10.3 Ängste muss man überwinden können!
Melody
Wir waren gerade im ersten Stockwerk, da schrie eine Furie wie wild uns an. Na gut! Es war eher eine Frau. „Mein Baby! Ihr habt mir mein Baby gestohlen!" und riss mir das Kind aus den Armen. „Wooow, STOP!!!! Erstens was heißt hier gestohlen? Wenn wir ihn nicht zufälligerweise nicht gefunden hätten, dann wäre er die Treppen runtergefallen und zweitens, was sind Sie für eine Mutter! Sie können nicht mal auf ihr Kind achtgeben und beschuldigen uns als Kinderdiebe! Am liebsten würde ich sie... ach vergessen Sie es. Es lohnt sich nicht mit ihnen darüber zu reden!" Ich war echt wütend und zog Dean am Arm die Treppen hoch. „Mel?" Da ich noch wütend war sah ich Dean nur an. „Hast du nicht etwas überreagiert!"- „überreagiert!?...tz.", schnaubte ich und lief etwas schneller die Treppen hoch. Plötzlich fing sich alles an zu drehen. Ich hielt mich gleich an der Wand fest, doch rutschte ab. Dean reagierte schnell und fing mich auf. Mein Körper war an seinem Körper gepresst. Doch das bemerkte ich in diesem Moment gar nicht. „Hey! Mel! was hast du denn auf einmal." Als das drehen aufhörte, bemerkte ich wie ich an ihm klebte und ging ein Schritt zurück. „Danke Dean! Es geht mir wieder gut. Ich habe heute nichts richtiges zu mir genommen, vielleicht deswegen!", versuchte ich Dean zu beruhigen. „O.K, dann gehst du jetzt zurück ins Zimmer und ich kaufe uns was zu essen."- „Gut, aber beeil dich, habe voll Hunger bekommen." Dean grinste wieder und ging die Treppen wieder runter. Ich ging die Treppen hoch in unser Zimmer. „Schon zurück?", fragt Sam, als ich die Tür öffnete. „Jap, wir machen eine kleine Essens Pause. Dean ist was holen gegangen."- „Geht es dir den gut, du siehst blass aus."- „natürlich, alles bestens!" Sam widmete sich wieder dem Laptop zu. Nachdem Dean gekommen ist, legte er die Tüte auf den Tisch. „Was hast du gekauft?"- „Chinanudeln mit Hühnerfleisch. Ich habe nichts Besseres finden können, sogar Burger gab es dort nicht. Wie kann man keine Burger verkaufen?"- „Wo warst du denn einkaufen?", fragte ich nach. „In so einen Chinesischem Laden!"- „Da fragst du noch! Ach Dean.", ich schüttelte grinsend den Kopf und nahm mir eine Box und öffnete sie. Dann nahm ich mir einen Happen davon. Mhhh, wie köstlich. „Im Internet steht nichts was wir schon nicht wissen. Habt ihr was finden können, bevor ihr abgebrochen habt?"- „Ja, ein sabberndes Kleinkind, der die Treppen runtergefallen wäre, hätte Mel es nicht rechtzeitig festgehalten.", dabei sah mich Dean an. Sam runzelte die Stirn. „Ein Kleinkind und dann noch alleine. Wo waren die Eltern?" fragte er nun interessiert. „Ein Stockwerk tiefer. Die Furie hat ihn mir aus der Hand gerissen und uns als Kinderdiebe bezeichnet!", mir kam wieder die Wut hoch. Ich nahm mir noch einen Happen von den Nudeln. „Furie?", jetzt war Sam verwirrter als vorhin, der arme Kerl. „Sie meint die Mutter, aber echt sexy die Frau!", schwärmte Dean von der Frau. „Mir kommt gleich alles hoch Dean! Ich hätte gedacht, du hättest einen besseren Geschmack bei Frauen!"- „das habe ich auch!", Dean sah mich eindringlich an. „Was?", fragte ich verwirrt. „Das habe ich auch, wenn du nicht glaubst, frag Sam. Stimmst Sam, ich kriege immer die heißen ab!", erwartungsvoll sah er zu Sam. Er hingegen verdrehte die Augen und widmete sich seinem Essen zu. Was ich dann auch tat. Als ich meine Box entleert hatte, legte ich mich auf das Bett hin und dachte nach. Doch weit kam ich nicht mit dem denken, da das Essen mir wieder hoch kam. Sogleich rannte ich wieder ins Bad und übergab mich heute zum zweiten Mal. Vielleicht habe ich mir einen Virus eingefangen. Ich entschied mich zu Duschen und dann zu Bett zu gehen. Ein bisschen ausruhen würde mir gut tun. Als ich aus dem Bad raus ging, kam mir Sam mit einem Glas Wasser entgegen. „Hier, nimm das. Morgen wird es dir hoffentlich besser gehen und wenn nicht gehst du zum Arzt!" Sam reichte mir eine Tablette und das Wasser hin. Ich nahm sie mir und schluckte es mit dem Wasser hinunter. Danach ging ich mir frische Sachen und Hygieneartikel aus der Tasche holen und verschwand im Bad. Als ich mich ausgezogen hatte und nur noch in Unterwäsche vor dem Spiegel stand, sah ich, dass ich einen kleinen Bauch bekommen hatte. Ich muss aufhören so viel zu essen. Ab morgen sollte ich drauf achten, was ich so esse. Ich zog mir noch die Unterwäsche aus und stieg unter die Dusche. Nach der erholsamen Dusche ging ich angezogen und noch mit nassen Haaren raus. Im Schneidersitz setzte ich mich auf mein Bett und kämmte mir die Haare, gleich danach flächtete ich sie. So saß ich und beobachtete die Jungs. Sam war immer noch am Laptop und Dean trank genüsslich seinen Bier... Warte mal? Er sah verträumt aus, dabei war sein Gesicht in meine Richtung gewandt.
Dean
Ich machte mir echt Sorgen um Melody. Was hat sie denn auf einmal! Ich hoffe, sie wird wieder gesund. Ach Mel! sie sieht echt niedlich aus, so wie sie da sitzt. Maaan Dean, du bist zum Weichei geworden, seit dem du denkst, du hast starke Gefühle für sie. Komm mal zu dir! Ich habe mich sogar versucht abzulenken, in dem ich mit anderen Frauen geflirtet hatte. Das hat auch nichts gebracht. Das ist das erste Mal, dass ich so fühle. Diese komischen Gefühle... bin ich etwa besessen? Ja, das muss es sein! Ach Dean!!! Jetzt werde ich auch noch verrückt. Aber als ich neben ihr von der „Furie", - keine Ahnung wie sie auf den Namen kam, aber es passt zu ihr! - schwärmte, dass sie sexy sei und sie mich angewidert angeguckt hatte. Dazu noch mein Geschmack an Frauen in Frage stellte, brannte bei mir die Sicherung durch. Natürlich hatte ich einen guten Geschmack an Frauen. Erst Ro... ne sie zählt nicht. Da war ich noch unerfahren. Aber ja, schon in jung Jahren hatte ich einen guten Geschmack. Cassie Robinson, ach die Schnecke war echt heiß und dazu war sie echt gut im Bett. Hmm herrlich! Ohh und Lisa Braenden nicht zu vergessen. Ooh man! Lisa war eine heiße Braut, aber immer noch nicht so heißt wie Melody. Ihre kleine Stupsnase, die großen grünen Kulleraugen und noch ihre langen gewellten Haare, bringen mich um den Verstand. Wie gerne würde ich ihre Lippen küssen und sie als meine bezeichnen. Da sagt sie noch „Ich hätte gedacht, du hast einen besseren Geschmack bei Frauen." Natürlich hatte ich einen guten Geschmack. Sonst hätte ich mich ja nicht in sie verlie... ich meine verguckt! Nur weiß ich nicht, wie sie für mich fühlt. Wir waren und sind immer noch Sandkastenfreunde. Hegt sie für mich deshalb nur Freundschaftliche Gefühle?
Irgendwie fühlte ich mich beobachtet. Als ich wieder bei Sinnen war, entdeckte ich wie Melody mich Forschend ansah. „Dean! Ist alles O.K?", fragte sie mich. Dieselbe Frage stellten wir schon den ganzen Tag an sie. „Ja, war nur in Gedanken." Mel nickte nur verstehend und sah zu Sam.
Melody
„Sam, du suchst doch nicht immer noch im Internet nach, oder doch?", fragte ich ihn. Er hingegen, sah mich mit seinem Welpen-blick an. „Man Sam! Hör endlich auf zu recherchieren und ruh dich doch etwas aus.", bat ich ihn „höfflich". Er gab sich geschlagen und klappte den Laptop zu. Anschließend lehnte er sich zurück.
jeeeeahhaaaaa bbuuuujaaaa ich bin daaa und meiner Hand geht es supiiii :D
Findet ihr die Sicht von Dean ok? wenn nicht, dann bitte nicht köpfen O_o achh jaaa das könnt ihr ja nicht sonst geht es nicht weiter muhahahahahah!!!
LG Fulya
P.S. Sorry hab meine fünf min. hehe
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I'm in Supernatural
FanfictionMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.