13.8 Wir halten für immer zusammen!
Dean
„Warte mal, wenn wir in 13 Stunden in „Fairview Avenue" angekommen sind, ist sie bestimmt nicht mehr da!", sprach ich meine Gedanken laut aus. „Wir müssen es riskieren Dean. Vielleicht finden wir einen Hinweis, wo sie sein kann und wenn nicht, fangen wir ein paar Dämonen und stellen sie zur Rede!" Ich nickte, damit er verstand, dass ich damit einverstanden war.
Melody
„Heute Abend bringst du deinen dritten Menschen um!", lachte Crowley auf. Ich grinste vor mich hin. „Das wird aber langweilig, wann darf ich denn endlich einen Engel töten!" Ich wollte das alles doch gar nicht. Ich möchte keinen Menschen töten! Wieso kann ich meinen Körper nicht kontrollieren. Ich sage und mache alles außer Kontrolle. Kann mir denn keiner Helfen! Ich wollte dem Mann nicht die Kehle aufreißen. Das ist doch nicht alles wahr. Ich träume doch nur.
Bald werde ich auf wachen und das alles, habe ich in Wirklichkeit gar nicht gemacht. Ich zähle bis drei, dann werde ich auf wachen. 1, 2, 3... Nein! Dean! Sam! Wo seid ihr. Oder nein. Kommt bloß nicht hier her. Ich möchte euch auch nicht wehtun. So sollt ihr mich auch nicht sehen. Werde ich denn jemals wieder ich selber sein. Wohin gehen wir denn jetzt hin? Wir verließen gerade das Versteck und stiegen wieder in den Transporter ein. Ich saß hinten mit diesem Typen aus dem Pub.
Mittlerweile weiß ich wie er heißt und zwar Sean. Er hat mir erzählt, dass er den Körper des jungen Mannes seit 1 Monat bewohnt. Er hat echt bewohnt gesagt. Der Transporter hielt an und die Tür wurde für uns geöffnet. Ich stieg grinsend aus dem Transporter. Was für ein Psychopath bin ich denn geworden. Ich grinse, während ich morden gehe. Ich sah mich um, es war dunkel
geworden."Melody, das ist dein letzter Mensch. Bald wirst du einen Engel töten!", berichtete mir Sean und ging neben mir her. Crowley war im Versteck geblieben, dieser Schisser. Wir gingen an einer Straße vorbei, wo viele Kinder spielten. Oh nein, bitte nicht. Es soll kein Kind sein. Was
machen die Kinder um diese Zeit draußen! Warte, es ist doch gar nicht so spät! Ich sah auf die
Straßenuhr. Es war gerade mal 19 Uhr. Wir blieben vor einem Restaurant stehen und warteten
draußen. „Mir ist Langweilig! Auf wen warten wir denn?", fragte ich genervt. „Auf einen reichen Geschäftsmann. Er ist mit seiner Tochter da drinnen essen. Du wirst den Vater vor den Augen seiner Tochter töten!" Waas! Der spinnt doch. Ich werde das nicht tun! Nein, Nein, Nein. „Das wird ein Spaß!", gab ich jedoch von mir. Es dauerte nicht lange und der Geschäftsmann kam mit seiner Tochter aus dem Restaurant heraus. Der Mann war bestimmt um die 35 Jahren und die Tochter so ca. 8 Jahre. Das ist doch nicht deren ernst. Ich werde jetzt stehen bleiben und nicht auf sie zu laufen. Konzentriere dich Mel. Du schaffst das schon! Ich blieb wirklich stehen, während die anderen auf den Geschäftsmann gingen. „Was ist los Melody, hast du schiss bekommen!", lachte ein anderer Dämon. Ich fühlte, wie ich wütend wurde und verlor wieder die Kontrolle über meinen Körper. Ich hob die Hand ganz leicht an und drehte meine Hand um 180° Grad. Während ich das tat, sank der Dämon leuchtend auf dem Boden. Er war tot. Ich grinste wieder und ging auf den Geschäftsmann zu. Die Dämonen neben Sean und mir, waren nur noch zwei. Diese zogen den Mann und seine Tochter in eine Gasse. Als ich ebenfalls, ganz gechillt in die Gasse einbog, sah ich auf den
Straßenschild. Dort stand „Fairview Avenue" drauf. Die Dämonen hatten den Vater in die Ecke
gedrängt. Die Tochter stand weinend etwas weiter weg und wurde von Dämonen fest gehalten. Ich ging auf den Mann zu. „na, wie geht es Ihnen Herr Methew! Ich hoffe doch hervorragend.", sprach ich mit dem Mann. Aber woher wusste ich seinen Nachnamen? "Lassen Sie meine Tochter gehen! Sie ist doch noch so klein und hat hiermit nicht zu tun!" Hiermit? Verwechselt er uns etwa mit
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I'm in Supernatural
FanfictionMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.