getreten haben ,,pendejo sag mir wer ist der Patròn?",komme ich zum eigentlichen Thema und vergesse das wunderschöne Mädchen ,,eh- sie- sie natürlich. Patròn",stottert er vor Angst und senkt seinen Blick ,,und warum führst du dich dann wie einer auf?",bevor er antworten kann schieße ich ihm in sein linkes Bein. Er schreit laut auf und fasst sich an sein verletztes Bein ,,vergiss niemals wozu ich im stande bin",sind meine letzten Worte bevor ich ihm ein abwertenden Blick schenke und die Wohnung verlasse.

Nachdem ich mit Sergio fertig bin, fahre ich nachhause um geschäftliches zu erledigen. Es vergehen gefühlte Stunden in denen ich an meinem Arbeitsplatz sitze. Es klopft und ich gebe ein herein. Marco kommt rein ,,Patròn wir haben Larissa gefunden, sie ist im Lager aber will nichts sagen.",erklärt er mir. Seufzend nicke ich ,,ich komme",sage ich genervt. Diese pendejos bekommen ja wohl nicht hin, nicht einmal eine hure zu sprechen. Ich streife mir mein Jackett rüber und mache mich auf den Weg zum Lager. Sie will nicht reden? Kein Problem. Blut vergießen ist meine Leidenschaft.

Ich komme an und sehe Larissa auf einen Stuhl gekettet. Sie hat ein blaues Auge und mehrere Hämatome haften an ihren Körper ,,Larissa, sag mir mit wem du Zusammenarbeitest und ich lasse dich nicht sterben",erkläre ich ihr. Ich gehe vor ihr in die hocke und hebe ihr kinn an sodass sie in meine Augen schaut. Sofort erinnere ich mich an das Mädchen von heute morgen. Die beiden haben sehr starke ähnlichkeit miteinander ,,Antworte",gebe ich ihr eine letzte Chance. Sie sollte bloß nicht meine nerven strapazieren. Jedoch schaut sie nur nach unten weshalb ich gnadenlos ihr Kiefer packe woraufhin sie schmerzerfüllt aufzicht ,,Schätzen das war noch nichts, ich könnte dafür sorgen das du nacheinander von allen hier vergewaltigt wirst oder dir finger für finger abgetrennt wird, also würde ich an deiner Stelle reden",füge ich eiskalt hinzu und erhebe mich als sie nichts sagt ,,du hattest deine Chance. Tobt euch an ihr aus und wenn sie was sagt ruft mich",erkläre ich ihnen und will gerade gehen doch stoppt sie mich ,,warte-warte- bitte ich sag alles nur niemand soll mich anpacken",bettelt sie ,,rede "

,,santiago hat mich geschickt euch auszuspionieren und genau zu beobachten wann die Waffen geliefert werden, mehr weiß ich nicht wirklich bitte lasst mich jetzt gehen.",erzählt sie. Stumme Tränen rinnen ihre Wange runter. Ich hole mein Lancet Ouroboros Messer raus um ihr eine erinnerung an mich zu hinterlassen ,,nur damit du mich nicht vergisst",sind meine letzten Worte bevor ich in ihren Oberarm reinschlitze. Blut qualmt aus der Wunde und sie schreit, weint.

Als ich mit ihr fertig bin laufe ich zu meinem BMW und steige ein. Gleich treffe ich Marco da er mir den Vorfall von gestern noch einmal erzählen sollte. Marco ist einer meiner zuverlässigsten Angestellten. Er würde mich niemals anlügen um ehrlich zu sein niemand würde sich das trauen, Sergio hat den Fehler gemacht und gesehen was er davon hat. Wenn man so einen mächtigen Platz hat dürfen da keine Gefühle im Spiel sein denn in diesem Leben geht es nur um Blut vergießen. Und wenn dein Herz das nicht mitmachen kann wirsd man selber zur beute. Zuhause angekommen steige ich aus und sehe schon Marco im Wohnzimmer sitzen. Als er mich erblickt, erhebt er sich ,,patròn, wie geht es Ihnen?",fragt er höflich. Ich nicke und komme zum eigentlichen Thema ,,rede". Jetzt bin ich gespannt ob Sergio mir die ganze Wahrheit erzählt hat oder er sich auch von seinem anderen Bein verabschieden will ,,einer unsere jungs hat gemeint er hätte larissa gefunden. Wir sind dorthin gefahren und dachten sie wäre es jedoch war sie es nicht. Das mädchen hatte nur ähnlichkeiten mit larissa. Sergio wollte sie letzendlich trotzdem mitnehmen um sich mit ihr zu Vergnügen-",erklärt er mir und macht eine Pause. Mit einem nicken fuhr er fort ,,Sergio hat sie dann in seine Wohnung mitgenommen und als sie zu ihm frech wurde, hat er das getan was er immer tut. Als ich kurz zu ihr ging um sie zu fragen ob sie Hunger hat, verneinte sie. Ab da an war ich nicht mehr anwesend". Sergio hat mir das gleiche erzählt. Hat er glück gehabt ,,Gut, was ist mit dem Mädchen?",frage ich aus purer neugier ,,Sergio erzählte sie sei entkommen doch er will sie wieder zu sich holen-" ,antwortet er zögerlich. Ich gebe ihm ein nicken um zu verschwinden.

20:00

,,Don Vasco. Kommen sie bitte essen. Ich habe gekocht",ertönt Anastasias Stimme. Sie ist eine ältere Dame, die sich schon länger um mein anwesen kümmert ,,,Ich muss los.",antworte ich ihr und verlasse mein anwesen da ich noch etwas mit francesco zu klären habe.

Im bordell angekommen, sehe ich schon alle Angestellten wie sie auf mich zukommen um mich zu bedienen. Es herrscht Stille. Alle blicke sind gesenkt. Genauso so will ich das haben. Ich betrete die VIP-lounge und sehe francesco wie er seine Hände hebt und von seinen zwei nutten ablässt ,,Don Vasco ist endlich wieder mich besuchen gekommen, maria bring ihm bitte ein martini.",begrüßt er mich. Seine Augen sind rot. Er ist high und komplett benebet ,,kommen wir zum geschäftlichen part",sage ich und setzte mich. Die Blicke seiner nutten liegen auf mir während mir ein martini in die Hand gedrückt wird ,,immer mit der Ruhe. Du bist doch gerade erst gekom-",,Francesco. Rede",sage ich mit einer ernsten Tonlage ,,Wir bekommen bald wieder neue Frauen, und für dich mein lieber habe ich eine ganz besondere. Gib mir  noch ein bisschen mehr Zeit und sie gehört dir ganz allein",erklärt er. Ein leichtes grinsen bildet sich auf meine mundwinkel ,,schau mal. Ich habe dir eine Woche gegeben, danach ist schluss. Wenn ich will bist du morgen arbeitslos",sind meine letzten Worte bevor ich mich verabschiede und nachhause fahre. Ich verfluche mich dafür das ich meine Waffe im Auto vergessen hatte. Dieser pendejo hat mich wegen sowas zu sich gerufen.

Ich steige aus meinem Auto und rauche erstmal in Zigarre vor meinem Auto. Für heute habe ich nichts mehr zu tun was bedeutet das Anna gleich vorbeikommt. Sie ist nichts mehr als meine persönliche schlampe. Ich laufe hoch in mein Zimmer und ziehe mich aus um duschen zu gehen. Nach dem ich mit duschen fertig bin, Wickel ich ein handtuch um mich und trockne meine Haare. Als ich das Badezimmer verlasse sehe ich schon Anna am Türrahmen stehen. Ein Grinsen bildet sich auf meine mundwinkel als sie ihren Mantel aufhält und nur ein rotes dessous darunter trägt. Sie hat blondes Haar, grüne Augen und einen sehr attraktiven Körper. Sie schließt die Tür hinter sich und zieht sich ihren Mantel aus ,,ich habe dich vermisst",haucht sie gegen meine Lippen und schaut mir in die Augen. Ohne den Blick von mir zu nehmen streift sie mir mein handtuch von der Hüfte um auch den zu Boden zu werfen. Langsam und verführerisch geht sie auf ihre Knie. Mit dem richtigen Druck umkreist ihre Zunge meine Eichel. Zufrieden lege ich meinen Kopf in den Nacken und wickele ihre Haare um einen zopf. Gleich im nächsten Moment nimmt sie mein Glied in den Mund. Bevor sie weitermachen kann ziehe ich sie hoch und schubse sie aufs Bett. Ich steige über sie und küsse ihren Hals dabei schließe ich meine Augen und aus irgendeinem unerklärlichen Grund sehe ich das Mädchen von heute morgen vor meinen Augen.
______________________________________

Lovely Silence To DeathWo Geschichten leben. Entdecke jetzt