13.2 Wir halten für immer zusammen!
Melody
İch musste unwillkürlich grinsen und schüttelte den Kopf. Dean verschwand darauf hin aus der Tür und gleich darauf hörte ich den Motor vom İmpala aufheulen. İch wartete noch bis das Motorengeräusch sich entfernte und hob zum zweiten Mal mein Bein an und ging vom Bett runter. Ich legte mir meine frischen Sachen unterm Arm und hoppelte ins Bad. Nachdem ich endlich geduscht hatte, zog ich mich um und hoppelte ins Zimmer zurück. Dieses mal ging ich auf den Tisch zu, setzte mich auf den Stuhl und stellte mein vergipstes Bein auf den anderen Stuhl. Auf dem Tisch befanden sich Notizblätter vom Motel. Diese schob ich noch etwas mehr zu mir und nahm den Laptop aus Sams Tasche. Nach dem ich es mir gemütlich auf dem Stuhl gemacht hatte, klappte ich den Laptop auf. Jetzt bräuchte ich nur noch meinen heiß geliebten Kakao und das Buch aus der Bücherei. Auf den ersten Punkt muss ich leider verzichten, aber das Buch hatte ich ja. Appropos, wo ist das Buch? Ich hab ja leider vergessen Sam zu fragen, wo er das Buch hingelegt hatte. Also stand ich wieder auf und ging auf meine Jacke zu, welches über einem anderen Stuhl hing und fischte mein Handy aus der Jackentasche heraus. Dann wählte ich die Nummer von Sam aus der Telefonliste und schob seinen Namen nach rechts. Schon rief ich ihn an. Nach ein paar tuten ging er mit einem "ist etwas passiert? " ran. "Nein nein, alles ist gut. İch hab dich nur vergessen vorhin zu fragen, wo du das Buch hast?", -"ach genau! Das ist in deiner Tasche. Hab es gestern reingelegt." -" in meiner Tasche? Ohh ok. Danke bis später!"-"bis später!" Wieso hatte ich das Buch nicht gesehen, als ich mir frische Sachen heraus genommen hatte? Schon komisch! İch stand auf und hoppelte zu meiner Tasche und suchte das Buch. Schliesslich fand ich es am innen Rand der Tasche. Das Buch klemmte ich mir unterm Arm und hoppelte zurück. İch machte es mir wieder soweit gemütlich, wie es eben ging und öffnete das Buch und fing an zu lesen.
Eligius ist das Lateinische Wort für Auserwählte. Eligius sind Menschen ähnliche Wesen mit einem Zeichen am rechten Handgelenk. Dieses Zeichen befindet sich seit der Geburt an am Handgelenk. Das Zeichen besteht aus einem schrägen Strich mit drei Kreisen. Näheres zum Zeichen siehe auf Seite 61.
Hmm, das weiß ich schon, mal gucken, ob ich hier mehr Informationen finde. İch lese mal lieber weiter. Das Kapitel über das Zeichen kann ich mir später genauer durch lesen.
Da Eligius keine richtigen Menschen sind, kann man sie nicht so schnell töten. Man muss ihnen das Herz ausreißen und sie ganz verbluten lassen. Tut man das nicht, wächst das Herz nach und es überlebt. Das Herz wächst ganz schnell nach. Etwa nach 10 Sekunden, deswegen werden die Eligius auch zu erst blutleer ausgesaugt. Erst danach reißen sie einem das Herz heraus. Eligius werden von Engeln schon im Bauch der Mutter gezeichnet. Sie müssen besondere Menschen Beschützen, sogar mit ihrem Leben. Eligius beschützen die besonderen Menschen jede Sekunde. Unter manche Bedingungen beschützen sie ihre Schützlinge vom weiten und warnen sie vor dem Bösen. Die Bedingungen gelten für Jägern oder wenn die Schützlinge mit Jägern zusammen arbeiten. Eligius können sich in Gefahr unsichtbar machen und ihre Schützlinge ebenso. Der Begriff "Jäger" wird auf der Seite 55 näher beschrieben.
"Wir sind wieder da! , rief Sam gut gelaunt in den Raum. Dean der hinter ihm ins Zimmer kam, sah ebenfalls gut gelaunt aus. İch war hingegen etwas entsetzt. "Was hast du heu... Was ist los? Wieso guckst du so entsetzt?", fragte mich Sam besorgt. Dean der das mitbekam, kam auf mich zu. "Was ist passiert?", fragte er auch gleich darauf. "Ehm also. İch habe heute nach dem ich geduscht hab, das Buch aus der Bücherei angefangen zu lesen. Da stand vieles über den Eligius!" İch erklärte den beiden kurz was drinnen stand. "Die Menschen, die tot aufgefunden wurden, waren Auserwählte. Das wussten wir ja schon, aber das man sie ausbluten lassen muss und ihr Herz ausreissen muss, damit sie überhaupt sterben ist echt grauenvoll!" İch sah die Jungs an. Sie sahen nachdenklich aus. "worüber denkt ihr nach?"-"Naja, weißt du. Du hast ja gesagt das im Buch stand, dass die Eligius besondere Menschen beschützen. Richtig?" İch nickte Sam zu und er sprach weiter. "Dann müsstest du also auch ein besonderer Menschen sein. Wenn wir bedenken, das dich eine Frau mit dem Zeichen am Handgelenk vorgewarnt hat, als ihr im McDonalds wart." Stimmt, daran hatte ich nicht gedacht. "Vielleicht war gestern die Frau im Krankenhaus auch eine Auserwählte, da sie auf einmal verschwunden war!"-"was für eine Frau? " ich sah Dean fragend an. "İm Krankenhaus, als du noch nicht im Bewußtsein warst, ist eine Frau in deinem Zimmer gewesen, die abgehauen ist, als sie mich sah!"-" ja, das kann gut möglich sein Dean. " -"also ihr denkt wirklich, ich soll einer von den Besonderen Menschen sein? " ich sah etwas skeptisch zu den Jungs. "Deine Freundin... wie heiß sie noch mal? ... ach ja Mel! Sie hatte doch auch das Zeichen am Handgelenk. Ist sie nicht auch immer bei dir gewesen? Sogar die Eltern haben dich doch aus dem Waisenhaus geholt!" Sam hatte recht! Sie waren immer bei mir. Das Zeichen hatten sie ja auch. Aber was soll denn so wichtig an mir sein, dass ich ein besonderer Menschen sein soll! "Gut, du hast recht. Aber was soll besonders an mir sein, meine Tollpatschigkeit, meine Anziehung auf die Dämonen. Appropos! Seit langem hatten wir nichts mit ihnen zu tun. Die hecken bestimmt etwas aus!"-" du hast recht, die hecken bestimmt etwas aus, weshalb wir viel vorsichtiger sein müssen."- "ja, da hat Sam wieder ein mal recht!" -"das aufpassen gilt am meisten für dich! " Dean sah ernst zu mir und dann zu meinem Bein. " ja, ok. İch passe ja schon auf mich auf!", erwiderte ich. "İch gehe wieder duschen! ", sagte Sam und gab einen Bösen Blick zu Dean. Er ging zu seiner Tasche, holte frische Sachen heraus und verschwand im Bad. "Was hast du schon wieder gemacht? " Dean fing an zu grinsen. Das hieß nichts gutes. "İch habe ihm Juckpulver in seine Unterwäsche gestreut. Du müsstest sehen wie er sich jede Sekunde jucken musste! ", er lachte auf. İch lachte ebenfalls. Sein lachen war einfach ansteckend. "Wann hast du das denn gemacht?", fragte ich nach dem ich mich beruhigt hatte. "Das ist ein Berufsgeheimnis!", erwiderte er ernst darauf, aber musste dann doch grinsen. "Wir gehen gleich essen! " -" Ok, ich habe echt Hunger." Als Sam dann endlich aus der dusche kam, gingen die Jungs und ich hoppelte zum İmpala. Dean wollte mich wieder tragen, doch ich überredete ihn, was auch gut so war. Zwar hatte ich auch noch Rippenschmerzen, sowie Beinschmerzen, aber das nahm ich in Kauf.Guten Abend leutee wie war euer Tag. İch hoffe doch ganz gut :) meiner war heute ganz ok. Ich hoffe dieser Teil hat euch auch gefallen ;)
LG Fulya
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I'm in Supernatural
FanficMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.