3.4. Noch mehr Bekanntschaft
Dean
Als ich sie auf ihr Bett gelegt hatte, schlief sie auch schon ein. Ich beobachtete sie. So wie sie da lag, sah sie aus wie eine Prinzessin, wie meine Prinzessin.... Hey Dean nicht schon wieder. Was passiert nur mit mir in ihrer Gegenwart. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und ging runter. Unten angekommen rief Bobby von der Küche aus nach Sam und mir. Als ich in der Küche war, nahm ich mir gleich mein Lieblingsgetränk - also eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich an den Küchentisch. „Was gibt's, Bobby?" - „Bevor euer Vater mit euch redet, solltet ihr erst mal etwas zu euch nehmen." Bobby reichte mir ein Teller mit etwas Flüssigem. Es war Erbsensuppe nach Bobbys Art. Sie roch echt eklig. Ich stellte sie auf den Tisch und rührte sie nicht an. Wollte uns Bobby etwa vergiften! Ich sah zu Bobby. Er aß es auf. „Warum esst ihr nicht?"Ehmm, okay. Was soll ich sagen? Denk nach Dean. „Es ist ungesalzen!" Es ist ungesalzen! Ist das dein Ernst, Dean! Noch eine schlechtere Ausrede hättest du nicht finden könne. „Hier, dann mach dir noch etwas dazu!" Ich streute mir mehr Salz in die Suppe. Ich sah, dass Dad sein Suppe auch nicht anrührte. Er sah in meine Richtung und schüttelte seinen Kopf. Ach, das soll jetzt heißen: tut mir leid Junge, aber da müssen wir jetzt durch. Nein, nicht mit mir. Sam stupste mich von der Seite an. „Was ist!" - „Hast du eine Idee?"- „Ich arbeite dran!" Mir fiel bloß kein guter Plan ein. „Dad, was wolltest du uns sagen?", brach es aus mir heraus. „Ich gehe nach dem Essen" -. „Wohin gehst du?", fragte Sam. „Ich habe die Fährte vom gelbäugigen Dämon aufgenommen"- „Wir kommen mit!"- „Nein Sam, ihr bleib hier!"- „Wieso sollen wir hier bleiben, wenn du eine Fährte vom Mörder unserer Mutter und Jessica gefunden hast?"- „Es ist zu gefährlich. Ich möchte einfach nicht, dass ihr mitkommt. Hast du das verstanden?"- „Nein, es reicht mir! Immer musst du uns wie kleine Kinder behandeln. Verstehst du es nicht...wir sind zusammen stärker als du alleine!" Was macht denn Sam da! Er kann doch nicht so mit Dad reden. „Wie redest du mit mir! Denkst du, ich wüsste das nicht? Ich will euch nicht verlieren. Du weißt, dass unser Schwachpunkt die Familie ist.
Melody
Ein Streit, der von unten kam, weckte mich. Ich stand auf und lief die Treppen hinunter. Niemand war im Wohnzimmer, also ging ich in die Küche. Da kamen mir die Stimmen von Sam und John entgegen. Ich machte die Tür auf und alle Köpfe sahen zu mir. „Jetzt habt ihr sie aufgeweckt!", sagte Bobby. „Setz dich doch, du hast bestimmt Hunger. Ich sah, dass Dean mir etwas sagen wollte, aber es wegen Bobby nicht konnte. Als Bobby zum Topf ging, flüsterte ich Dean zu: „Was willst du mir sagen?"- „Du hast keinen Hunger, tu dir das nicht an." Was wollte er mir denn damit sagen? „Bobby, ich habe noch keinen Hunger, aber später vielleicht. Oki!?"- „Na gut, wie du willst, aber du musst was essen." Ich nickte und sah zu Sam. Er sah wütend aus. „Sam, was ist denn los?"- „Nichts ist los. Ich habe es satt, immer das zu tun, was mir befohlen wird." Er stand auf, ging wütend nach draußen und knallte dir Tür hinter sich zu. "Sag mal, hat er sie noch alle? Er ist eindeutig zu weit gegangen." Oho, ich musste Sam jetzt retten. „Ehm, kann ich mit ihm reden?"- „Das ist keine gute Idee. Ich werde mit ihm unter vier Augen reden müssen. So geht das nicht weiter." Er stand auf und wollte gerade aus der Tür, als Bobby ihn davon abhielt. „John, es ist nicht gut, wenn du jetzt zu ihm gehst. Ihr würdet euch nur streiten. Es ist besser, wenn Mel zu ihm geht."- "Bobby ich ..."- „Dad ich finde sie sollte wirklich zu ihm gehen." Ich war gespannt, wie er entscheiden würde. „Nun geh schon. Ich werde mir eine Flasche Bier holen müssen." Ich lächelte, ging nach draußen und suchte Sam. Ich ging an den vielen Autos vorbei und entdeckte ihn. Er lehnte an einem Auto. Ich gesellte mich zu ihm. „Sam, willst du reden?" - „Es tut mir Leid?"- „Was! Warum? Was hast du denn gemacht?"- „Ich habe dich doch eben angeschrien!"- „Ach wirklich? Hast du?"- „Du bist echt...." Er fing an zu lachen. Ich hatte es geschafft. Er lachte... „Was bin ich, hmm?" – „Eine gute Freundin!" Hat er das wirklich gesagt. Ich umarmte ihn und lachte. „Wieso lachst du?" - „Weil ich eine gute Freundin bin. Kommst du Morgen mit zum Shoppen!"- „Was, neeeein!"- „Mannoo, ich dachte, das würde ziehen!" Nun lachten wir beide und er umarmte mich ebenfalls. Wir gingen zurück. Als wir am Haus ankamen, stieg John gerade in sein Auto. „Hey! Stopp! Du gehst schon?"- „Mel, fang du jetzt nicht auch noch an!" Ich hörte nicht auf ihn, sondern ging auf ihn zu und umarmte ihn. „Pass auf dich auf, ja!" - „Mach ich. Und du, passt mir auf die Jungs auf, ja." Ich musste lachen. Mir fiel wieder ein, dass ich John was fragen wollte. „Ach, weißt du vielleicht, was ich immer zu Dean gesagt habe, wenn er keine Schokolade bekommen hat?" - „ Ja, aber du musst es selber heraus finden!" - „Ihr seid gemein! Dean hat es mir auch nicht gesagt!" Ich war sauer auf ihn. „Tschüss!" Ich drehte mich um und lief ins Haus. Als ich reingehen wollte, hörte ich John lachen.
Erst mal danke an Mausie99( ich hoffe hab deinen Namen richtig geschrieben :D) du bist die einzige, die immer ein Kommi hinterlassen hat. Es werden immer wenige Votes, woran liegt es? Gefällt euch meine Geschichte nicht? Ich weiß echt nicht woran es liegt, ich bin gerade voll deprimiert :( Wenn euch die Geschichte nicht gefällt, dann lösche ich sie, ist ja kein Problem für mich.
Also bitte schreibt mir. Ich möchte es unbedingt wissen
LG Fulya
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I'm in Supernatural
FanfictionMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.