10.5 Ängste muss man überwinden können!

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10.5 Ängste muss man überwinden können!

Melody

„Was hat sie denn gesagt?", fragte Dean verwirrt. OHH OHH, also gut. „Ich sagte, das dürfte gar nicht sein. Also ich dürfte und konnte gar nicht schwanger sein, da ich mit niemanden im Bett war!"- „Was? Du bist noch Jungfrau!", grinste Dean. „Ja, hast du ein Problem damit!" ich sah ihn sauer an. „Nein, wieso denn auch!"- „Gut so!"- „Leute, dann haben wir ja ein doppeltes Problem. 1.Wie ist Mel dann schwanger und 2. Wie konnte sie so schnell..." Sam sah meinen Bauch an. „... einen großen bauch bekommen. Wir müssen Bobby anrufen. Da Stimmt etwas mit dir nicht Mel.", erklärte uns Sam. Ich senkte traurig den Kopf. Bobby wird es auch noch erfahren. Na toll! Wie wird er wohl reagieren? Dean stand auf und nahm sein Handy aus seiner Jackentasche und wählte Bobbys Nummer. Er hatte es auf laut gestellt, da man jetzt das tuten hören konnte. „Ja!", sagte Bobby. Ohh man, ich war so aufgeregt. „Bobby, wir sinds. Wir müssen mit dir über etwas sehr wichtiges reden!"- „Was ist denn so wichtig Junge?"- „Bobby es geht um Melody... Sie ist schwanger!", platze Dean heraus. Ich sah gespannt aufs Handy. „Wenn das ein Scherz sein soll Dean, dann ist es das ganz und gar nicht!", erwiderte Bobby ernst darauf. Nun ging ich dazwischen. „Bobby? Dean hat recht, a...", er ließ mich nicht ausreden und schrie mich an. „Was hast du dir dabei gedacht junges Fräulein. Ihr seid genug in Gefahr und jetzt sagt Dean, mir das du schwanger bist. Weißt du wie das eine Wirkung auf euch haben wird. Die Dämonen werden es leichter haben euch umzubringen und am meisten dich!"- „Aber Bobby..."- „Nein! Nicht aber Bobby. Wo seid ihr, ich komme zu euch!" Dean sagte ihm wo wir gerade sind und schon legte Bobby auf. „Maaan Dean, das ist alles deine Schuld, könntest du es ihm nicht kurz und knapp erzählen, was vorgefallen ist. Anstatt ihn nur zu sagen, ich sei schwanger!" ich fing schon wieder an zu weinen. Man, meine Hormone spielen echt verrückt. Wie konnte das nur passieren. „Hey Mel! Wir werden heraus finden, wieso du auf einmal schwanger bist. Mach dir keine Sorgen.", Sam versuchte mich aufzumuntern, was auch etwas klappte. Plötzlich knurrte mein Magen. „Da hat jemand wohl Hunger. Es gibt hier ein  kleines Restaurant. Aber du kannst so doch nicht hin! Als wir hier her kamen, da warst du noch nicht schwanger..." ich hörte Sam nicht mehr zu. Er hat recht. Erst als ich das Motel betreten habe ist es passiert, das ich wie auf nichts schwanger wurde. „Mel? Hörst du mir überhaupt zu?", fragte Sam. „Sorry Sam, ich habe über deine Wörter nach gedacht. Du hast nämlich recht. Erst als ich das Motel betreten habe, wurde ich plötzlich schwanger. Es muss am Motel liegen, vielleicht auch an unserem Fall!", beendete ich meine Gedanken Laut. „Es kann sein. Wir werden das mit Bobby besprechen. Er wird in zwei Stunden da sein. Sam, du wirst uns was zu essen kaufen gehen und ich bleibe bei Mel. Irgendwer muss ja auf sie achtgeben. Mit dem riesen Bauch, kann sie sich in Gefahr ja nicht gut wehren.", Dean guckte ernst zu Sam und dann zu mir und damit auch auf meinen Bauch. „Es tut mir leid Jungs. Jetzt bin ich auch noch eine Last für euch!", ich sah traurig weg und es bildeten sich schon wieder tränen in meinen Augen. Ach man! Muss ich immer wieder weinen! So bin ich doch nicht wirklich. Ich bin eher die Taffe und weine nur wenn ich mich wirklich dolle weh getan habe, oder wenn jemanden, den ich liebe etwas zugestoßen ist. Natürlich darf ich nicht vergessen, dass ich in schnulzigen Filmen auch immer anfange zu weinen. „Mel! das wollen wir nicht gehört haben. Ist das klar!", Dean sah mich wütend an, was mir etwas Angst machte. „Ja.", antwortete ich leise, mehr bekam ich nicht raus. Sam ging aus dem Zimmer. Nun waren wir alleine. Es roch auf einmal nach Pfirsichen. Ich roch noch mal um mir sicher zu sein. Es roch wirklich danach. Mhhh, wie lecker würde jetzt ein Pfirsich sein, so schön saftig. Es würde beim beißen knacken... ohh lecker. „Dean? riechst du das auch?", fragend und immer noch an der Luft riechend, sah ich ihn an. „Was! Wovon sprichst du?"- „Es riecht nach Pfirsichen. Riechst du das denn nicht?" Jetzt war ich perplex. Dean roch ebenfalls an der Luft und schüttelte den Kopf. „Nein, ich rieche nichts. Sag mal, du hast doch nicht Heißhunger?" Ohh, jetzt wo er es sagt? Ja, stimmt ich glaube ich habe Heißhunger, aber ihm werde ich es nicht sagen. Nicht das er wegen mir auch noch Pfirsiche kaufen gehen muss. Aber es wäre doch sooo lecker! Nein Mel! Vergiss das sofort. Du hast nur Hunger und wenn Sam da ist, dann verschwindet auch dein Heißhunger. „Nein! Was denkst du denn?", sagte ich schnell, etwas zu schnell. Dean sah mich mit einer gehobenen Augenbraue an. Zum Glück kam auch gerade Sam durch die Tür. „ich habe uns zum Frühstück Kaffee, Kakao und Croissants mit gebracht. Einmal 10 Buttercroissants und 10 Schokocroissants. Ich wusste nicht wie viel ihr essen wollt und von was."- „Danke Sam! Ich habe so einen Hunger!" da ich ja noch auf dem Bett saß, stand ich langsam auf .Boah, man ist das anstrengend mit einem riesen Bauch aufzustehen. Bevor ich mich zu den Jungs an den Tisch setzte, ging ich noch mal zum Bad, um mir das Gesicht zu waschen. Gleich danach setzte ich mich an den Tisch und nahm mir erst einmal einen Schokocroissant. Den ich recht schnell auf aß. Dann nahm ich mir einen Buttercroissant und einen Schluck von meinem Kakao. Nach dem ich satt war, lehnte ich mich zurück und trank meinen Kakao zu Ende. Woow! Man habe ich viel gegessen. Dean und ich haben fast alles aufgegessen. Sam meinte ihm würden nur zwei reichen. Wir haben dann halt den Rest gegessen. So viel wie ich heute gefrühstückt habe, hatte ich noch nie. Wie gesagt, hatte Sam zwei gegessen, ich acht und Dean zehn Stück. Wir saßen immer noch am Tisch und redeten über den heutigen Tag. Das war, das Bobby kommen wird, uns eine Lehre über die Verhütung halten wird und dann erst uns alles erklären lassen wird. Na super, nicht wahr? Als ich noch so in Gedanken war, klopfte es an der Tür. Ich sah erschrocken zur Tür. Sam stand auf und ging zur Tür um sie zu öffnen. Als Sam die Tür geöffnet hatte, stürmte Bobby schon herein und setzte sich mir gegenüber. Sam hingegen schloss die Tür wieder zu und setzte sich an seinen Platz. „Habt ihr nichts von Verhütung gehört! Es gibt doch heut zu Tage verschiedene Verhütungsmittel! Wer ist der Vater? Weiß er davon?", endlich ließ er uns ausreden. „Bobby, es ist nicht so wie du denkst. Ich bin schwanger. Ja, ok das stimmt, aber etwas stimmt nicht, denn... wie soll ich es dir sagen..." ich wusste nicht wie ich es ihm erklären soll, deswegen stand ich vom Stuhl auf. Als ich stand, sah ich zu Bobby. Er hatte ein geschocktes Gesicht. „Siehst du Bobby. Ich habe schon einen großen Bauch, gestern war da gar nichts. Außerdem könnte ich nicht schwanger sein. Ich bin noch Jungfrau.", beschämt sah ich nach unten.

Bobby ist daaaaa!!!! Wie findet ihr Bobbys Reaktionen? Wie findet ihr die jetzige Handlung? ich bin für Kritik offen :D alsooo ich warte auf Kommis XD

GGGGLG Fulya :)*

I'm in SupernaturalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt