13.6 Wir halten für immer zusammen!
Melody
„Belästigt er dich?", fragte Dean und sah dabei ernst dem Typen ins Gesicht. „Nein!", bekam ich nur heraus. „Gut, was möchtest du trinken?"- „Das gleiche!", erwiderte ich. Dean bestellte mir eine Sprite und sich selber eine Flasche Bier. Als ich so aus dem Augenwınkel zum Typen sah, war er weg. Puh! Endlich ist er weg. Er sieht zwar heiß aus, aber trotzdem hatte ich so einen Gefühl, als ob er etwas im Schilde führt. Ich gab Dean einen kurzen Kuss auf die Lippen und bedankte mich. „ Wofür war das?", er grinste leicht. „Dafür, dass du immer bei mir bist!" İch bekam etwas Schöneres als eine Antwort. Einen sehr heißen Kuss. Wir wurden vom Typen hinter der Bar gestört, da er uns unser Trinken gab. Wir bedankten uns und gingen in Richtung des Dardbrettes, wo es ziemlich voll war. Wir quetschten uns durch, bis nach vorn. Dort standen Sam und ein anderer Mann, die gegeneinander spielten. Wir sahen eine Weile zu, dann traf Sam den roten Punkt in der Mitte dreimal hintereinander und gewann. Wow, echt gut! Sam nahm das Geld und kam auf uns zu. Wir gingen zum Ausgang. „Und wie viel habt ihr verdient?", fragte ich leicht grinsend. „ 500 Dollar, heute hatte ich echt Glück.", grinste auch Dean und sah seinen Bruder fragend an. „550 Dollar!", erwiderte Sam und öffnete die Tür des Pubs. Als wir am İmpala ankamen und jeder schon an seiner Tür stand, sprach ich: „ 2200 Dollar!" - „ Was?", fragte Dean verwirrt und verharrte in seine Bewegung. „Mel, es sind insgesamt 1050 Dollar. Wie kommst du auf 2200 Dollar?" -„ ich hab heute 2200 Dollar verdient!", ich grinste leicht vor mich hin. Die Jungs sahen erstaunt zu mir. Plötzlich nährte sich ein Transporter dem Impala und stoppte genau hinter mir. Ich drehte mich herum und sah kurz hin. Ich hatte ein komisches Gefühl im Bauch, als würde etwas passieren. Genau in dem Moment, öffnete sich die Tür und der Typ aus dem Pub kam zum Vorschein. Auf einmal, wurden seine Augen ganz schwarz und er zog mich nach hinten in den Transporter. Ich versuchte mich los zu bekommen, doch schaffte es nicht. Die Jungs konnten mir leider auch nicht helfen, da in dem Augenblick, als mich der Dämon nach hinten zog, andere Dämonen aus dem Waagen stiegen und die Jungs angriffen. Mir wurde etwas ins Gesicht gehalten, zuerst versuchte ich nicht einzuatmen. Doch lange hielt ich es nicht aus und atmete tief ein und versank in die Dunkelheit.
Als ich zu mir kam, befand ich mich auf dem Boden in einem dunklen Raum. Ich stand auf und rieb mir über die Arme. Es war echt kalt hier. Ich suchte die Tür, als ich sie auch fand, war sie verschlossen. Ich rüttelte trotzdem an ihr. Aber die Tür wollte einfach nicht aufgehen. Ich ging ein paar Schritte zurück und sah mich um doch nichts war zusehen. „ Cas, hilf mir!", flüsterte ich, damit niemand mich hörte. Doch er kam einfach nicht. Was ist denn das! Plötzlich hörte ich Geräusche. Sie kamen von draußen. Ich ging näher an die Tür und lauschte. Die Geräusche kamen immer näher. Ich entfernte mich von der Tür, hatte aber immer noch die Tür im Auge. Plötzlich hörte ich einen Schlüssel am Schloss, dann ging die Tür auf. Der Typ vom Pub kam herein und grinste dreckig. „Na, sind wir endlich wach?" ich antwortete nicht und sah ihn nur an. „hat die Prinzessin etwa ihre Zunge verschluckt?", er lachte auf und kam näher, hielt mich fest am Unterarm und zog mich aus dem Raum. "lass mich los, wohin bringst du mich? "-"ach, kannst du etwa wieder reden? Es möchte dich jemand sprechen!", antwortete er und zog mich weiter den Gang entlang. "Wer ist dieser "Jemand" ?"- " warum so neugierig? Wirst du gleich sehen." Wir blieben vor einer Tür stehen. Sie war aus Holz und sah recht alt aus. Er öffnete sie und zum Vorschein kam ein hell erleuchteter Zimmer. Es standen ein Schreibtisch und ein Drehstuhl im Raum, die vor dem Kamin aufgestellt worden sind. Der Drehstuhl war nicht zu mir gedreht, weshalb ich nicht sehen konnte wer drauf saß. "Wie gewünscht habe ich sie euch gebracht! ", der Typ neben mir verbeugte sich und verharrte so. Auf einmal drehte sich der Drehstuhl. Endlich konnte ich sehen, wer drauf saß. İch konnte es nicht fassen! Das ist doch ein Scherz! İhn höchst persönlich zu treffen, hätte ich nie gedacht. Also vorgehabt hatte ich es auch nicht. İch sah kurz geschockt, dann aber wieder ernst zu ihm. "Crowley!" İch sprach seinen Namen voller Abschaum aus. "Du kannst gehen!", entgegnete mein gegenüber Mann. Der Typ vom Pub, richtete sich auf und verließ den Raum. Crowley hatte ein Glas Whisky in der Hand. Erst jetzt bemerkte ich die volle Whiskyflasche auf dem Schreibtisch. "Melody mein Schätzchen, oder doch eher Mel?"-"Melody!", antwortete ich kurz und knapp. "Wie schön, dass ich dich Mel nennen darf..." Sag mal ist er Taub oder so. Erlaubt hab ich es ihm schon mal gar nicht. "Möchtest du auch!", er hielt mir sein Glas entgegen. "Komm zum Punkt!"- "wie du möchtest. Du weißt bestimmt, wieso du hier bist?", er stand vom Stuhl auf, lief um den Schreibtisch, lehnte sich an den Tisch und nippte an seinem Glas. "Nein, nicht das ich wüsste!" Crowley lachte auf. "İch weiß ganz genau, dass du es weißt. Naja, es wird nicht mehr lange dauern und du wirst die Engel töten und so an Gott heran kommen!", Crowley lachte wieder auf. So habe ich ihn ja gar nicht in Erinnerung. Plötzlich hatte ich ein Gefühl, jemand töten zu wollen und das waren keine Dämonen. Nein! Nein! Nein! Konzentriere dich und denk an etwas gutem. İch darf nicht zum bösen mutieren. Denk an die Jungs, wie sie sich gegenseitig Streiche spielten, oder an Deans Küsse. Du darfst nicht aufgeben Mel! " Kämpf nicht dagegen an schätzen, lass es zu. Es wird dir gut tun!", er grinste. Nein, höre nicht auf ihn! İch fühlte, wie das Böse sich langsam mehr in mir verteilte. Es fühlt sich echt kalt an...
Dean
"İch habe heute 2200 Dollar verdient.", sagte gerade Mel, als wir am İmpala standen. İch sah sie gerade erstaunt an. Doch der näher kommende Transporter nahm meine Aufmerksamkeit auf sich. Der Transporter stoppte und ich wusste, dass etwas passieren wird. İch hatte auch gerade vor Mel darauf hinzuweisen, als die Tür aufging und der scheiß Kerl raus kam und Mel hinein zog. Gleichzeitig kamen andere Dämonen aus dem Wagen und griffen uns an.
Die Dämonen schickten wir zurück in die Hölle, aber Mel konnten wir nicht helfen. İch kann es nicht fassen. Sie ist einfach entführt worden! "Dean, steig ein, wir müssen Mel da raus holen. Sie darf nicht da bei ihnen lange bleiben. Du weißt was sonst passiert!", erinnerte mich Sam dran. "İch weiß nicht wo lang sie sind!" Sam nahm sein Laptop, stellte es auf den Dach meines Babys und fing an zu tippen. "Was machst du da?"-"ihr GPS prüfen. .. Da ich habe sie!" İch ging näher an ihn ran. Auf dem Bildschirm leuchtete ein roter Punkt, der in Bewegung war. Plötzlich blieb auf einer Stelle stehen. "Sie befindet sich in einer alten Fabrikhalle!", stellte Sam fest. "Dann schnell los!" Wir stiegen in den İmpala und ich fuhr los.Hallöchen, sorry ich konnte gestern nichts hochladen. Aber jetzt ist es ja da :D ich hoffe es gefällt euch ;)
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I'm in Supernatural
FanficMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.