Alleine In Der Dunkelheit

201 10 2
                                    

~timeskip ~ (4 Uhr morgens)

Ich wachte auf und sah das ein schlafende Camilo noch zufällig auf mir drauflag. Ich schob ihn vorsichtig zu Seite, damit er weiter schlafen konnte.

Ich stand leise auf und machte mich fertig, ich schaute auf die Uhr. Es war gerade erst 4Uhr, aber ich ging nun leiße in Richtung Küche. Ich nahm mir ein Glas Wasser und setzte mich auf die Arbeitsfläche hin.

Meine Beine baumelten hin und her und hin und her  und ich schaute aus dem Fenster in Richtung Dorf. Überall waren die lichter noch aus und alle schliefen wohl noch. Man konnte selbst die Sterne und den Mond am Himmel noch ganz gut erkenne.

Ich sahs nun in der Dunkelheit alleine in der Küche und dachte nach, was alles in der letzten Zeit passiert ist und immer mehr kammen meine Eltern in den Vordergrund meiner Gedanken.

Ich musste lächeln als ich mich erinnerte wie unsere leben in unserem Dorf war. Wie unser Leben war, als sie noch amleben waren. Wir liefen nun einpaar Tränen runter bei dem bedanken wie das alles nur passiert ist.

Ich hörte nun eine Stimme sagen

"Und, schlecht geschlafen?"

Es war Pepa die im Türrahmen stand doch als sie mich mit Tränen im Gesicht sah kamm sie sofort auf mich zugelaufen.

"Kleines, bitte hör auf zu weinen. Was ist den passiert"
"Ach, alles gut. Ich habe mich nur an meine Eltern erinnert.."

Sie hielt mir ihre Hände nun hin, damit ich aufstehen konnte.

"Du vermisst sie sehr oder?"

Ich stand nun vor ihr und nickte nur, werdend ich traurich zu Boden schaute.

"komm. Erzähl mir doch mal was von ihnen. Sie waren bestimmt genauso tolle Menschen wie du und Vera."

Wir gingen nun ins Wohnzimmer und setzten uns auf ein Sofa wo  schon 2 Teetasse mit einer dazu passenden Teekanne und einem Teller mit Keksen auf einem kleinen Tisch standen und auf uns warteten .

Sie war woll schon länger wach als ich da sie das alles vorbereitet hatte, aber woher wusste sie überhaupt das ich schon wach war?

"also, erzähl mir mal was über deine eltern"
"Nagut, also... Sie waren einfach toll. Sie waren gut zu uns und waren nett und freundlich zu allen, auch wenn sie nicht zu uns so waren. Sie haben uns immer beschützt und haben sich sogar geopfert um mich und Vera zu retten.."
"Genau wie bei meinem papá..."
"Sie kennst so ein Gefühl señora Madrigal"
"Du kannst mich doch ruch pepa neben und ja, ich kenne so ein Gefühl.

Du solltest erstmal wissen wie wir unsere Gabe bekommen haben.

Meine Mutter und mein fater mussten vor viel Jahren, als ich und meine Geschwister gerade noch baby's waren, ihre Heimat verlassen da sie angegriffen wurden. Sie flüchtet also mit den anderen Dorfbewohner aber die Reuber haben sie noch weiter verwolkt. Mein Father versuchte sie aufzuhalten, damit wir einen Vorsprung hatten, aber... "

" aber...? "

" Er kamm dabei ums Leben. Aufeinmal leuchtete die Kerze die meine mama damals in der Hand hielt auf und sie wurde zu einer magischen Kerze, sie hatte die Reuber vertrieben und uns dieses Encanto geschenkt mit unsere Casita .

Ich habe zwar meine Father nie wirklich kennen gelernt, aber ich werde ihn trotzdem immer  lieben und in niemals vergessen. Egal was passiert, deine eltern wirst du niemals vergessen meine liebe. "

Ich umarmte sie darauf hin und als wir uns lösten schauten wir aus dem Fenstern, den die Sonne ging auf. Ich umarmte sie und flüsterte

" Danke señora. Nein. Danke Pepa. "
" Gerne doch meine Liebe, ich und meine Familiá werden immer für dich und deine Schwester da sein."

Plötzlich hörten wir Kochtöpfe und Pfannen klappern und jemand pfiff fröhlich vorsichhin.

Wir standen auf und schauten nun in den Türrahmen der Küche, es war Julietta die woll uns beide nicht bemerkt hatte und das Essen machte.

Wir beschlossen sie nicht zu stören und gingen nun in unsere Zimmer. Befor sich unsere Wege trennen meine sie.

"Wenn du über ögendwas reden möchtest, kannst du immer zu mir kommen meine liebe."

Und so lächelte sie mich kurz noch an, Befor sie Dan in  ihr Zimmer ging. Ich beschloss auch ins Zimmer zu gehen. Als ich drinnen war schaute ich auf die Uhr es war 10min vor 6  und ich sah einen zufrieden schauenden Camilo im Bett schlafen. Ich ging nun auf in zu und rüttelt in etwas und flüsterte zu im
"Camilo, aufstehen"
"Noch 5 Minuten"
"Komm schon du musst aufstehen"
"Ich bin aber noch müde"

Quwengelte er nur und drehte nun den Rücken zu mir und wollte weiter schlafen.

Ich setzte mich nun aufs Bett und sagte mit einer süßen Stimme

"Komm schon du musst aufstehen mein lieber "

Und gab ihm einen kleinen Kuss auf seine Wange.

Er drehte sich nun zu mir um und sagte noch recht verschlafen.

"Mach das bitte nochmal, Dan stehe ich auch auf"

Ich ließ knall rot an und Camilo musst anfangen zu lachen. Ich war im mit einem Kissen ab er meinte nur lachend.

"Schon gut, schon gut"

Er sprang nun aus dem Bett und stellte sich vor mich.

"Siehst du ich bin doch wach."

"Das hat ja auch gedauert"

Meine ich nur schnipisch. Er meine mit einem großen Lächeln im Gesicht .

"Weckst du mich jetzt jeden Morgen so auf Mi Amor"

"Das hättest du wohl ge-"

Weiter kamm ich nicht den er gab mir schnell einen Kuss auf die Stirn, befor er Dan ins Badezimmer verschwand.

Ich stand nun genervt auf und lehnte mich gegen die zimmertür.

Nach ungefähr 7 min kamm Camilo auch raus und sah mich an der Tür stehen.

Ich ging direkt zu mir.

"Lass uns gehen Mi Amor"

Ich könnte diesem lockenkopf einfach nichtlange böse sein und so gingen wir nun aus der Tür.

______________________________
Hey Leute,

Hoffe euch gefällt der heutige Part und ich würde mich mega über einen vote und einen comi freuen. Schaut auch liebendgerne bei meiner anderen Camilo Reader geschichte vorbei ^-^

Bis zum nächstenmal :)

Camilo Madrigal & Valor Fernández Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt