Einestages wir Valor gezwungen mit ihrer kleine Schwester ihr Dorf zu verlassen und auf ihrer Reise treffen sie die Familie Madrigal die anscheinend nicht viel anders ist als die beiden Mädchen.
Jeder der nix über den Tot oder sexuele Handlungen les...
Nachdem ich Vera erzählt hatte was alles im Brief von unsere Mutter stand sagte sie:
"ok, wir dürfen keine Zeit verlieren."
Ich war malwieder sichtlich erstaunt wie sich meine klein schwester so Erwachse verhalten konnte, aber in manchen Situationen einfach eine kleine heul suse war.
"Aber, Valor? Wie geht eigentlich diese Gaben's Zeremonie?"
Ich erklärte ihr wie die Zeremonie Normalerweise ablaufen würde, und das wir es nur einbischen anders machen werden.
"Ich werde dir auch helfen" sagte ich zu Vera und lächelte sie an, und darauf hin nickte sie nur. "ok, lass uns Anfangen"
Ich zog die Kette aus, die uns ja das Wunder unserer Gaben geschenkt hatte, und hielt sie um den Hals von meine Schwester und began die Rede zu halte.
*Vesprichst du, Vera Fernández, die Gabe die du am heutigen Tag bekommen wirst, für das allgemeinewohl einzusetzen und deiner Familie und den Menschen denen du Nahe stehst damit zu helfen? *
Vera nickte und ich gab ihr den türknauf und ich hielt das Brett, was anfing immer mehr zu leuchte, wenn Vera näher kamm. Sie hielt den türknauf an das Stück Holz und es leuchtet in einem Goldfabenden schimmer auf. Vera nam ihre Hände vors Gesicht und ging ein paar Schritte zurück . Und selbst ich musste die Augen leicht zuknriefen, obwohl ich das Brett nur ihr hingehalten habe.
Also das Licht langsam immer dunklar wurde, konnten wir erkännen was nun Vera's gaben sein sollte .
Das Brett
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(hoffe ich habe jetzt nicht umsonst 3 Stunden dieses Bild gemalt ^^' )
Vera kamm wieder näher zum Brett um sich es genauer anzusehen. Ich gab es ihr in die Hand und 1sec später war es auf einmal Verschwunden.
Wir beide schauten uns verwirrt, bis vera an meinem Kleid ziehte und nach oben zeigte.
In der Luft schwebte das Brett einfach so herum.
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen und sagte, dass das wohl ihre Gabe ist. Daraufhin musste sie auch lachen.
Als wir beide wieder eingekrickt hatten fragte ich Vera:"Aber, wie kriegst du das jetzt wieder runter?"
Sie lächelte nur und formte ihre Hände zu einer Art Dreieck und schon flog das Brett wieder zu Boden.
Vera's Gedanken
"Ich muss schon zugeben, ihre Gabe ist schon cool."
Gedanke Ende
"Vera, es ist schon spät. Lass uns schlafen gehen" meine ich zu meiner Schwester die sich kaum noch auf ihren Beinen halten konnte und amliebsten stehent schlafen würde.
Ich holte eine Decke, einen ponch von mir und ein kleines Kissen und breitete die Decke auf dem Waltboden aus. Vera nahm das Kissen und legte sich hin und ich deckte sie mit meinem Poncho, den ihr natürlich viel zu groß war, und deckte sie damit zu.
Ich sagte nur noch zu ihr"schlaf gut Vera, morgen wird ein langer Tag und du musst ausgeschlafen sein."
Sie lächelt mich nur noch kurz und schließt Dan ihre Augen und schlief ein.
Als Vera entlich fest eingeschlafen war. Merkte ich wie ich anfing leise zu weinen, aber" ich darf nicht weinen" dachte ich mir. Ich muss jetzt für Vera da sein. Ich bin ihre große Schwester und darf jetzt nicht schwach werden.
Wir werden morgen diese Familie Madrigal in Encanto suchen und Vera und ich werden Dan hoffentlich wieder ein normal leben führen, so wie es sich Mama & Papa gewünscht hätten.
Ich wischte wir die Tränen weg und setzte mich neben meine Schwester und schlief ein.
