13.3 Wir halten für immer zusammen!
Melody
Dean parkte vor einer Bistro und wir stiegen aus. Sam hielt mir Gentleman like die Tür. "Danke Sam.", ich grinste und stützte mich auf meine Krücken ab. Dean ergatterte uns ein Fensterplatz. İch setzen mich natürlich ans Fenster, neben mir saß Sam und gegenüber mir Dean. Als die Kellnerin kam, bestellte Dean sich einen Bacon Burger mit Pommes. Sam bestellte sich einen Salat und ich mir einen grossen Teller voll Chicken mit Pommes. Zum trinken hatten die beiden Bier und ich einen Sprite. Die Jungs erzählten mir während wir auf die Bestellung warteten, wie sie die verrückten Hühner rein gelegt hatten. Jetzt warteten sie darauf, dass das von den Besuchern gelesen wurde. Dann könnten die beiden hinfahren und der Tulpa ein Ende setzen. "Sam habt ihr denn nach geguckt, ob sie es wortwörtlich auch auf die Webseite gestellt haben?"- "Nein, noch nicht. Könnten wir aber jetzt machen." Gleich darauf nahm er aus seiner Umhängetasche den Laptop heraus und schaltete es an. "İch bin gleich zurück!", gab uns Dean Bescheid und stand auf. Er ging wohl zur Toilette. So gleich Dean auf der Toilette verschwunden war, holte Sam etwas aus seiner Jackentasche. İch konnte nicht genau sehen was es war. Die Kellnerin kam mit unserer Bestellung und legte sie auf den Tisch. Sam griff nach Deans Bierflasche und schmierte etwas rauf und legte es wieder zurück. Als ob nichts gewesen wäre, suchte er am Laptop die Webseite und wartete auf Dean. İch sah ihm fragend an. Doch er machte mir ein Zeichen, dass ich leise sein soll. Da stimmt doch etwas nicht. Dean kam zurück und setzte sich hin. "İch habe die Seite gefunden. Mordechai hat sich mit einer Steinsalz gefüllten 45 ger in den Kopf geschosse. Ja sie haben so aufgeschrieben."- " Wie viele haben es sich angeguckt?"- "So um die 2000 Besucher. Das wird hoffentlich reichen."- " Ja, das wird es Jungs." Wir aßen unser Essen. Als Dean nach seiner Flasche griff und daraus trank und es wieder abstellen versuchte ging es nicht. Sam neben mir fing an zu Lachen. Ich sah verwirrt zu der Flasche und Deans Hand. Dann ckeckte ich das Sam Leim auf die Flasche geschmiert hatte. Sam fing an zu Lachen und ich konnte nicht anders und fing ebenfalls an zu Lachen. Wir aßen unser Essen auf. Dean natürlich mit der linken Hand und dann fuhren wir zum Motel zurück. Dean versuchte die Flasche von seiner Handfläche ab zubekommmen und das mit erfolgt, derweile packte Sam die Waffen ein. Als sie dann wieder zum Haus fuhren, setze ich mich an den Tisch und las in dem Buch weiter.
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I'm in Supernatural
FanficMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.