Omg omg omg die Geschichte hat schon über 200😍 Reads ich musste jetzt einfach nochmal updaten. Ich weiß ihr denkt euch jetzt bestimmt was 200 das ist nicht viel..jaja trotzdem freue ich mich meeggaa ihr seid meine besten unicorner *seufzt* und nochmal die bitte um Kommentare ja ich weiß das nervt euch aaaaber ohne Kommentare kann ich die Geschichte leider nicht verbessern oder ändern. Schreibt mir doch bitte wünsche Verbesserungsvorschläge Meinungen...usw. In die Kommentare und votet ihr lieben❤️.
Fluffige grüße euer fluffyunicorn😃
Ps: lasst mir ein Kommentar da bitte......ja ich weiß ich wiederhole mich....so jetzt viel Spaß mit dem Kapitel ich will dann mal nicht länger stören...❤️✌️,,Ich...ich wollte zu ....Sa...m aber er ...liegt....auf dem Boden.....in seinem Zimmer....", schluchzter.
Ich nehme ihn erschrocken auf den Arm und laufe zu sam's Zimmer. Sam liegt auf dem Boden und bewegt sich nicht. Mit weit aufgerissenen Augen trete ich näher. Ich rüttle an seiner Schulter, doch er rührt sich nicht. ,,Ethan geh runter in die Küche bitte.", weiße ich meinen kleinen Bruder an, der weinend neben mir sitzt. Er folgt meinen Anweisungen und verlässt das Zimmer.ich rüttle nochmal an Sam, doch er bewegt sich keinen Millimeter. Ich drehe ihn vorsichtig auf den Rücken und sehe, das er an der Schläfe und an der Nase blutet. Ich muss würgen, da ich Blut eigentlich nicht sehen kann. Dennoch zwinge ich mich dazu, die Wunden mit einem nassen Tuch zu säubern. Immer wieder Versuche ich, Sam zu wecken, aber er bewegt sich nicht. Nach dem hundertsten mal versuchen ihn sanft zu wecken, knalle ich ihm ein und plötzlich öffnet er auch die Augen. ,,Sag mal hast du sie noch alle?", schreit er mich an. Er möchte sich hin setzen doch lässt sich zischend wieder auf den Boden sinken. ,,Es tut mir leid...ich...du warst bewusstlos." ,,Mein Kopf.", jammert er. Ich verschwinde im Bad und komme mit einer in Wasser aufgelösten Aspirin wieder zurück. Wortlos reiche ich Sam das Glas und er trinkt es in einem Schluck aus. ,,Was ist passiert?", frage ich ihn. Er schaut mich kurz an. ,,Ich weiß es nicht mehr.", sagt er nach einiger Zeit des Schweigens. ,,Das stimmt nicht.", ich verschränke die Arme vor der Brust und schaue ihn herausfordernd an. ,,ich kann mich eben nicht daran erinnern. Glaub mir oder glaub mir nicht ist mir so was von egal.", motzt er mich an. Ich glaube ihm eindeutig nicht und ich werde auch noch herausfinden, was hier läuft. ,,Wo sind eigentlich Levy und Conner?" ,,Geht dich nichts an.", erwidert Sam schnippisch. Ich schüttle bloß den Kopf und gehe runter in die Küche. Nicht mal ein Danke, dass ich ihn zu bewusst sein geholt habe bekomme ich. Ich nehme Ethan auf den Arm, der mittlerweile aufgehört hat zu weinen. ,,Sam geht es gut." Beruhige ich ihn. Zusammen mit Ethan auf dem Arm Laufe ich in mein Zimmer. Ethan ist schon im Schlafanzug und ich habe noch die Kleider von Bryan an, weshalb ich mich mit Ethan einfach in mein Bett lege und wenig später einschlafe.Am nächsten Morgen werde ich wegen meines blöden Weckers wach, der seinen Job mal wieder zu gut erledigt. Ich haue auf ihn drauf, bis er endlich Ruhe gibt, Ethan neben mir ist nun auch wach. Er springt aufgeregt auf dem Bett herum. ,,Was machen wir jetzt?", fragt er mich aufgeregt. ,,Ich muss dich leider enttäuschen, ich habe heute schule und du musst deine Tagesmutter fragen was du heute machst.", erkläre ich ihm. Er lässt sich enttäuscht in mein Bett plumpsen. Ich fange an zu lachen und ziehe mir schnell eine Jeans und ein einfaches rotes Shirt an. Dazu schnappe ich mir eine schwarze Lederjacke und helle Nike Free. Als ich fertig bin, mache ich mir noch schnell die Haare und laufe dann bin dem schmollenden Ethan auf dem Arm in die Küche. Tina seine Tagesmutter wartet schon auf ihn. Ich übergebe ihr den kleinen Quengelgeist und esse schnell einen Apfel, bevor ich mich in mein neues Auto setze, dass mir mein Vater gestern Abend noch zu kommen gelassen hat. Gut gelaunt fahre ich zur Schule, wo ich von Sofia empfangen werde. ,,Wie fühlst du dich? Bryan hat mir alles erzählt....es tut mir so leid, das nächste Mal bleiben wir im Club zusammen....ich mache mir solche Vorwürfe." ,,Hey alles ist gut, mir geht es gut, wir vergessen das alles einfach, ich möchte nicht mehr darüber nach denken ok.", bitte ich sie. Sie nickt wild und wir laufen zu unserem Saal. Wir setzen uns an unsere Plätze und hören mehr oder minder dem ja soooo interessanten Unterricht zu. Als es zur Mittagspause klingelt verlassen Sofia und ich schnell den Saal und laufen gemeinsam zur Cantine. Wir setzen uns wie üblich an unseren Tisch in der Ecke. Bryan sitzt mit seinen Kumpels am Tisch in der Mitte und meine Brüder an dem Tisch daneben. Alles ist normal, wäre da nicht dieses stechen in meiner Brust, wenn ich Bryan anschaue. Ich beobachte jede seiner Bewegungen. Doch als er in meine Richtung schaut, drehe ich schnell den Kopf weg und baue ein Gespräch mit Sofia auf. Als ich das nächste Mal zu ihm schaue, hat er diese rothaarige kleine Tusse auf dem Schoß. Luciana, so heißt sie doch oder, fummelt die ganze Zeit an ihm herum und er lässt es mit sich machen. Mir kommt die Wut den Hals hoch gekrochen und ich muss aufpassen, dass ich nicht rüber laufe und sie umhaue. Aber wieso interessiert es mich eigentlich. Hallo es geht hier um Bryan. Ich schüttle den Kopf um die Gedanken los zu werden. Ich muss mich um mein eigenes Leben kümmern, ich wusste von Anfang an, dass Bryan eine ganz schlechte Idee ist. Doch da ist immer wieder diese kleine nervige Stimme in meinem Hinterkopf, die mir die Bilder von gestern Abend ins Gedächtnis ruft, wie nett und anders er zu mir war. Ich ignoriere diese Stimme und versuche Sofias Erzählung über irgendwelche Zebrafische oder waren es doch Giraffenhasen, zu folgen. Was mir zugegebener Maßen nicht wirklich gelingt. Als es wieder klingelt, laufen wir zu unseren spinten und ich hole meine Bücher raus. ,,Geh schon mal vor, ich muss noch auf die Toilette.", sage ich zu Sofia und diese nickt mir zu. Ich schlage den Weg zur Mädchentoilette ein, den ich leider nicht beenden kann, denn ich werde von jemanden an der Hüfte gepackt und festgehalten. Ich drehe mich erschrocken um und schaue in Bryan's Augen. ,,Was sollte dieser Blick vorhin?", fragt er mich. ,,Welcher Blick?", ich weiß wirklich nicht was er meint. ,,Du hast mich so komisch angesehen, fast so als ob du mich töten wolltest." ,,Da hast du wohl etwas falsch verstanden, ich habe dich nicht angesehen, sondern gedankenverloren in der Gegend herum geschaut." Er verschränkt die Arme vor der Brust. ,,Willst du mir gerade erzählen, ich wäre blöd und würde nicht sehen, wo du hin schaust." Ich schüttle den Kopf. ,,Das hast jetzt du gesagt, nicht ich, aber ich werde mich auch nicht dazu äußern oder dir widersprechen.", ich schaue ihn herausfordernd an. ,,Ich weiß, dass du wegen Luciana so geschaut hast. Nur weil du einmal bei mir warst, hat das nichts zu bedeuten, ich behalte mein dummes Betthässchen namens Luciana trotzdem und wir waren uns einig, dass wir uns in der Schule nicht beachten sondern einander aus dem Weg gehen.", er schaut mich durchdringend an. Ich setze mir ein gekünsteltes Lächeln auf. ,,Du armer, hast du wirklich gedacht, ich fände dich gut? Ich muss dich enttäuschen es ist nicht so. Deine komische Luciana und deine Bettbeziehungen interessieren mich nicht. Meinetwegen kannst du mit der ganzen Schule eine Bettbeziehungen anfangen und es würde mich nicht interessieren. Es tut mir wirklich leid, falls ich den Anschein erweckt habe, dich interessant zu finden, das war nicht meine Absicht. Aber du warst eben zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort." Sage ich freundlich und quetsche mich an ihm vorbei. Ich spüre, wie er mir etwas verunsichert hinterher schaut, doch ich würdige ihn keines Blickes mehr. Kurz überlege ich einfach Heim zu fahren, doch dann entscheide ich mich dagegen. Soweit würde es noch kommen, dass ich wegen Bryan die Schule Schwänze. Schnell laufe ich zu meinem nächsten Saal. Auf die Toilette habe ich es jetzt wegen Bryan auch nicht geschafft...An meinem Saal klopfe ich an und setze mich eine Entschuldigung murmeln auf meinen Platz neben Sofia. ,,Wo warst du solange?" flüstert sie mir zu. ,,Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit Bryan." Antworte ich knapp da ich nicht wirklich darüber reden möchte. Zum Glück fragt sie auch nicht genauer nach und so sitzen wir schweigend dem Unterricht folgend neben einander. Ich hänge meinen Gedanken hinter her und mir schwebt die ganze zeit eine Frage im Kopf herum. Wieso war Bryan am Wochenende so nett zu mir und ist jetzt wieder so ein Arsch? Es war dein Vorschlag, dass ihr euch in der schule aus dem weg geht und nicht beachtet. Flüstert mir eine leise stimme im Kopf zu und ich muss ihr leider recht geben.
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From hell to paradise
ChickLit....Aber ich würde alles dafür tuen, alles, dass du für immer bei mir bleibst, auch wenn du wahrscheinlich irgendwann die Flucht ergreifen wirst......das ich mich ändern werde, dass ich es bereits getan habe und ich verspreche dir, für immer bei dir...