4.2 Shoppen & Jagdnachhilfe
Hey hier sind noch mal alle Charaktäre (auf Wunsch einer Leserin :D), die bis jetzt in der Geschichte vorgekommen sind. Wenn ihr das nicht lesen möchtet, dann scrollt bitte nach unten, bis das DICK gedruckte aufhört ;D
Melody Stanford: Krankenschwester/Jägerin, Bester Freund/Sandkastenfreund: Dean Winchester. Vater und Mutter tot ( Namen kommen bald in der Geschichte vor). Sieht Sam Winchester als Bruder/Freund. Melis (Nachname wird nicht genannt) Beste Freundin aus der Gegenweld ( ist die Welt gemeint, aus der sie gekommen ist.
Dean Winchester *_* : Jäger, hat ein Bruder (Sam Winchester), der 4 Jahre jünger ist. Sein Vater heißt John Winchester und seine Mutter (tot) Mary Winchester. Hat eine Beste Freundin/Sandkastenfreundin Melody Stanford.
Sam Winchester: Jäger, hat einen älteren Bruder Dean Winchester, Vater John Winchester und Mutter (tot) Mary Winchester. Sieht Melody als Schwester/Freundin.
John Winchester: Jäger. Frau (tot) Mary Winchester, Söhne Dean und Sam Winchester. Sieht Melody wie seine eigene Tochter.
Bobby Singer: Jäger. Frau tot. Keine Kinder, aber sieht Dean, Sam und Melody als seine eigenen Kinder. Bester Freund John Winchester.
Melis: Beste Freundin von Melody. Hat ein Zeichen am Handgelenk (Wird in der Geschichte beschrieben)
Sorry besser ging es nicht! o_O
Melody
Als seine Lippen fast meine berührten, hörten wir Bobby fragen: „Was macht ihr noch hier?" Vor Schreck entfernten wir uns von einander und ich stand wieder auf meinen Beinen. Wir gingen schnell auf den Impala zu und stiegen ein. Während der Fahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Nachdem wir 10 Minuten unterwegs waren, hielt ich es nicht mehr aus. „Dean, wer hatte denn noch das Zeichen?"- „Ein Mann. Er wurde auf dämonische Weise umgebracht." - Auf dämonische Weise?" Was meint er denn damit? „Das Opfer wurde blutleer aufgefunden und sein Herz fehlte!"- „Igitt!.. vielleicht war es ja ein Vampir,...aber wenn das Herz fehlte, dann doch eher ein Werwolf!", überlegte ich laut vor mich her. „So etwas haben wir auch gedacht. Es kann aber nicht beides auf einmal sein!"- „Haha, vielleicht war es ja auch ein Vampirwolf!" Dean sah ernst zu mir. Sofort hörte ich mit dem Lachen auf. Ich überlegte aber immer noch, was es gewesen sein konnte und warum der Mann auch das Zeichen hatte. Nach ein paar Minuten kamen wir dann auch schon an. Ich stieg aus und sah zu Dean rüber. „Du musst nicht mit kommen, wenn du nicht willst."- „Na klar komme ich mit. Das will ich auf keinen Fall verpassen?" Was will er nicht verpassen, habe ich da irgendetwas nicht mitbekommen?
Ich öffnete die Tür des Geschäftes und ging hinein. Es war sehr groß. Zuerst ging ich zu der Unterwäsche. Ich fand leider nur Tangas und Slips. Doch dann entdeckte ich Hotpants. Ich suchte mir viele in verschiedenen Farben aus. Als ich sie mitnehmen wollte, fiel mir auf, dass ich keinen Einkaufskorb hatte, also ging ich zur Kasse. Dort angekommen nahm ich mir einen Einkaufskorb. Als ich zurück gehen wollte, legte ich den Korb weg und nahm mir einen Einkaufswagen. Beim Zurück laufen hörte ich ein Lachen hinter mir. Ich sah mich um und entdeckte Dean. „Was ist denn so komisch?" Er schüttelte den Kopf und ging an mir vorbei zu der Unterwäsche. Was hat er denn jetzt vor? Ich nahm mir die Unterwäsche, die ich vorher sorgfältig ausgesucht hatte und legte sie in den Wagen. Von dort aus ging ich zu den BH's. Ich suchte mir welche in den passenden Farben zu den Hotpants aus und auch ein Paar weiße. Dann ging ich zu den Hosen. Dean hielt mir eine Hose hin. Es war eine Jeans mit Pailletten. Ich schüttelte den Kopf und ging weiter. Zwei Röhrenjeans in hellblau, zwei in dunkelblau und eine in schwarz. Dann noch eine Dreiviertelhose. Das alles war dann nach ca. einer Stunde im Einkaufswagen. Mit den Sachen ging ich zu den T-Shirts. Ich kaufte mir ein T-Shirt auf dem I love Cookies gedruckt war, eine mit Daddy's Girl und noch viele andere. Dann ging ich noch zu den Kleidern. Ich wollte mir gerade eins in die Hand nehmen als ich Dean sah, der mit vielen Sachen auf mich zukam. „Was ist das denn?"- „Die haben mir gefallen und da das hier so lange dauert, habe ich mir gedacht, ich helfe dir." Och, wie süß. „Na gut, lass mal sehen?" Als ich sah was er mir mitgebracht hatte, bekam ich die Krise. „Was soll das sein, Dean! Ich ziehe das bestimmt nicht an!" Er hatte mir wirklich Spitzenunterwäsche ausgesucht. Das war noch nicht mal das schlimmste. Da waren noch zwei Jeans-Shorts, die mir bestimmt bis unter dem Po reichten. Doch dann entdeckte ich ein Teil, das mir wirklich gut gefiel. Es war ein graues T-Shirt mit dem Worten „Hard Rock" in weißer Schrift und mit Verschnörkelungen drauf. Ich nahm es mir und legte es zu den anderen Sachen in den Wagen. „Das ist schön! Das nehme ich, aber die anderen Sachen kannst du wieder weg bringen!", forderte ich nett auf. „Wenn du meinst. Die würden gut an dir aussehen!"-„Dean, jetzt bring sie weg!" Sauer drehte ich mich wieder zu den Kleidern um. Ich entschied mich doch kein Kleid zu kaufen, da ich mit jagen würde. Jedenfalls möchte ich es, ob sie es mir erlauben ist was anderes. Also ging ich zu den Schuhen. Erst suchte ich mir ein Paar Sportschuhe. Cucks in blau, rot, grau und türkis. Dann noch ein paar High Heels und andere Schuhe. Zum Schluss dann noch Hygieneartikel. Dann war ich auch schon fertig.
„Gut, dann können wir ja zur Kasse."- „Wurde aber auch Zeit. An der Kasse brauchte ich lange um alles auf die Theke zu packen. Als ich fertig war, war sogar der Kassierer, ja es war ein Mann, überrascht. „Süße, du hast aber viel gekauft. Naja, hast ja auch recht. Du bezahlst es ja nicht, sondern der junge Mann neben dir!" Der Kassiere zwinkerte Dean zu. „Der ist ja schwul!", flüsterte Dean mir ins Ohr. „Ja,und er will, glaube ich, was von dir!" Als ich das sagte, drückte er mir eine Karte in die Hand und verschwand nach draußen. „Ohhh, warum ist er so schnell verschwunden, Süße?", wunderte sich der Kassierer. „Ach ihm ist nur gerade eingefallen, dass er was im Wagen vergessen hat." Er nickte und gab die Sachen in die Kasse ein. „So, das macht dann 560,90$. Ich gab ihm die Karte und nahm die Tüten in die Hand. Dann nahm ich noch die Karte und verabschiedete mich von ihm und verließ den Laden. Draußen fand ich Dean am Wagen und lachte mich Kaputt. Er kam auf mich zu und nahm mir die Tüten aus der Hand. „Ich habe Hunger. Lass jetzt was essen gehen. Wie haltet ihr Frauen das Ganze nur aus?"- „Gute Idee, ich habe auch Hunger bekommen." Wir gingen also was essen. Da Dean es nicht mehr lange aushalten konnte, gingen wir gleich zu McDonald.
Er bestellte sich drei Hamburger: einen Chickenburger, einen Cheeseburger und einen Doppel-Cheeseburger, eine große Portion Pommes und eine Cola. Ich bestellte mir einen Chickenburger, eine kleine Portion Pommes und einen Sprite. „Ich gehe mal kurz Hände waschen"- „Gut." Ich stand auf und ging auf die Toilette. Als ich gerade die Tür öffnete, kam eine Frau aus der Kabine. Sie hatte einen Rock, der ihr bis zu den Knien ging an und eine weiße Bluse mit einem Gürtel um die Taille. Ich ging auf das Waschbecken zu und nahm die Seife in die Hand. „Gehen sie lieber schnell nach Hause und essen Sie da etwas, dort ist es für sie viel sicherer als hier. Bitte, hören Sie auf mich!", dann ging sie auch schon aus der Toilette raus. Ich war nicht in der Lage etwas dazu zu sagen, irgendetwas hatte mich daran gehindert. Etwas irritiert ging ich zurück und setzte mich. Das Essen war schon da und Dean hatte seins fast fertig. Er war mit dem Essen beschäftigt, dass ihm nicht auffiel, dass ich mich setzte. Ich fing auch an zu essen, hatte aber immer noch die Frau im Kopf. Warum sie das wohl zu mir gesagt hatte.„Ist etwas nicht in Ordnung?", fragte Dean. „Ich weiß nicht, eben auf der Toilette, da war eine Frau. Sie meinte, ich soll lieber nach Hause gehen, weil es dort sicherer für mich sei..."- „Hmm, vielleicht war es ja eine Irre."- „Nein, glaube ich nicht. Ich habe so ein Gefühl, dass ich ihr lieber glauben sollte."- „Na dann, iss schnell zu Ende, damit wir gehen können. Als ich in meinen Chickenburger biss, wurde es leise. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ich sah auf und alle Leute in McDonald sahen uns an. Alle hatten schwarze Augen. „Dean!" Er sah mich an und flüsterte:„Wenn ich jetzt sage, rennst du raus, verstanden!" Was sagte er da? Ich gehe doch nicht ohne ihn hier raus. „Nein, vergiss es. Entweder ich bleiben, oder wir rennen zusammen raus!" Ich war stur. Er konnte sagen was er wollte, aber mich bekam er nicht alleine raus. Er sah zu mir und schüttelte den Kopf. Sah ich da etwa ein Grinsen? Wie konnte er jetzt nur grinsen. Die Leute standen auf und kamen aufuns zu. "Jetzt!", schrie Dean und wir rannten zur Tür. Plötzlich standen ein Paar von diesen Besessene vor der Tür. Wir konnten gerade so stehen bleiben. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Dann kamen alle auf uns zu. Dean zog mich hinter sich und holte seine Waffen raus. „Es sind doch unschuldige Menschen Dean! Du kannst sie nicht erschießen!" Er packte seine Waffen schnell wieder weg und kämpfte mit seinen Fäusten. Was sollte ich machen? Ein Paar kamen auf mich zu. In mir stieg das pure Adrenalin hoch. Sie waren so nah, dass ich sie berühren konnte - und das machte ich auch. Mutig trat ich den Mann, der vor mir stand mit meinem Fuß in seine Weichteile. Er kippte um und riss zwei, die neben ihm standen, mit sich. Die Tür war endlich frei. Ich drehte mich um, zog Dean an der Jacke und rannte mit ihm los. Dean drehte sich schnell zu mir um und wollte sich gerade währen, als er mich erkannte. Wir erreichten die Tür und öffneten sie.
Draußen angekommen rannten wir weiter zum Impala, stiegen ein und fuhren fort. „Was war denn das gerade?"- „Keine Ahnung!", erwiderte er. Nachdem wir endlich ankamen, stieg ich aus, machte die Hintertür auf und holte die Tüten heraus. Dean war schon vorgegangen. In wenigen Sekunden erreichte ich auch schon das Haus. Die Männer diskutierten, doch als ich eintrat, sahen sie alle in meine Richtung und fingen dann auch schon wieder an zu reden. Ich ging einfach hoch in mein Zimmer. Ich wollte vergessen was zuvor passiert war. Deswegen lenkte ich mich erst einmal mit Duschen ab.
Das war dann das Kapitel. Tja jetzt war sie endlich mal Shoppen! Sie hat bestimmt gestunken eyy hahah...
Ich hoffe es hat euch gefallen
LG Fulya <3
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I'm in Supernatural
FanficMelody Stanford, ein ganz normales Mädchen, das denkt sie jedenfalls. Trifft die Winchester Jungs auf eine eigenartige Weise.