Dieser Eckel

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! ACHTUNG DIESE KAPITAL KAN EINIGE MENSCHEN VIELLEICHT VERSTÖREN. LESEN AUF EIGENE GEFAHR!
(enthält eine versuchte vergewaltigung /belestung )

WIEDERHOLE WER SOETWAS SICHT LESEN KANN/WILL SOLLTE DAS KAPITEL NICHT LESEN!

ICH KANN NICHT GARANTIEREN DAS DAß DIES DIE EINZIGSTE STELLE IN MEINER STORY SEIN WIR WO ES SOWAS ÄHNLICHES GEBEN WIRT.

NUN ABER JETZT VIEL SPAß MIT DIESEM KAPITEL :)

Am nexten Tag wollte ich schon nichtmal aufstehen. Selbst Camilo hatte Schwierigkeiten mich aus dem Bett zu kriegen.

Wieder willig stand ich Dan aber auch auf und ging mit Camilo zum Frühstück.
Es gab eigendlich nix neues außer Das sich Dolores wieder mit Mariono treffte und Isa mit Diego.

Als wir alle mit dem Frühstück fertig waren klopfe es an der Casita.
Camilo stand auf und öffnete die Tür.

Es war Marco. Die beiden schauten sich mit verachtung an und eins war klar, die beiden darf man nicht alleine lassen.

Als ich alle Madrigal verabschiedete, weil sie jetzt ins Dorf gingen, nahm ich Marco an meiner Hand und führte ihn ins Wohnzimmer wo ich schon einen ganzen Berg voller Bücher vorbereitet hatte.

Bei dem Anblick musste er erstmal schlucken und nun realisiert er, daß das ganze mit mir nicht so einfach wird.

Wir setzten uns nun hin und als ich versuchte ihn schon einpaar grundsätze wie
"Wie geht es ihnen"
"das Wetter ist schön"
Bezubringen
War er schon komplett verzweifelt und er versuchte ögendwie auf ein anderes Thema zukommen als lernen.

"Marco, ich habe dir gesagt das man eine Sprache nicht einfach von heute auf morgen lernt!
Wen du schon mit den paar Sätzen überfordert bist, Dan weißt du wohl wo du die Tür findest."

"Ach komm schon Valor..."

Er rutschte nun mit dem Stuhl sehr nah an mich ran.

"Du musst auch mit mir Geduld haben."

Nun legte er unauffällig einen Arm um mich und kamm mit seinem Gesicht sehr nah an meins.

Ich konnte mich einfach nicht mehr rühren und reden erstrecht nicht.

"Also, mit dir und diesen Camilo...läuft da etwas.?"

Ich wollte diesen Ekel einfach nur von mir weg stoßen, aber meine armen hörten nicht auf mich und bewegten sich einfach nicht.

"ahh, schweigen also. Dan lass uns das doch ganz schnell endern Mi linda."

Flüssterte er mir ins Ohr und ich war einfach nur angeekelt von ihm und wollte einfach nur verschwinden.

Als er nun seine anderen Arm auf meine Oberschenkel legte und seine lippe bedrohlich nah an meine kammen, konnte ich wenigstens meinen Kopf langsam nach hinten bewegen und ich vergoss eine Träne bei dem Gedanken was er wohl vorhatte und das ich mich nochnichtmal rühren könnte.

Plötzlich blieb er stehen und ging mit seinem Gesicht etwas zurück.

Er sah nun die komplette Angst ihn meinem Gesicht und begann pervers zu lächeln.

"Ach mi linda, dein Camilo wird nicht kommen und dich retten."

Und nun nahm er seine eine Hand die noch um mich lag weg und ging mit ihr unter mein Bluse .

Das einzigste was ich von mir geben könnte wären Tränen.

Tränen der Angst.

Nun nahm er die 2 Hand auch und führte beide an meine Tailie entlang und wanderte immer weiter nach oben.

Camilo Madrigal & Valor Fernández Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt