12.1 die verrückten Hühner

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12.1 Die verrückten Hühner

Melody

Wir fuhren gerade auf einer schmalen Straße entlang. Rechts und links waren nur Bäume zu sehen. Auf einmal grinste Dean schelmisch. Er hatte also was vor. Genau, als ich das dachte, nahm er aus dem Schubfach ein Plastiklöffel heraus und steckte es in Sams Mund, der eingeschlafen war. „Dean!", sagte ich empört „was soll das?" Dean aber reagierte nicht darauf  und nahm sein Handy und machte ein Foto von Sam. Der arme schlief seelenruhig weiter. Ob das nicht reichen würde, drehte er das Radio lauter. Genau in dem Moment erklang ein hoher Ton aus dem Radio, weshalb Sam und ich gleichzeitig zusammen zuckten. Der Unterschied war nur, dass Sam aus dem Schlaf hochschreckte und sich den Löffel aus dem Mund weg schlug. Ich hingegen zuckte nur zusammen. Dean jedoch lachte sich kaputt und fuhr weiter. „Was soll das Dean! Wir sind keine Kinder mehr, aber OK. Vergiss nicht wer angefangen hat.", sagte Sam genervt und setzte sich richtig in den Sitz. Wir fuhren noch eine ganze Weile, bis wir vor einem Motel anhielten. Wir checkten ein und gingen die Treppen hoch zu unserem Zimmer mit der Nummer 067. Wieso 067? Und nicht gleich 67 ist mir echt eine Frage. Als wir dann unser Zimmer fanden gingen wir herein und ich setzte mich gleich auf den Stuhl im Raum. Mir fiel unser Fall ein. „ Was ist denn jetzt mit dem Haus im Wald?", fragte ich an die Jungs gewandt. „ Die Polizei hat keine Leichen gefunden und hält die ganze Sache für einen Streich, teilte uns Sam mit „ Vielleicht haben die Bullen recht. Wie bist du noch mal auf den Fall gestoßen? , fragte Dean an Sam. Die Jungs stellten die Taschen neben die Couch und Dean nahm sich eine Flasche Bier aus der Kühltasche und setzte sich zu mir an den Tisch. Sam tat es gleich. „Ich habe es auf der Seite „ hellhoundslair.com" gelesen. Das soll eine Seite im Internet sein, die sich mit Spuckhäusern beschäftigt." –„ Eine Webseite Sam? , fragte ich belustigt, da ich mich an die beiden Männer von der Webseite erinnerte. Die waren schon dumm, ob sie auch wirklich so drauf sind? Er ging gar nicht auf meine Frage ein. Was auch gut war. Ich wollte nicht, dass er es falsch versteht. „ Ich habe auf der Seite von vielen Leuten etwas über das Haus gelesen. Lasst uns mal nach gucken." – „ Ja, lasst mal machen!", ich grinste in mich hinein. Ich wollte unbedingt die verrückten Hühner sehen. Wir gehen zum Haus, wenn wir etwas von den Jugendlichen heraus finden. Wir entschieden uns also erst einmal die Jungendlichen zu befragen. Deswegen gingen wir zum Wagen und fuhren los. „ Wo können denn Jugendliche um diese Zeit sein?" – „Da wo sich Jugendliche in so einem Kaff immer treffen." , erwiderte Sam. Dean hatte wohl verstanden, was Sam meinte, denn er grinste breit. Nach einer halben Stunde parkte Dean vor einem Bistro. Davor saßen Jugendliche an einem Tisch versammelt. Wir suchten drei Jugendliche: 1 Mädchen und 2 Jungs. „OK, wir teilen uns am besten auf. Dean, du suchst den einen Jungen, Mel du das Mädchen und ich den anderen Jungen." Also teilten wir uns auf. Ich wusste nicht, wie das Mädchen aussah, also ging ich auf eines der Mädchen zu. Das Mädchen hatte schwarze gelockte mittellange Haare und einen schlanken Körperbau. „Ehm Hallo, ich bin von der Daily World Zeitung. Mein Name ist Melody. Ich suche ein Mädchen, das ein erhängtes Mädchen in dem Haus im Wald gefunden hat."- „Hallo, mein Name ist Sang Joon Kim. Ich weiß, wen sie meinen. Das ist das blonde Mädchen am Tisch da drüben.", sie zeigte auf ein, wie sie schon beschrieben hatte, ein Blondes Mädchen, was recht dünn war. Ich fand sie dünn, aber naja, Ich bedankte mich bei ihr und ging auf das gesuchte  Mädchen zu. „Hallo, ich bin Melody von der Daily World Zeitung. Sie sind doch die Person, die das erhängte Mädchen in dem Haus am Wald gesehen hat!"- „Ja, die bin ich."- „Können Sie mir erzählen, wie Sie das Mädchen gefunden haben?"- „Wir sind in ein Haus gegangen. Die Wände waren voller Blut. Im Kartoffelkeller haben wir dann das rothaarige Mädchen  erhängt aufgefunden. Eins steht fest, da gehe ich nie wieder hin.", erzählte Sie mir aufgebracht. „Wer hat Sie dahin geführt!"- „Craig" Ich bedankte mich und ging die Jungs suchen.

 Dean

„Erzählen Sie mir, wie Sie das Mädchen entdeckt haben."- „Wir sind in das Haus gegangen, die Wände waren schleimig grün. Im Kartoffelkeller haben wir dann das braunhaarige Mädchen erhängt gesehen."- „wer hat Sie zum Haus geführt?", fragte ich. „Craig"

 Sam

 "Können Sie mir berichten, wie Sie das Mädchen entdeckt haben?" ich war echt gespannt auf die Antwort. „ Im Haus am Wald waren verschiedene Zeichen an den Wänden bemalt. Dann im Kartoffelkeller, da haben wir dann das schwarzhaarige Mädchen erhängt gesehen."- „Wer hat Sie dahin geführt?"- „Es war Craig" Ich bedankte mich und ging auf Mel zu, die gerade auf mich zu kam.

 Melody

„Sam, was hast du so herausgefunden?"- „lass mal erst Dean finden, ... da kommt er ja auch schon." Ich drehte mich um und sah Dean auf uns zu kommen. „Lasst zum Wagen gehen!", sagte Dean und ging voraus. Wir folgten ihm. Im Impala angekommen, setzten wir uns rein. "Erzählt mal, was ihr so herausgefunden habt." Ich sah zu Sam. Er sah auch zu mir und nickte mir zu. Also konnte ich anfangen zu erzählen. „Das Mädchen hat erzählt, das die Wände voller Blut waren und das erhängte Mädchen rote Haare haben soll. Sie soll ein junge Namens Craig zum Haus gebracht haben!" Als ich fertig mit erzählen war, nickte Dean und sah Sam am. „Bei mir war es wohl auch Craig, der die Jugendlichen zum Haus brachte. Im Haus sollen auf den Wänden verschiedene Symbole abgebildet worden sein und das Mädchen hatte schwarze Haare, erzählte Sam. „ Auch Craig, Wände waren wohl schleimig grün und Mädchen braun haarig." kurz und knapp berichtete Dean seine Information. „Das sind ja andauernd verschiedene Häuser und verschiedene Mädchen.", stellt ich fest.  So wie in der Serie Vielleicht läuft es ja genau so ab. „Jungs hört mal, bis jetzt läuft es wie in der Serie ab. Aber um mir Sicher zu sein, lasst doch zum Haus fahren und dann zu Craig."- „ Gut!", antwortete Dean und Sam nickte nur. Wir fuhren gleich darauf zum Haus. Ich freue mich schon riesig auf die beiden verrückten Hühner im Haus zu treffen. Wenn es natürlich wirklich so wie in der Serie ist. Dean parkte etwas weiter weg vom Haus, damit niemand Verdacht schöpft. Wir gingen den Rest des Weges zu Fuß. Das Haus war echt heruntergekommen. Es sah schlimmer aus, als in der Serie. Als wir hinein gingen knarrte der Boden. Man, es war hier echt gruselig und ich möchte eine Jägerin sein. Phh! Schäm dich Mel!

An den Wänden waren, verschiedene Symbole draufgemacht. Eins war das entsprechende Symbol. Nur wegen dem Zeichen wird hier ein Mädchen sterben. Ich werde es aber verhindern. Das verspreche ich. Sam machte ein paar Fotos von den Symbolen, Dean stand vor einem Symbol und sah nachdenklich aus. Ich musste grinsen. „Was ist das denn für ein Zeichen?", fragte Dean. Sam kam auf ihn zu. Ich tat es gleich. Sam berührte das Symbol und rieb sich die Finger. „ Das ist Farbe!", stellte er fest. Genau in diesen Moment hörten, wir ein Geräusch. Es kann los gehen!

heey da bin ich wieder. ich hoffe es gefällt euch. ich hab leider eine schlechte Nachricht an euch. Ich fliege am Samstag nach Berlin für zwei Wochen. Es kann sein, dass ich nicht zum schreiben komme und somit auch nichts hochladen kann. Also kommt das nächste Kapitel erst in zwei Wochen. Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

LG Fulya

I'm in SupernaturalWo Geschichten leben. Entdecke jetzt