La Encanto

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-Am nexten Tag-

Valor's Sicht:

Als ichlangsam aufwuch, merkte ich das etwas auf mit drauf lag. Es war meine Schwester die sich am mich geklammer hatte und wartete das ich aufwache.

"Valor! Endlich bist du wach."

Schrie sie und umarmte mich so fest das ich dachte sie wolle mich eher umbringen als mich zu knuddeln.

"Vera, ich krieg gleich keine Luft...du zerdrückst mich"

Sofort ließ sie mich los und ich ergriff sovort die Chance und kitzelte sie erstmal.

Wir beide lachten erstmal und als wir uns eingekriegt hatten, haber wir unsere Sachen eingepackt um los zu gehen.

"Valor? "
"Ja, Vera"
"wie lange müssen wir jetzt nach...
" Encanto? "
" ja, ganau. Als wie lange müssen wir den jetzt dahin laufen? "
" Ich weiß nicht aber ich denke das wen wir jetzt loslaufen heute nachmittag da sein müssten. "

  Ich nahm eine Kompas raus und  liefen Dan wie mama uns es gesagt hat los.

Wir liefen durch den ganzen Wald, über wiesen und mussten über eine Fluss kommen, aber zumglück war er nicht tief und das wasser ging uns nur bis zu den Knochenl. Wir liefen den ganzen Tag bis wir in einen Junge kammen.

"Valor, ich habe Hunger... Und meine Beine tun schon weh."

Ich schaute zu meiner Schwester und gab ihr einen Apfel.

"Wir müssen bestimmt nicht mehr lange laufe. Komm schon nurnoch ein bisschen."

Versuchte ich miene kleine Schwester zu überzeugen weiter zu laufen, aber es brachte nichts. Sie würde mehr vor erschöpfung auf den Boden liegen als zu laufen.

"ok, komm her ich trage dich nach Encanto."

"aber ich bin dir dich wahrscheinlich zu schwer und wie machst du das Dan mit dem Rucksack "

Ich ziete eine Art Band aus dem Rucksack was an beiden enden mit einem Karabiner befestigt war. Ich machte sie an die ender des Rucksacks die 2 Ringe aus Metal hatten und hackte sie fest.

"Keine Sorge, ich habe an alles gedacht, also ausnahmsweise."

Wir lachten. Vera sprang auf meinem Rücken und wir liefen weiter. Nach einer weile hörten wir Musik und ich liefen noch schneller als zuvor.

Wir blickten durch die letzten Bäume des Junges und nun standen wir.

Wir waren in Encanto.

Meine Schwester wollte von meinem Rücken runterbringen doch dan

"Auaaaaaa!!!"
"VERA!"
"Mein Knöchel tut wehhhhh."
Sie versuchte nicht zu weinen, aber am Ende konnte sie es einfach nicht zurück halten.

Ich habe sie direkt an mich gedrückt um sie etwas zu beruhigen.

Ich sah mich um und entdeckte am andern Ende der Straße ein rießiges buntes Haus.

Camilo Madrigal & Valor Fernández Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt