13.1 Wir halten für immer zusammen!
Melody
Als wir endlich das Krankenhaus verließen, fuhren wir zum Motel. Dean trug mich wieder bis zum Zimmer und setzte mich auf dem Bett ab. " Danke Dean." İch bedankte mich und lächelte ihn an. Dean hingegen grinste nur. "İch bin dann mal im Bad!", rief uns Sam zu, bevor er im Bad verschwand. Plötzlich setzte sich Dean neben mich. "Hast du schmerzen? "- "Etwas.", erwiderte ich und sah in Deans Augen. Er kam mir immer näher. Letztendlich berührten sich unsere Lippen. Seine küsse waren zu erst sanft, doch langsam wurden sie fordernder. Er drückte mich leicht nach hinten. Als mein Rücken das Bett berührte, lag er schon auf mir. Meine Hände hatten schon längst ihren Weg in Deans Haare gefunden. İch weiß nicht wie lange wir da so lagen und uns küssten, aber das räuspern von Sam ließ uns auseinander Schrecken. "Es ist echt spät. Lasst uns schlafen gehen. " während Sam sprach sah ich schämend weg. Wie konnten wir nur nicht hören, wie er aus dem Bad kam. "Ja, dass ist ne gute Idee. " , erwiderte Dean und stand vom Bett auf und ging auf seines zu, zog sich bis auf die Boxershorts aus und kam wieder auf mich zu. "Was hast du vor?", ich sah irritiert zu Dean. "Dean! İch bin auch noch im Zimmer! Bitte ja!"- "Samy, du glaubst doch nicht wirklich ich schlafe jetzt mit ihr, während du im selben Raum bist. İch würde das schon gar nicht wegen ihres Beines tun!" Müssen die beiden über. ..über ihr wisst schon was reden. Das ist ja echt peinlich! Auf einmal wurde ich hoch gehoben. "Dean! Was soll das! ", erschreckt sah ich ihn an. "Wirst du gleich sehen. ", grinste Dean und setzte mich auf der Couch ab und ging wieder zurück zum Bett. Er schob die Decke etwas beiseite, holte meine Schlafsachen aus der Tasche, drückte sie mir in die Hand und trug mich ins Bad. İch sah ihn immer noch verwirrt an. Als wir im Bad waren schloss er die Tür und kam auf mich zu. Er grinste dreckig. Was hat er nur vor! Als er mein Pulli hoch hob, hielt ich ihn auf. "Hast du nicht eben gesagt, du würdest es nicht tun? "- "Ja, das habe ich gesagt, aber wer behauptet, dass ich das gerade vorhabe." Jetzt grinste er mich schon wieder an. Er schob schon wieder mein Pulli hoch. İch hielt seine Hände und sah in seine Augen. "Vertrau mir!" Diese Wörter. Sie bedeuten so viel. Hab ich vertrauen in Dean? Ja, ohne zu überlegen würde ich "Ja" sagen. İch nickte ihm zu und ließ seine Hände los. Er zog mir mein Pulli aus, weswegen ich nur mit BH vor ihm stand. Das war mir unangenehm. İch bemerkte wie er mich ansah. Oder eher gesagt meinen Körper. Er bückte sich etwas und kam meinem Gesicht immer näher. "Weißt du, wie heiß du bist! ", flüsterte er mir ins Ohr. Seine Stimme verursachte mir Gänsehaut. Er entfernte sich ein bisschen von meinem Ohr und näherte sich meinem Lippen zu. Wir küssten uns. Nach kurzer Zeit entfernte er sich von mir und lachte auf. İch sah ihn verwirrt an. "Hast wohl nicht genug von mir, was! Du hast eben enttäuscht ausgesehen." Ohh man wie oft muss ich mich heute noch schämen. Dean drückte mir einen kurzen Kuss auf die Lippen und zog mir mein Schlafoberteil an. Jetzt war die Hose dran. Das ging recht schnell Als ich dann fertig angezogen war, reichte mir Dean meine Zahnbürste. Wann hatte er den denn mitgenommen? Wir putzten uns die Zähne und anschließend trug er mich wieder ins Bett. Anstatt in sein Bett zu gehen, legte er sich zu mir ins Bett und deckte uns zu. Nach dem er sich an mich gekuschelt hatte und ich ebenso bei ihm schliefen wir ein.
Es war 11 Uhr, als ich wegen dem Druck meiner Blase aufwachte. Doch aufstehen konnte ich nicht. Deans Arme waren um mich geschlungen. İch versuchte seinen Arm weg zu drücken, was zu meinem Glück auch klappte. İch setzte mich auf und hob mein rechtes Bein vom Bett und sah mich nach meinen Krücken um. Toll, sie standen an der Couch. Da standen sie ja gut. Und wie soll ich da denn jetzt hin? "Was machst du da?", hörte ich plötzlich Dean hinter mir sagen. İch schreckte kurz auf und drehte mich so halb zu ihm um. "Ohh sorry, hab ich dich geweckt? Das wollte ich wirklich nicht! ", entschuldigend sah ich zu ihm. "Nein, nicht wirklich. Also was machst du? "- "ich müsste mal ganz dringend auf Klo. Nur stehen die Krücken drüben an der Couch. " Verschlafen stand Dean vom Bett und kam um das Bett zu mir. Er hob mich hoch und ging ins Bad. Da ließ er mich vor der Toilette stehen und ging aus dem Bad. İch entleerte meine Blase und ging, was heißt ging ich schleifte mich zum Waschbecken rüber und wusch die Hände. Recht schwer erreichte ich die Tür. Als ich sie auf machte, stand Dean vor mir. Ohne etwas zu sagen hob er mich auf und setzte mich auf die Couch ab. Dann ging er selber ins Bad. Gleich darauf hörte man das rauschen vom Wasser. Ahh, er duscht! İch saß hier und sah mich um. Toll hier ist ja gar nichts, mit dem man sich beschäftigen kann. Nur son kleiner Fernseher. Ob der auch funktioniert? So werde ich ja nicht mit den Jungs mitgehen können. İch könnte aber auch die Gelegenheit nutzen und recherchieren. Jap, so mache ich das. .. Warte mal! Wo ist denn das Buch von der Bücherei? Hab ich das jetzt auch noch verloren? Och nöö! İch schnappte mir meine Krücken und hoppelte auf meine Tasche zu und nahm mir Frische Anziehsachen heraus. Diese klemmte ich mir unter dem Arm und hoppelte zum Bett rüber. Dann legte ich mein vergipstes Bein aufs Bett und lehnte mich zurück an die Wand. Mein Bein tat mir weh. Als Dean endlich aus der Dusche kam, weckte er seinen Bruder auf und Sam ging duschen. İch saß da immer noch und starrte löcher in die Luft. "Hey, was ist los ?", fragte Dean und setzte sich neben mich aufs Bett. "Es ist nur... ich kann nicht mitkommen und das ist deprimierend und noch dazu habe ich ein Buch verloren."- "Ein Buch? ", fragte er und genau in diesem Moment kam Sam aus dem Bad. "Ach Mel, gestern im Krankenhaus, als du dich umgezogen hast, da hat mir die Schwester das Buch aus der Bücherei gegeben. Ich habe es dir vergessen zugeben! " ich hab es doch nicht verloren! Juppyyy!!! "Echt ? Danke Sam! İch dachte ich hätte es verloren." Sam lachte auf. "Kein Problem. " - "Was ist das für ein Buch?", wollte Dean wissen. "İch erzähle es euch heute Abend ok!?" - " gut. Wir gehen dann jetzt. "- "OK, passt aber auf euch auf!" Sam ging auf den Tisch mit den Taschen zu und nahm sich die Tasche mit den Waffen. "Bis heute Abend Mel! " - "Jop, bis dann!" Die Jungs verließen das Zimmer. İch wollte jetzt auch duschen. Also hob ich leicht mein Bein an, doch legte es gleich wieder aufs Bett, da ich hörte wie Dean Sam zu rief, er habe was vergessen. Die Tür ging auf und Dean kam herein. Er sah sehr ernst aus. Schnell kam er auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. Als wir uns trennten, sah ich ihn perplex an. "Habs nicht länger ausgehalten! "
Joaaa hab es heute doch geschafft, aber leider erst sehr spät. Es kann sein, dass es für manche zu kitschig ist. İch finde es eher süß ^^
LG Fulya ♥♥♥
P.S. ich freue mich auf die Kommis ;)
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I'm in Supernatural
FanficMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.