Antonio's Zimmer

527 20 0
                                    

" Aber Valor.."
"Ja"
"Es tut mir leid dich jetzt deswegen zufragen, aber warum sind deine Eltern eigentlich tot... Also du musst es mir nicht sagen, aber ich würde es gerne wissen um deinen Schmerz besser verstehen zu können..."
"Also, ok. Wo fange ich da an.."

"Seid dem ich denken kann hat man unsere Familie eigendlich immer schon gemieden,aber wir haben ja noch nicht mal etwas gemacht. Ich hatte also auch nie Freunde sondern nur meine Familie. Und naja mich hat das auch nie gestört, ich meine ich kannte es ja nicht anders. Vorallem wurden wir wegen unseren Haaren gehasst. Ich weiß das klingt dumm, aber die Leute dachten wirklich wir sind Demonen oder sowas und bringen nur Pech aber sie haben uns zwar immer gehasst und wollten nix mit uns zutun haben, aber als sie Dan auch noch herausfanden, dass wir gaben hatten wollten sie uns einfach töten... "

Ich hielt kurz inne und merkte wie mir alles langsam wieder hoch kamm.

Camilo merkte das und nahm seine Hand in meine und ich beruhigt mich wieder und fing weiter zu erzählen.

" Meine Eltern haben aber zum Glück mitbekommen was sie vor hatten und haben den Brief an euch geschrieben. Wir konnten als noch rechtzeitig unserer Flucht planen.
Wir wollten eigentlich am Abend vor unserem Anschlag schon flien aber die Dorfbewohner haben uns durchschaut und kämmen noch am selben Abend zu uns.

Naja meine Eltern haben Dan versucht sie aufzuhalten damit ich und Vera einen Vorsprung hatten um zu verschwinden.
Aber als wir beide gerade das Haus verlassen haben hörten wir unsere Eltern Schrein und sahen wie die beiden von zwei Dorfbewohnern einfach erstochen wurden... "

Mir rollten jetzt wieder ein paar Tränen runter und Camilo nahm mich in den Arm. Er gab mir wieder dieses gute Gefühl nach Sicherheit und Geborgenheit .

Ich lösste mich von der Umarmung und sah ihn direkt in seine Augen.

"Ich bin so froh das wir euch endlich gefunden haben."

Ich lächelte und vergoss wieder ein paar Tränen.

"Und ich bin froh das ihr beide endlich da seid."

Er lächelte mich ebenfalls an, doch plötzlich ging die Tür auf.

"Valor, ich und Antonio können nicht schlafen. Wir dachten du und camilo können uns einen Gutenachtgeschichte erzählen"

Und jetzt sahen wir, wie Vera und Antonio in der Tür standen und uns mit einem Hundeblick anschauen.

Ich schaute Camilo an und der Nickte nur.

"Nagut aber nur eine, ok"

Die beiden sprangen vor Freude auf und Antonio zerte mich in Richtung seines Zimmers und Vera Camilo.

Antonio öffnete die Tür und man sah einen riesigen Baum.

Ich stand da erstmal für ein paar Sekunden einfach nur da und war einfach nur beeindruckt.

2 Geparden kammen zu uns und Vera und Antonio setzen sich auf einen und schon lief der erste Gepad los.

Camilo streckte mir seine Hand aus und sagte.

"Du brauchst keine Angst zuhaben. Das ist mega lustig"

Ich nahm seine Hand und wir setzen uns hin. Camilo sahs vor mir und befor ich ögendwie nachdenken konnte lief der Gepad auch schon los.

Ich legte meine Arme um seine Tallie um mich festzuhalten und vergrub meinen Kopf in seinem Poncho. Ich merkte wie ich langsam anfing etwas auf Russisch vor mich herzusagen, aber zumglück waren wir jetzt auch endlich oben.

Wir steigen beide vom Geparden ab und Carmilo lachte nur.

"Und hat doch Spaß gemacht."

"Ich dachte ich sterben gleich! "

Meinte ich und war echt mit meinen Nerven amende.

"Also was wollt ihr für eine Geschichte hören" fragte Camilo.
"die vom kleinem Prinz " sagte Vera und Antonio gleichzeitig.
"Ok, Dan hört gut zu"

-nach dem erzählen der Geschichte -

"Schau mal die beiden schlafen endlich." meinte ich
"Zumglück, mit fählt keine andere Geschichte mehr ein die ich denen hätte erzählen könne"

Wir beide lächelten und sahen die beiden an.

"Ok, las und dan mal in deine Zimmer gehen. Ich bin schon echt müde "
"ok, aber ich glaube die Geparden schalfen schon" und zeigte auf die 2 schlafenden Tiere.

Ich klätterte schnell hoch und schmiss mich in die letzte freie Hängematte.

"Du musst wohl heute auf dem Boden schlafen" und lachte dabei.
"Ey, das war ein früh Start" und schon klätterte Camilo jetzt auch zur Hängematte hoch und schmiss sich auch rein.

Jetzt lag er auf mir drauf und ich merkte wie unsere beiden Wangen langsam rot wurden. Er lag sich schnell neben mich und sagte "Gute Nacht" und drehte sich weg von mir.
"Gute Nacht" sagte ich nur und schlief neben ihm ein.

______________________________

Hier der nexte Part der Story hoffe er gefällt euch auch.

Bis zum nexten Part :)

762 Wörter

Camilo Madrigal & Valor Fernández Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt