4.4 Shoppen & Jagdnachhilfe
Melody
„Sagt Mal, was habt ihr denn jetzt eigentlich über den Bann herausgefunden?"- „Nichts, es sieht so aus als wurden die Informationen darüber gelöscht, denn im Internet ist die Definition nicht vollständig. In Bobbys Büchern sind auf einmal Lücken.", erklärte mir Sam. „Das ist seltsam"- „Wem sagst du das!?", erwiderte Dean. Nach der kurzen Diskussion standen wir auf. Dieses Mal half Bobby mir beim Abspülen. Als wir fertig waren sah ich auf die Uhr. Es war schon sehr spät, also wünschte ich Bobby einen Gute Nacht und ging in mein Zimmer. Bevor ich schlafen konnte, musste ich erst die Tüten ausräumen und die Kleider einräumen. Als ich fertig war ging ich ausgelaugt ins Bett und schlief auch schnell ein. Am nächsten Morgen wachte ich wieder früh auf. Ich sprang wortwörtlich aus dem Bett, da ich so fröhlich war. Heute bekam ich Jagdnachhilfe. Schnell ging ich ins Badezimmer, duschte, putzte mir die Zähne, kämmte mir die Haare und band sie zu. Danach zog ich mir eine dunkle Röhrenjeans, mein Hardrock T-Shirt und darunter meine blauen Chucks an. So ging ich runter. Beim runtergehen hörte ich Geräusche aus dem Hof. Ich öffnete die Tür und entdeckte Sam, der grade Sandsäcke auf hing. „Morgen!", begrüßte ich ihn fröhlich. Er drehte sich zu mir um. „Morgen, Frühstück ist schon fertig. Geh ruhig rein, Bobby ist auch schon wach!"- „O.K. Gut mache ich." Also ging ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. „Guten Morgen Bobby!"- „Morgen, was ist los, warum grinst du so?"- fragte mich Bobby. „Ich bin nur fröhlich und freue mich schon aufs Lernen.", beantwortete ich ihm seine Frage. Im gleichen Augenblick kam Sam in die Küche und setzte sich an den Tisch. „So, also du meinst du kennst dich mit Dämonen, Geistern etc. gut aus, ja?"-„Ja, wie gesagt wegen der Serie"- „Gut, ich werde dich dann nach dem Frühstück testen und Dean zeigt dir wie man schießt.", Informierte mich Sam. Als wir mit dem Frühstück anfangen wollten, kam auch Dean noch dazu und wir frühstückten gemeinsam. Nach dem Frühstück standen Sam und ich auf und gingen in das Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. „Also, wie treibt man einem Besessenen den Dämon aus?"- „Mit einem Exorzismus."- „Wie schützt man sich vor Dämonen?"- „Man streut Salz vor jede Tür und jedes Fenster, man kann einen Kreis aus Salz ziehen...ach ja und mit der Teufelsfalle."- „Gut, Wie tötet man Geister?"- „Mann muss seine Knochen salzen und dann verbrennen, aber wenn er schon verbrannt ist muss man Reste finden, die dem Geist gehören, wie z.B.Haare."- „Richtig. Woher erkennt man einen Werwolfangriff und wie tötet man sie?"- „Einen Werwolfangriff erkennt man daran, dass der Leiche das Herz fehlt. Werwölfe können nur mit Silbermunition getötet werden, aber man muss sie mitten ins Herz treffen."-„O.K., das reicht. Dean du kannst ihr jetzt das schießen beibringen." Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Dean auch mitgekommen ist. „Gut, komm mit" Komm mit? sag mal, bin ich sein Hund! Er kann mir nicht einfach so Befehle geben. Ich war sauer auf ihn und beschleunigte meine Schritte. Als ich aus dem Wohnzimmer trat, hörte ich ein Geräusch und drehte mich nach rechts. Gleich darauf berührte mich etwas an der Stirn, ich schrie auf und mir wurde schwarz vor Augen.
Als ich zu mir kam lag ich auf der Couch. Mir Brummte der Schädel. Ich setzte mich hin. „Hey, wie geht's dir?", fragte mich Sam besorgt. „Ich weiß nicht, ich habe Schmerzen, mein Kopf brummt. Was ist denn passiert?"- „Das müssen wir dich fragen. Ich bin im Hof gewesen, habe dich schreien gehört und als ich drinnen war, stand Sam vor dir, hat die hoch genommen und auf die Couch gelegt. Nach ein paar Minuten bist du endlich aufgewacht.", erklärte mir Dean. „Naja ich bin dir hinterher gelaufen und habe ein Geräusch gehört. Also habe ich mich in deine Richtung gedreht, aber gleich darauf berührte mich etwas an der Stirn. Ich habe vor Schreck geschrien und dann wurde alles schwarz.", schilderte ich ihnen die vorherige Situation. „Hast du es gesehen?"- „Nein, es ging alles zu schnell. Ich weiß nicht einmal was es mit mir gemacht hat."- „Dir geht es aber gut ja?"- „Ja Bobby, warum fragst du?"- „Nur so." Er führte was im Schilde, das wusste ich ganz genau. Ich konnte noch nicht Mal zu Ende denken, da wurde ich auch schon nass gespritzt. „Ahh, was soll das Bobby! Ich bin nicht besessen!", schrie ich ihn verärgert an. „Können wir endlich mit dem Schießen anfangen?" Ich konnte es kaum erwarten das Schießen zu lernen. „Klar wenn's dir gut geht, wieso nicht."-„O.K. Also na dann los!" Wir gingen alle gemeinsam raus. Ca. drei Meter entfernt von den Sandsäcken blieben wir stehen. Dean nahm sich eine Waffe, die auf dem Gelände stand und gab mir auch eine. Dean erklärte mir wie man eine Waffe entsichert und schießt. Nun war ich dran. Ich versuchte die Waffe genauso zu halten wie es mir Dean vorgemacht hatte. Also hielt ich die Waffe mit zwei Händen fest. Zielte und Schoß, aber traf nicht einmal den Sandsack. „Naja, wir gehen dann mal rein. Viel Spaß noch!", Sam gluckste und ging mit Bobby rein. „Ihr werdet es sehen, ich werde es schaffen und dann könnt ihr nicht mehr glucksen." Vor Wut nahm ich die Waffe wieder hoch und zielte, dieses Mal traf ich den Sack, aber leider nicht den roten Punkt in der Mitte. „So wird das nichts...", Dean kam auf mich zu, stand hinter mir und legte die Hände auf die Waffe „...du stehst zu steif da, bleib locker..." er kam noch einen Schritt auf mich zu. Ich konnte seinen Körper an meinen Rücken fühlen. Das machte es nur noch schwerer. Wie sollte ich mich konzentrieren. „Mel, jetzt konzentriere dich!", ermahnte ich mich in Gedanken. Also versuchte ich noch einmal zu schießen und da, was für ein Wunder -ich hatte es geschafft. „Ich habe es geschafft Dean, hast du es gesehen!?" vor lauter Freude sprang ich auf und ab. „Siehst du geht doch", gratulierte Dean mir. „So jetzt versuche es noch einmal ohne meine Hilfe." Ich nickte und ging in die richtige Position, zielte und schoss. Und dieses Mal traf ich auch. Ich war so glücklich, dass ich endlich schießen konnte und vor Freude umarmteich ihn. Nach dem ich realisierte was ich da eben gemacht hatte, zog ich mich zurück und entschuldigte mich. Dann rannte ich rein und erzählte es auch Bobby und Sam. Nachdem ich es ihnen erzählt hatte drehte ich mich um, um zurück zu gehen, da sah ich ein Bild in derZeitung. „OMG!"sagte ich erschrocken.
Hey, sorry ich wollte das Kapitel ja eigentlich schon gestern hochladen, aber mir ist was dazwischen gekommen. Es tut mir wirklich Leid ! ich hoffe es gefällt euch! Naa was denkt ihr was ihr geschehn ist ??? Oder eher was es ihr getan hat???
LG Fulya
P.S. Ich wünsche euch allen einen besinnlichen Regaip Kandil ! <3 (religiöser Feiertag im Islam)
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I'm in Supernatural
Fiksi PenggemarMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.